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Drei Sieger/zwei „China-Kracher“ beim AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest

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Drei Sieger/zwei „China-Kracher“ beim AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest

Neben dem „großen“ Pkw-Sommerreifentest in der AutoBild-Ausgabe 10/2022, bei dem nicht weniger als 50 Probanden antreten mussten, erscheint in dieser Woche noch ein weiterer solcher Produktvergleich der Verlagsgruppe. Denn für das April-Heft von AutoBild Sportscars hat man sich noch einmal elf Modelle vorgenommen, wobei einigen von ihnen gleich doppelt „aufs Profil gefühlt“ worden ist. Zumal alle Kandidaten montiert rundum in der Größe 225/45 R18 95Y an dem als Testfahrzeug dienenden Dreier-BMW ihr Können zu beweisen hatten und vier von ihnen dann noch einmal in Mischbereifung mit derselben Dimension an der Vorderachse, aber hinten in 255/40 R18 99Y. Insofern verwundert nicht, wenn das Blatt letztlich zwei Testsieger kürt oder genauer gesagt sogar drei: Denn Michelins „Pilot Sport 4“ hat hier wie dort die Nase vorn, teilt seinen Erfolg bei rundum einheitlicher Bereifungsdimension jedoch mit Vredesteins „Ultrac Vorti+“. christian.marx@reifenpresse.de

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Virtuelle Reifenentwicklung: Nexen setzt auf KI

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An Nexens „UniverCity“ (Foto) wird daran gearbeitet, das „Virtual Brain Loop“ genannte KI-basierte Vorhersagesystem für Reifeneigenschaften abzuschließen und es dann bei der Entwicklung von Reifen für die Erstausrüstung und das Ersatzgeschäft einzusetzen (Bild: Nexen Tire)

Wie beispielsweise bei Bridgestone, Goodyear, Pirelli oder anderen Anbietern wird laut der Nexen Tire America Inc. auch bei dem südkoreanischen Reifenhersteller rund um die Entwicklung neuer Profile vermehrt auf virtuelle Prozesse gesetzt. So baut das Unternehmen eigenen Worten zufolge dabei nicht zuletzt auf ein System, das basierend auf künstlicher Intelligenz (KI) bzw. der hinter dem sogenannten maschinellen Lernen stehenden Technologie Vorhersagen hinsichtlich der zu erwartenden Produkteigenschaften ermöglicht. Gemeint damit sind Aussagen hinsichtlich etwa der Kraftstoffeffizienz, den Geräuschemissionen, den Bremswegen oder in Sachen Handling in Abhängigkeit von den jeweils gewählten Designparametern. cm

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Zweites Profil „überragend“ – diesmal beim AMS-Sommerreifentest

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Zweites Profil „überragend“ – diesmal beim AMS-Sommerreifentest

Nach der Änderung des Bewertungsschemas hinsichtlich der Reifentests bei einigen ihrer Magazine im vergangenen Jahr, hat beim Sportauto-Sommerreifentest der Motorpresse Stuttgart jüngst Contis „SportContact 7“ als erstes Profil überhaupt die neu eingeführte Bestbewertung „überragend“ einfahren können. Nun ist dies einem zweiten Reifen gelungen: bei dem aktuellen Sommerreifenvergleich von Auto Motor und Sport (AMS). Sich deswegen verstecken müssen die restlichen neun dafür angetretenen Kandidaten in der Dimension 245/45 R19 102Y XL jedoch gleichwohl nicht. Denn auf dem als Testfahrzeug zum Einsatz gekommenen Audi A6 heimsten immer drei die Gesamtnote „sehr gut“ ein gefolgt von vier für „gut“ befundenen Modelle sowie jeweils einem Profil, deren Leistungen die Tester für „befriedigend“ bzw. „ausreichend“ gehalten haben. christian.marx@reifenpresse.de

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Inselbegabungen reichen nicht für einen Testsieg beim AutoBild-Reifentest

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Inselbegabungen reichen nicht einen für Testsieg beim AutoBild-Reifentest

