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Finanzvorständin Garcia Vila wird Conti verlassen

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Katja Garcia Vila – seit 2021 Mitglied im Continental-Vorstand und dort verantwortlich für die Ressorts Group Finance & Controlling sowie Group IT – will dem Unternehmen „aus Gründen der eigenen Karriereplanung“ den Rücken kehren (Bild: Continental)

Die 51-jährige Katja Garcia Vila, seit 2021 Mitglied im Vorstand der Continental AG und dort verantwortlich für die Ressorts Group Finance & Controlling sowie Group IT, hat den Konzernaufsichtsrat darüber informiert, für eine Vertragsverlängerung ihres im Dezember dieses Jahres auslaufenden Mandats nicht zur Verfügung zu stehen. „Aus Gründen der eigenen Karriereplanung“, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens dazu heißt. Bis ihre Nachfolge geregelt ist, will sie ihr Mandat allerdings weiterführen.

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Continental im Bereich Reifen weiterhin „stabil profitabel“

Continental Geschaeftszahlen

Continental hat 2023 seine eigenen Ziele erreicht. Der Konzernumsatz ist um 5,1 Prozent auf nun 41,4 Milliarden Euro gesteigert worden. Das bereinigte operative Ergebnis belief sich auf 2,5 Milliarden Euro und lag damit 31,6 Prozent höher als 2022. Das entspricht einer bereinigten EBIT-Marge von 6,1 Prozent. Im Jahr 2022 stand hier noch 4,9 Prozent. Zur Verbesserung hätten alle der drei Unternehmensbereiche beigetragen.

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Konzern will nachhaltiger werden über diverse ContiTech-Fotovoltaikprojekte

Die Einweihung der neuen Fotovoltaikanlage am rumänischen Conti-Standort Timișoara erfolgte Anfang des Jahres durch (von links) Werksleiter Ernesto Flores, Conti-CEO Nikolai Setzer sowie die Konzernvorstände für Personal-/Nachhaltigkeit Dr. Ariane Reinhart und ContiTech Philip Nelles (Bild: Continental)

Im Hinblick auf die Nachhaltigkeitsziele des Konzerns hat die Continental AG bzw. deren Unternehmensbereich ContiTech weitere konkrete Schritte unternommen, um die eigenen Produktionsstätten entsprechend zu transformieren. So ist auf dem Gelände der ContiTech-Fabrik in Timișoara (Rumänien) unlängst eine neue Fotovoltaikanlage installiert worden und sollen noch weitere Projekte dieser Art an weiteren Standorten weltweit der Sparte folgen. Abgesehen von der 930 MWh emissionsfreien Strom liefernden Anlage in Timișoara, wo das Unternehmen Schläuche und Riemen produziert, haben demnach die Standorte in Subotica (Serbien), Szeged (Ungarn), Wagrowiec (Polen), Weißbach (Deutschland), Changzhou (China), Kalyani (Indien) und Chihuahua (Mexiko) bereits eigene Fotovoltaikprojekte genehmigt und werden ihre jeweiligen Anlagen in den kommenden Monaten installieren. ContiTech erwartet über sie eine jährliche Stromerzeugung von 5.900 MWh, was demzufolge dem Stromverbrauch von 2.950 Haushalten in Deutschland entspreche.

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Halb so viele Schreibtische wie Beschäftigte in der neuen Conti-Zentrale

Gestern hat Conti mit 150 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Kultur seine neue Hauptverwaltung in Hannover offiziell eröffnet, heute wird mit den Beschäftigten vor Ort sowie noch einmal deutlich mehr Gästen ein weiteres Mal Einzug gefeiert (Bild: NRZ/Christian Marx)

Gestern Abend hat Continental mit 150 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Kultur seine neue Hauptverwaltung in Hannover offiziell eröffnet. Gearbeitet wurde in den neuen Räumlichkeiten jedoch schon seit dem 1. Dezember. „Die Nutzungsanzeige erfolgte bereits im Oktober“, wie Naike Bennefeld, Head of Sustainable Infrastructure & Utilities bei Conti und verantwortliche Projektmanagerin, bei einem Rundgang durch das neue Gebäude ergänzte. Sei das Gebäude seither Stück für Stück „angefahren“ worden, wird heute dort mit den Beschäftigten vor Ort sowie noch einmal deutlich mehr Gästen ein weiteres Mal der Einzug gefeiert.

