Nexen Tire hat sein neues US-amerikanischen Tire Technology Center offiziell eingeweiht. In die Einrichtung, die in Richfield (Ohio) steht, hat der südkoreanische Reifenhersteller rund fünf Millionen US-Dollar investiert. Das Tire Technology Center umfasst Büros, Labore, umfassende Testanlagen sowie ein Lager und deckt knapp 3.200 Quadratmeter ab. Nexen-Tire-CEO Travis Kang hat die Einrichtung persönlich eingeweiht. Der […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/11/Nexen-Tire-Technology-Center-USA_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2019-11-20 11:04:492019-11-20 11:04:49Nexen Tire weiht Tire Technology Center in den USA ein
Nexen Tire steuert offenbar auf einen neuen Umsatzrekord zu. Wie es dazu in südkoreanischen Medien heißt, werde der Reifenhersteller das aktuell laufende Geschäftsjahr erstmals mit einem Umsatz von über zwei Billionen Won abschließen; konkret prognostiziert werden 2,14 Billionen Won (1,66 Milliarden Euro). Das dritte Quartal schloss Nexen Tire mit einem Umsatzzuwachs von 3,1 Prozent auf […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/11/Nexen-Q3_tb.jpg481640Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2019-11-18 12:57:352019-11-18 12:57:35Nexen Tire steht vor neuem Umsatzrekord
Das Reifenvergleichsportal Rezulteo hat die Suchanfragen der Google-Nutzer in puncto Reifenmarken in Europa unter die Lupe genommen und das Suchvolumen nach Reifenmarken ausgewertet. Die vom 1. August 2018 bis 31. Juli 2019 durchgeführte Studie umfasste die Suchanfrage „Markenname“ + „Reifen“ in der jeweiligen Amtssprache des Landes.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/10/Rezulteo-klein-.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2019-10-28 09:58:252019-10-29 09:01:43Michelin ist die am häufigsten gesuchte Reifenmarke in Europa
Im Vorfeld des Bundesliga-Spiels zwischen Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen, das am 18. Oktober stattfand, hatte Nexen Tire gemeinsam mit seinem Partner Eintracht Frankfurt über deren Kanäle Facebook und Instagram ein exklusives Gewinnspiel ausgelobt. Zu gewinnen gab es ein Rundum-sorglos-Paket bestehend aus einem Satz Nexen-Winterreifen samt Montage, VIP-Shuttle-Transfer zum Stadion und zurück sowie eine exklusive […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/10/Nexen-Gewinnspiel_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2019-10-25 09:57:482019-10-25 09:57:48Nexen Tire und Eintracht Frankfurt: „Mehrmalige Sieger“ im Stadion
Nachdem AutoBild bereits Tests von Winterreifen und von Profilen für einen ganzjährigen Einsatz veröffentlicht hat, legt die Gruppe jetzt noch einmal nach. Denn einerseits hat sich AutoBild Sportscars elf Modelle in der Dimension 255/35 R19 vorgenommen, wohingegen AutoBild Allrad andererseits zehn Kandidaten in 215/60 R17 herangezogen hat: Hier wie da fiel dabei die Wahl auf reinrassige Winterreifen. Ersteren Produktvergleich kann Goodyear mit seinem „UltraGrip Performance+“ für sich entscheiden. Demgegenüber hat bei dem anderen „ein indischer Reifen der hierzulande noch wenig bekannten Marke Apollo“ groß auftrumpfen bzw. sich Platz eins sichern können, schreibt AutoBild Allrad: Gemeint damit ist der „Aspire XP Winter“ des Herstellers Apollo Tyres, zu dem ja auch Vredestein gehört. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/10/AutoBild-Allrad-Winterreifentest-2019.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-10-10 09:57:362020-03-25 11:05:19Zwei weitere Reifentests der AutoBild-Gruppe – Apollo und Goodyear die Sieger
