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Neue Chrom-Leichtmetallfelge für den Nissan 350Z

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Nissan-Veredler Giacuzzo Fahrzeugdesign (Menden) hat für den 350Z die Chrom-Leichtmetallfelge „Mirror-Line“ kreiert. Der Name ist dabei gleichzeitig Programm: Dank der Chromlackierung besitzt die Felge eine spiegelnde Oberfläche. Das extreme Tiefbett von 105 Millimetern trägt zu einer Vielzahl von Lichtreflexen bei.

Das einteilige 5-Speichen-Design wird auf der Vorderachse in 8,5×19“ und auf der Hinterachse in 9,5×19 montiert, als Komplettradsatz werden Pirelli-Reifen vom Typ P Zero Rosso in 245/35 bzw. 275/35 R19 aufgezogen.

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Neuer Driftweltrekord mit Yokohama-Reifen

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Bereift mit AVS Sport in der Dimension 245/40 ZR18 von Yokohama stellte Driftspezialist Harald Müller auf der gewässerten Kreisbahn des Hockenheimer Fahrsicherheitszentrums in einer Zeit von 2,21 Stunden einen neuen Weltrekord im Dauerdriften auf. Gemeinsam mit Frank Urban, der wie Müller hauptberuflich Instruktor bei den Mercedes-Benz-Fahrprogrammen ist, gelang Müller in zwei Nissan Z 350, die von der Nissan-Niederlassung in Frankfurt zur Verfügung gestellt wurden, in einer Zeit von 12,08 Minuten auch der Weltrekord im Paralleldrift. Beide Weltrekorde dürften Aufnahme ins Guinness-Buch der Rekorde finden.

Für die Anerkennung des Rekords waren jeweils Nachtanken und Reifenwechsel erlaubt. „Die Reifen haben diese Rekorde erst möglich gemacht“, freute sich Harald Müller. „Entscheidend für unseren Erfolg war, dass die Yokohama-Pneus während des Abbaus jederzeit kontrollierbar waren.

“ Die Balance zwischen Haltbarkeit und Grip sei nahezu optimal gewesen. Bei Müllers Nissan mussten zudem erst nach 75 Minuten die Reifen gewechselt werden.

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Erste Ausscheidungsrunde für den Dunlop „Drivers Cup“

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Laut Dunlop haben sich noch nie in der achtjährigen Geschichte des „Drivers Cup“ so viele Interessenten für die Teilnahme beworben wie in diesem Jahr – mehr als 25.000 Autofahrerinnen und Autofahrer wollten dabei sein. Letztendlich bleiben aber „nur“ 120 übrig, die zur Qualifikation in Form eines Sportfahrerlehrganges an den Nürburgring eingeladen werden.

Start der ersten Ausscheidungsrunde ist der 10. Oktober. Nur die Besten bekommen dann die Chance auf die nächste Runde im Dunlop „Drivers Cup“: 60 Plätze stehen für ein Offroad-Camp Anfang November in Dieskau zur Verfügung.

DaimlerChrysler-Freigabe für Suns Diagnoseplattform

Nach bereits erfolgten Freigaben von Volvo, Nissan und Daewoo hat sich nun auch die DaimlerChrysler AG für die Sun-Diagnoseplattform (SDP) entschieden und allen markengebundenen Werkstätten des Konzerns eine Freigabeempfehlung gegeben. Das unter anderem auch mit dem „Automechanika-Innovationspreis“ ausgezeichnete System ist Anbieteraussagen zufolge modularartig aufgebaut und ermöglicht somit eine individuelle, auf die jeweiligen Anforderungen einer Werkstatt angepasste Konfiguration. Alle Funktionen werden dabei auf einer gemeinsamen Bedienoberfläche zusammengefasst, wodurch sich laut Sun sämtliche Prüfmöglichkeiten und Informationsabfragen auf einen einzigen Arbeitsplatz konzentrieren lassen.

Das umfasst demzufolge ein Abgasmodul sowie einen Dieselmesskopf für freie Otto- und Dieselmessungen, für Diesel- und Otto-AU sowie die EOBD-AU ebenso wie Oszilloskop- und Multimetermodul, ein Modul zu Scanneranbindung wie auch die S.A.I.

S.-Datenbank für nahezu alle gängigen Fahrzeugmodelle. Verbunden mit der Freigabe für DaimlerChrysler war nach Unternehmensaussagen eine enge Zusammenarbeit, die zur Realisation einer so genannten „Clean Air Unit“ führte, die das Werkstattpersonal vor Dieselrußpartikeln schützen soll.

Recaro Tuning Event: Bestzeit im Sprintrennen auf Kumho-Reifen

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Am letzten Wochenende im Juni fand im Motodrom von Hockenheim die zweite Auflage des Recaro Tuning Events statt. Die Veranstaltung wurde auch von einigen Reifenherstellern genutzt, um sich bzw. die eigenen Produkte den knapp 22.

000 Besuchern in diesem Jahr zu präsentieren. Mit dabei auf dem 4.000 Quadratmeter großen Ausstellungsgelände war beispielsweise Yokohama.