Conti neue Zentrale – Ueberblick mit Bruecke

Conti neue Zentrale – Bruecke

Der Gebäudekomplex besteht aus einem nördlichen und einem südlichen Teil: Verbunden werden beide über eine freischwebende Brücke mit einer Spannweite von 75 Metern über die Hans-Böckler-Allee hinweg (Bilder: NRZ/Christian Marx)

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Continental verspricht Investoren „Phase einer gesteigerten Wertschaffung“

Setzer Kapitalmarkttag tb

Anlässlich eines Kapitalmarkttags haben Nikolai Setzer, Vorstandsvorsitzender der Continental AG, und Finanzvorständin Katja Garcia Vila heute ihre Pläne zur Erreichung von Kurz- und Mittelfristzielen erläutert. Zentral gehe es dabei um eine „Strategie zur Steigerung der Wertschaffung des Unternehmens“, was den Zuhörern ebenso zugesagt haben dürfte wie die Ankündigung, künftig nicht mehr nur 15 bis 30 Prozent vom Nettoergebnis als Dividende ausschütten zu wollen, sondern 20 bis 40 Prozent. Mit Blick auf die wichtigsten Kennzahlen, versprachen Setzer und Garcia Vila demnach kontinuierliches profitables Wachstum und bestätigten insofern noch einmal die bereits angekündigten „Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit“.

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Continental-Neunmonatszahlen: „Gutes Ergebnis im Reifenbereich“

Continental Q3 tb

Bei Continental blickt man durchaus zufrieden auf die Zahlen der ersten drei Quartale. „Wir haben im Reifenbereich ein gutes sowie bei ContiTech ein stabiles Ergebnis erwirtschaftet und bei Automotive Fortschritte erzielt“, fasste Vorstandsvorsitzender Nikolai Setzer den jüngsten Bericht zusammen. Während der Konzernumsatz im Berichtszeitraum um 6,4 Prozent anstieg, stieg das bereinigte EBIT sogar um über 20 Prozent an, woraus sich eine um 0,6 Prozentpunkte verbesserte EBIT-Marge ergibt. Der Reifenbereich wiederum hatte mit Gegenwind zu kämpfen.

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Am Ende des Rausches: Conti soll wieder die profitable „Gummibude“ werden

Continental Flaggen tb

Die Idee, die ab Anfang der 1990er Jahre die Marschrichtung in Hannover bestimmte, ist offenbar Geschichte. Hatten die Verantwortlichen bei Continental seit Dr. Hubertus von Grünberg (fast) alles dafür getan, aus der früheren „Reifenbude“ auch einen international anerkannten Automobilzulieferer zu machen, so rufen sie nun unüberhörbar den Notstand aus: Angesichts von scheinbar unveränderlichen „Katastrophenzahlen“ im Unternehmensbereich Automotive senken Aufsichtsratschef Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle und Vorstandsvorsitzender Nikolai Setzer nun darüber den Daumen, wie dazu das Manager Magazin in seiner jüngst erschienenen November-Ausgabe berichtete. Was genau passieren soll, ist noch unklar. Klar ist aber: „Conti soll wieder werden, was es vor 40 Jahren war: Reifen und Gummi – und möglichst: raus aus dem Auto.“

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Continentals Ertragsrückgrat wird etwas schwächer – Reifenmarge bei 13,6 Prozent

Continental H2 tb

Nachdem Continental bereits Mitte Juli Eckdaten zum Geschäftsverlauf im zweiten Quartal veröffentlich hat, folgt jetzt der offizielle Halbjahresbericht. Darin zeigt sich einmal mehr: Es ist der Bereich Reifen, der das ertragsseitige Rückgrat des Unternehmens darstellt. Während Continental im ersten Halbjahr jeden dritte Euro an Umsatz mit dem Reifengeschäft generierte, stammten sogar 88 Prozent des bereinigten EBITs von dort. Dennoch zeigt sich im aktuellen Halbjahresbericht ein Negativtrend bei Reifen.

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Continental verlängert Vorstandsmandat von ContiTech-Chef Philip Nelles

ContiTech Philip Nelles tb

Der Aufsichtsrat der Continental AG hat in seiner gestrigen Sitzung das Mandat von Vorstandsmitglied Philip Nelles (49) um fünf Jahre bis zum 31. Mai 2029 verlängert. Nelles wurde erstmals im Juni 2021 mit einer Mandatslaufzeit von drei Jahren in den Vorstand des Unternehmens bestellt. Er verantwortet seitdem in dieser Funktion den Unternehmensbereich ContiTech. „Philip Nelles […]

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Hauptversammlung: Weniger Gegenwind für Continental

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Continental HV Setzer tb

„Unsere Technologiekompetenz reicht von der Straße bis in die Cloud. Und das ist es, was uns bei Continental einzigartig macht“, unterstrich kürzlich Nikolai Setzer, Vorstandsvorsitzender von Continental, die „starke Technologie- und Wettbewerbsposition des Unternehmens“ im Rahmen der virtuell durchgeführten Hauptversammlung (HV) 2023 in Hannover.

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