„Alleskönner gibt es kaum. Oft gilt: entweder – oder“, schreibt die Autozeitung in ihrer aktuellen Ausgabe mit Blick auf den darin veröffentlichten Reifentest. Wer angesichts dieser Formulierung nun allerdings denkt, es handele sich dabei um einen Vergleich von Ganzjahresprofilen, die meist ja als Kompromiss oder (vermeintliche) Alleskönner umschrieben werden, der irrt. Denn das Blatt hat sich insgesamt 13 reinrassige Winterreifen der Dimension 225/55 R17 V und damit aus dem sogenannten (Ultra-)High-Performance- bzw. dem (U)HP-Segment vorgenommen. Schließlich werden ja auch sie nicht ausschließlich auf Schnee und Eis bewegt, sondern in der kalten Jahreszeit sind nasse und trockene Fahrbahnen genauso zu bewältigen. Insofern deckt der Autozeitung-Test alle drei Disziplinen ab, wobei eben nur wenige der Kandidaten zu Preisen angefangen bei 210 bis hin zu 600 Euro pro Satz überall gleichermaßen glänzen konnten. Bei alldem lässt die große Preisspanne – das günstigste Modell kostet demnach gerade mal ein gutes Drittel wie das das teuerste – den Ausgang des Ganzen mehr oder weniger bereits erahnen. Zumal der TÜV Süd jüngst doch erst festgestellt hatte, dass bei günstigeren UHP-Modellen Anspruch und Wirklichkeit nicht unbedingt Hand in Hand gehen müssen. christian.marx@reifenpresse.de
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AutoBild hatte unlängst wie bei seinem kürzlichen Winterreifentest auch beim Produktvergleich von Ganzjahresreifen der Dimension 225/45 R17 94V/W in einer Vorrunde über die Bremswege zunächst diejenigen Kandidaten bestimmt, die im Finale dann das gesamte Prüfprogramm durchlaufen sollten. Inzwischen steht fest, wie sich die zehn Endrundenteilnehmer von ursprünglich 31 Profilen gemacht haben. „Ja, es gibt ihn wirklich: nur ein einziger Reifen, mit dem man bei jedem Wetter sicher unterwegs ist“, ist AutoBild dabei zu einem anderen Schluss gekommen als zuletzt der Autoclub Europa (ACE) bei seinem diesjährigen Ganzjahresreifentest. Hieß es dort nämlich, den einen, der alles kann, habe man auch in diesem Jahr nicht gefunden, so legt AutoBild Autofahrern, die saisonal nicht umrüsten wollen, zumindest zwei Modelle ans Herz. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/10/AutoBild-Ganzjahresreifentest-2019.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-10-01 11:59:322019-11-04 12:30:01Zwei Ganzjahresreifen empfiehlt AutoBild nach Test als eine für alles
Der Frage, ob Ganzjahresreifen als Alternative zu einer saisonalen Bereifung mit Sommer- und Winterprofilen taugen, hat der Autoclub Europa (ACE) gemeinsam mit der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) über einen entsprechenden Produktvergleich auf den Grund gehen wollen. Dazu wurden acht Allwetterreifen geprüft gegen einen Referenzreifen für die warme Jahreszeit und einen explizit für den die kälteren Monate des Jahres ausgelegten. Zu beweisen hatten sich alle Probanden auf Schnee, bei Nässe und Trockenheit sowie in Sachen Wirtschaftlichkeit/Umwelt. Zusätzlich ging der (Anschaffungs-)Preis der Reifen in die Wertung mit ein. Dass der Sommerreifen auf Schnee keinen Stich machen konnte, dürfte niemanden wirklich überraschen. Doch auch drei Ganzjahresreifen sollen in dieser Disziplin „auf voller Länge“ enttäuscht haben, genauso wie eines auf trockener Fahrbahn nicht wirklich überzeugen konnte. Am besten gemacht hat seine Sache insgesamt offenbar Contis „AllSeasonContact“, der insofern zum Testsieger gekürt wird. Zusammenfassend hält der ACE fest, dass die meisten Ganzjahresreifen mit guten Sommer- und Winterreifen mittlerweile zwar mithalten könnten – doch den einen, der alles kann, habe man dennoch nicht finden können. