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Continental steigert Gewinn und senkt Prognose

Conti Zentrale

Continental steigert im dritten Quartal 2024 sein Ergebnis. Insbesondere der Unternehmensbereich Automotive hat infolge der ergriffenen Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung Fortschritte erzielt und strebt an, das bereinigte EBIT im vierten Quartal weiter zu steigern. Der Unternehmensbereich Tires erzielte wie im zweiten Quartal 2024 ein gutes bereinigtes EBIT aufgrund eines verbesserten Geschäfts in Europa, insbesondere unterstützt durch einen erfreulichen Verkaufsstart von Winterreifen. Die nach wie vor schwache Industrieentwicklung in Europa und Nordamerika beeinträchtigt hingegen die Ergebnisentwicklung von ContiTech. Im vierten Quartal rechnet Continental nicht mit einer Belebung des Industriegeschäfts und passt daher den Umsatz- und Ergebnisausblick für ContiTech an. Die Umsatzerwartung für den Gesamtkonzern wird folglich ebenfalls reduziert.

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Setzer ernennt Steffen Brinkmann zum neuen Continental-CIO

Steffen Brinkmann Continental tb

Medienberichten zufolge erhält Continental zum 1. September einen neuen Group Chief Information Officer: Steffen Brinkmann. Der neue CIO löst Christian Eigler ab, der im vergangenen Monat in den Ruhestand gegangen ist, schreibt dazu Automotive IT, und werde in seiner neuen Funktion direkt an Continentals Vorstandsvorsitzenden Nikolai Setzer berichten. Steffen Brinkmann blickt auf eine 20-jährige Karriere […]

Rot in Rot – Continental-VV Setzer sieht bei Reifen „ein gutes Ergebnis“

Conti H1 tb

„Im Vergleich zum Auftaktquartal haben wir uns, wie angekündigt, in allen Unternehmensbereichen verbessert. In dem aktuell herausfordernden Marktumfeld sind die Ergebnisverbesserungen im Wesentlichen auf unsere Maßnahmen in den Unternehmensbereichen zurückzuführen“, kommentiert Continentals Vorstandsvorsitzender Nikolai Setzer den Anfang August erschienenen jüngsten Finanzbericht. Blickt man indes auf die Kennzahlen für das gesamte Halbjahr, so zeigt sich ein weniger rosiges Bild, das stattdessen durch die Farbe Rot bestimmt wird.

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Continental plant Automotive-Sparte abzuspalten

Nikolai Setzer Web

Vor dem Hintergrund der zunehmenden Marktdynamiken im Automobilbereich hat der Continental-Vorstand nach strategischer Analyse beschlossen, eine Abspaltung (Spin-off) des Unternehmensbereichs Automotive weiter im Detail zu prüfen. Ziel dieser potenziellen, künftigen Aufteilung in zwei unabhängige Unternehmen ist, das Wert- und Wachstumspotenzial von Continental voll auszuschöpfen. Schon seit Ende vergangenen Jahres wird darüber laut nachgedacht.

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Continental-AR überträgt Vorstand Olaf Schick auch das Finanzressort

Continental Olaf Schick tb

Der Aufsichtsrat der Continental AG hat in seiner heutigen Sitzung einen neuen Finanzvorstand berufen. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, werde Olaf Schick – zum 1. Juli bestellt – künftig zusätzlich Vorstandsverantwortung für Finanzen übernehmen, nachdem er bereits seit gut einem Jahr das neugeschaffene Ressort Integrität und Recht führt. Der 52-Jährige übernimmt das Finanzressort von Katja Garcia Vila (52), die – wie das Unternehmen am 11. März 2024 mitgeteilt hat – für eine Vertragsverlängerung nicht zur Verfügung steht. Ihr Vertrag läuft wie angekündigt zum Jahresende aus. Der Continental-Vorstand reduziert sich damit von sieben auf sechs Vorstandsmitglieder. Den derzeit im Finanzressort angesiedelten Bereich Group Information Technology (IT) übernimmt hingegen zukünftig Nikolai Setzer, Vorstandsvorsitzender von Continental. Zu Setzers Zuständigkeiten zählen bereits die zentralen Bereiche Strategie, Unternehmenskommunikation und Public Affairs, der Konzerneinkauf sowie Contract Manufacturing und der chinesische Markt.