Das Unternehmen wusste nicht nur sein speziell für das Tuningsegment entwickeltes Reifenmodell „Parada“ ins rechte Licht zu rücken, sondern präsentierte als einer der Hauptsponsoren des Events gleichzeitig noch den „Drift-Masters“-Wettbewerb, bei dem die Zuschauer unter anderem in einem 380 PS starken Nissan die Fahrt durch die Sachs-Kurve neben einem Profi erleben konnten. Die Plattform des Recaro Tuning Event wurde allerdings auch von Kumho genutzt, wobei der Reifenhersteller auch gleich einen sportlichen Erfolg verbuchen konnte: Beim Beschleunigungsrennen war Stefan Amann von TTC Turbotechnik (Bobingen) mit seinem Golf IV der Schnellste – bereift war sein Fahrzeug auf der Vorder- wie auf der Hinterachse mit dem Kumho „Ecsta V70A“ in der Dimension 225/40 R18.

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Von Michelin bis an die Renault-Spitze

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Er ist Libanese, in Brasilien geboren und steht seit diesem Wochenende an der Spitze des französischen Automobilherstellers Renault. Seine berufliche Karriere begann Carlos Ghosn (51) allerdings bei dem Reifenhersteller Michelin.

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Giacuzzo 350Z Cabrio

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2004 präsentierte Nissan-Veredler Giacuzzo aus Menden seine Version des Sportwagens 350Z. Nun wurde auch der japanische Roadster überarbeitet; das Giacuzzo 350Z Cabrio erhält dabei Leichtmetallfelgen der „Challenge-Line“. Das einteilige, klassische Fünf-Speichen-Aluminiumrad ist auf der Vorderachse in den Größen 9×20 und 8,5×19 Zoll, auf der Hinterachse in den Dimensionen 11×20 und 9,5×19 Zoll erhältlich.

Conti Temic bezieht neues Entwicklungszentrum in Markdorf

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Mit dem heute bezogenen neuen Entwicklungszentrum am Standort Markdorf (Bodensee) will Continental Temic dem wachsenden Markt und den Herausforderungen des internationalen Wettbewerbs im Segment Automobilkomfortelektronik Rechnung tragen. „Der Elektronikanteil im Fahrzeug wird bis 2015 jährlich um zehn Prozent wachsen“, sagte Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Division Automotive Systems und Mitglied des Vorstands der Continental AG, anlässlich der offiziellen Eröffnung des Gebäudes.

„Auf dem europäischen Markt sind wir bereits bei Sitz- und Fensterhebersteuerungen Marktführer. Unser technologisches Know-how, die hohe Qualität unserer Produkte und marktgerechte Preise bieten gute Chancen, uns künftig auch auf dem asiatischen und dem US-amerikanischen Markt noch besser zu positionieren. Deshalb haben wir unsere Aktivitäten auf diesem Gebiet ausgebaut.

“ Durch ein besonderes architektonisches Konzept des neuen 11.000 Quadratmeter großen Entwicklungszentrums sollen die Bedürfnisse der Entwicklungsbereiche nach schneller Kommunikation und dem Informationsaustausch zwischen allen Ebenen unterstützt werden. Zudem biete das Gebäude den entsprechenden Raum für die laut Conti in den letzten Jahren auf rund 280 gestiegene Zahl an Mitarbeitern des Komfortbereichs.

Cobra N+ Sportkonzept für den neuen Nissan 350Z Roadster

Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe) bietet für den neuen Nissan 350Z Roadster das so genannte „Cobra N+ Sportkonzept“ an, selbstverständlich sind die meisten Cobra N+ Optionen auch für das 350Z Coupé erhältlich. Um das Fahrverhalten des 350Z noch agiler zu machen, entwickelten die Ingenieure Rad-Reifen-Kombinationen in 18, 19 und 20 Zoll Durchmesser sowie darauf abgestimmte Tieferlegungssätze und Sportfahrwerke. Als maximale Variante bietet das Räderprogramm CN6-Leichtmetallfelgen im sportlichen Vielspeichendesign: In den Größen 8,5Jx20 mit 245/30 ZR 20 vorne und 9,5Jx20 hinten mit 275/30 ZR 20 wird der vorhandene Platz in den Radhäusern voll ausgefüllt.

Bei der „Dakar“ siegte wieder BFGoodrich

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Bei der 27. Ausgabe des Rallye-Klassikers „Dakar“ ging die Michelin-Marke BFGoodrich als Reifenpartner der Werksteams von Volkswagen, Mitsubishi und Nissan an den Start. Die Reifenmarke verfügte damit schon vor dem Start über die besten Aussichten, ihre Erfolgsserie von fünf Siegen in den vergangenen sechs Jahren bzw.

dem vierten Sieg in Folge weiter auszubauen, zumal sich auch die meisten Privatiers für BFGoodrich entschieden. Und so war bei der Siegerehrung das Podium völlig in der Hand von BFGoodrich: Auf dem Podest die beiden Mitsubishi-Piloten Peterhansel und Alphand vor der Deutschen Jutta Kleinschmidt (VW), der siegreiche Reifentyp war bei allen 3 der Baja T/A Rock in 235/85 R16.

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