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/09/ACE-Ganzjahresreifentest-2019-neu.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-09-30 12:01:222019-12-04 08:18:25Kein Alleskönner im ACE-Ganzjahresreifentest zu finden
Gerade erst sind die Ergebnisse des diesjährigenAutoBild-Winterreifentests erschienen, da legt das Magazin schon mit dem nächsten Produktvergleich nach. Selbst wenn dessen Resultate erst in der kommenden Woche in der Ausgabe 40/2019 des Blattes erscheinen, so ist schon jetzt bekannt, welche Ganzjahresprofile im Format 225/45 R17 sich dann in den üblichen Prüfdisziplinen beweisen müssen. Denn von zunächst eigentlich 31 Kandidaten wurden diejenigen zehn ausgesiebt, die in der Vorrunde auf nasser und trockener Fahrbahn mit dem in Summe kürzesten Bremsweg geglänzt haben. Als „besonders krass“ wird dabei der Bremswegunterschied von immerhin 15,9 Metern zwischen dem besten und dem schlechtesten Reifen auf Nässe (Ausgangsgeschwindigkeit: 100 km/h) bezeichnet. „Von allen Reifen, die in beiden Bremstests zusammen auf einen längeren Bremsweg als 100 Meter kommen, sollte man lieber die Finger lassen“, rät AutoBild auch ohne weitere über die Bremswegmessung hinausgehende detaillierte Prüfung der entsprechenden Profil. christian.marx@reifenpresse.de
Hinweis: In einer früheren Version dieses Betrages war eine der Spalten der Tabelle mit [Bremsweg in Metern] auf „Schnee“ betitelt. Die Werte dort zeigen allerdings den Bremsweg aus 100 km/h auf trockener Fahrbahn, weswegen die Spaltenüberschrift zwischenzeitlich entsprechend korrigiert wurde.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/09/AutoBild-Ganzjahresreifentest-2019-neu.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-09-27 11:38:252021-06-24 13:51:10Zehn aus 31 bei der Vorrunde des AutoBild-Ganzjahresreifentests 2019
Beim AutoBild-Winterreifentest 2018 hatte Contis „WinterContact TS 860“ trotz Poleposition nach der bei dem Blatt üblichen Vorrunde damals, bei der es um den in Summe kürzesten Bremsweg auf Nässe und Schnee geht, im Finale dann knapp den Sieg verfehlt. Duplizität der Ereignisse: Dieses Jahr trifft Bridgestones „Blizzak LM005“ das gleiche Schicksal. Denn nach der Vorausscheidung beim AutoBild-Winterreifenreifentest 2019 von Profilen in der Größe 225/45 R17 in Führung liegend, muss er sich letztlich mit dem fünften Platz begnügen. Gleichwohl fährt er dabei das Prädikat „vorbildlich“ genauso ein wie Goodyears „UltraGrip Performance+“, Michelins „Alpin 6“ und Apollos „Aspire XP“ hinter dem Testsieger „TS 860“ vor ihm sowie dem nach ihm über die Ziellinie gekommenen „Wintrac Pro“ der Marke Vredestein. Weitere acht Modelle unter den insgesamt 20 Finalisten beim diesjährigen Test werden mit „gut“ bewertet, vier mit „befriedigend“ und zwei als „bedingt empfehlenswert“ bezeichnet. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/09/AutoBild-Winterreifentest-2019.jpg7501000Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-09-26 09:58:342019-09-30 12:23:49Kürzeste Bremswege reichen erneut nicht zum Sieg beim AutoBild-Winterreifentest