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Continental legt jetzt auch vollständigen Quartalsbericht vor

Continental Q1 tb

Nachdem Continental bereits Mitte April erste Kennzahlen zum zurückliegenden Auftaktquartal des neuen Jahres veröffentlicht hatte, mit denen der Zulieferer und Reifenhersteller bei Analysten nicht zu überzeugen wusste, liegt seit vergangener Woche nun auch der vollständige Quartalsbericht vor – wenn auch natürlich mit ähnlich schwachen Kennzahlen. „Wir verfolgen unsere Ziele konsequent und nachhaltig“, kommentierte Nikolai Setzer […]

Finanzvorständin Garcia Vila wird Conti verlassen

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Katja Garcia Vila – seit 2021 Mitglied im Continental-Vorstand und dort verantwortlich für die Ressorts Group Finance & Controlling sowie Group IT – will dem Unternehmen „aus Gründen der eigenen Karriereplanung“ den Rücken kehren (Bild: Continental)

Die 51-jährige Katja Garcia Vila, seit 2021 Mitglied im Vorstand der Continental AG und dort verantwortlich für die Ressorts Group Finance & Controlling sowie Group IT, hat den Konzernaufsichtsrat darüber informiert, für eine Vertragsverlängerung ihres im Dezember dieses Jahres auslaufenden Mandats nicht zur Verfügung zu stehen. „Aus Gründen der eigenen Karriereplanung“, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens dazu heißt. Bis ihre Nachfolge geregelt ist, will sie ihr Mandat allerdings weiterführen.

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Continental im Bereich Reifen weiterhin „stabil profitabel“

Continental Geschaeftszahlen

Continental hat 2023 seine eigenen Ziele erreicht. Der Konzernumsatz ist um 5,1 Prozent auf nun 41,4 Milliarden Euro gesteigert worden. Das bereinigte operative Ergebnis belief sich auf 2,5 Milliarden Euro und lag damit 31,6 Prozent höher als 2022. Das entspricht einer bereinigten EBIT-Marge von 6,1 Prozent. Im Jahr 2022 stand hier noch 4,9 Prozent. Zur Verbesserung hätten alle der drei Unternehmensbereiche beigetragen.

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Konzern will nachhaltiger werden über diverse ContiTech-Fotovoltaikprojekte

Die Einweihung der neuen Fotovoltaikanlage am rumänischen Conti-Standort Timișoara erfolgte Anfang des Jahres durch (von links) Werksleiter Ernesto Flores, Conti-CEO Nikolai Setzer sowie die Konzernvorstände für Personal-/Nachhaltigkeit Dr. Ariane Reinhart und ContiTech Philip Nelles (Bild: Continental)

Im Hinblick auf die Nachhaltigkeitsziele des Konzerns hat die Continental AG bzw. deren Unternehmensbereich ContiTech weitere konkrete Schritte unternommen, um die eigenen Produktionsstätten entsprechend zu transformieren. So ist auf dem Gelände der ContiTech-Fabrik in Timișoara (Rumänien) unlängst eine neue Fotovoltaikanlage installiert worden und sollen noch weitere Projekte dieser Art an weiteren Standorten weltweit der Sparte folgen. Abgesehen von der 930 MWh emissionsfreien Strom liefernden Anlage in Timișoara, wo das Unternehmen Schläuche und Riemen produziert, haben demnach die Standorte in Subotica (Serbien), Szeged (Ungarn), Wagrowiec (Polen), Weißbach (Deutschland), Changzhou (China), Kalyani (Indien) und Chihuahua (Mexiko) bereits eigene Fotovoltaikprojekte genehmigt und werden ihre jeweiligen Anlagen in den kommenden Monaten installieren. ContiTech erwartet über sie eine jährliche Stromerzeugung von 5.900 MWh, was demzufolge dem Stromverbrauch von 2.950 Haushalten in Deutschland entspreche.

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Halb so viele Schreibtische wie Beschäftigte in der neuen Conti-Zentrale

Gestern hat Conti mit 150 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Kultur seine neue Hauptverwaltung in Hannover offiziell eröffnet, heute wird mit den Beschäftigten vor Ort sowie noch einmal deutlich mehr Gästen ein weiteres Mal Einzug gefeiert (Bild: NRZ/Christian Marx)

Gestern Abend hat Continental mit 150 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Kultur seine neue Hauptverwaltung in Hannover offiziell eröffnet. Gearbeitet wurde in den neuen Räumlichkeiten jedoch schon seit dem 1. Dezember. „Die Nutzungsanzeige erfolgte bereits im Oktober“, wie Naike Bennefeld, Head of Sustainable Infrastructure & Utilities bei Conti und verantwortliche Projektmanagerin, bei einem Rundgang durch das neue Gebäude ergänzte. Sei das Gebäude seither Stück für Stück „angefahren“ worden, wird heute dort mit den Beschäftigten vor Ort sowie noch einmal deutlich mehr Gästen ein weiteres Mal der Einzug gefeiert.

Conti neue Zentrale – Ueberblick mit Bruecke

Conti neue Zentrale – Bruecke

Der Gebäudekomplex besteht aus einem nördlichen und einem südlichen Teil: Verbunden werden beide über eine freischwebende Brücke mit einer Spannweite von 75 Metern über die Hans-Böckler-Allee hinweg (Bilder: NRZ/Christian Marx)

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