Dass die (Einzel-)Note 1+ in der Teildisziplin von einem AutoBild-Reifentest vergeben wird, kommt nicht allzu oft vor. Aber meist nützt eine derartige Inselbegabung ohnehin nicht allzu viel, wenn es um den Sieg in einem solchen Produktvergleich geht. Zumal die Tester in der Regel den ausgewogensten Reifen suchen, wie auch wieder im aktuellen Sommerreifentest des Magazins. Denn unter den 21 von ursprünglich 50 Kandidaten, die es ins Finale geschafft haben, konnte einer zwar in Sachen Rollwiderstand alle anderen in den Schatten stellen, doch hat es für den ansonsten in Sachen Reifentestergebnisse recht erfolgsverwöhnten Hersteller mit seinem Produkt dann doch nur für Rang 19 gereicht. christian.marx@reifenpresse.de

Hinweis: Diese Ergebnisse werden ab morgen dann auch auf der AutoBild-Themenseite in Sachen Reifen zu lesen sein.

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Zehn Sommerreifen im „Fitnesstest“ von AutoBild Allrad

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Zehn Sommerreifen im „Fitnesstest“ von AutoBild Allrad

Welche Reifen „fit für den Sommer“ sind, hat AutoBild Allrad mit einem Test von Profilen der Dimension 235/55 R18 herausfinden wollen. Dazu hat das Magazin für seine morgen erscheinende Ausgabe 4/2022 zehn allein für die wärmere Zeit des Jahres ausgelegte Kandidaten antreten lassen plus einen für den ganzjährigen Einsatz bzw. Goodyears „Vector 4Seasons Gen-3 SUV“ zum Vergleich. Der Ausrichtung des Blattes entsprechend mussten sich die SUV-Reifen dabei nicht nur auf nasser und trockener Fahrbahn beweisen montiert an einem VW Tiguan, sondern auch im Gelände als Bereifung eines Pick-ups. Zwei Modelle teilen sich letztlich den Sieg gefolgt von diversen für „gut“ befundenen und zweien mit der Gesamtnote „befriedigend“. Ein Reifen kassiert jedoch eine Einstufung als „nicht empfehlenswert“ – und es ist nicht der Ganzjahresreifen. Zumal der ja ohnehin nur außer Konkurrenz mitgeprüft wurde, aber offroad wie auf nassem Asphalt gar nicht mal so schlecht ausgesehen hat, dafür aber im Trockenen der Konkurrenz nur hinterherfahren konnte. christian.marx@reifenpresse.de

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Marke Continental ist Liebling der Jymeo-Nutzer unter den deutschen Autofahrern

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In Deutschland suchen Autofahrer über die Jymeo-Plattform unter www.welchereifen.de am häufigsten nach Conti-Reifen gefolgt von solchen der Marken Hankook und Pirelli, während europaweit Michelin die Nase vorn hat (Bild: Jymeo)

Laut einer Auswertung vom Jymeo – Betreiber von Reifenpreisvergleichsportalen in mehreren europäischen Ländern, darunter mit dem unter www.welchereifen.de eines auch in Deutschland – ist Continental die bei den Autofahrern hierzulande die beliebteste Pkw-Reifenmarke. Festgemacht wird dies anhand der im Februar registrierten Suchanfragen zu entsprechenden Produkten über die Plattform, wobei hinter dem deutschen Reifenhersteller die Plätze […]

Vorbereitungen für die neue Rennsaison bei Nexen Tire Motorsport abgeschlossen

So viele Klassensiege wie möglich am Jahresende in der Klasse V6 in der NLS zu gewinnen, erfolgreich beim 24-Stunden-Rennen abzuschneiden und als Sieger auf dem Treppchen zu stehen – so lauten die Ziele, die für die Saison 2022 mit dem Nexen-Porsche angepeilt werden (Bild: Nexen)

Nach einer eigenen Worten zufolge erfolgreichen Rennsaison 2021 fiebert Nexen Tire Motorsport nun natürlich dem 2022er-Auftakt entgegen: Zusammen mit Adrenalin Motorsport will man bei der Nürburgring-Langstreckenserie (NLS) an die zahlreichen gemeinsamen Siege bzw. die erzielte Klassenmeisterschaft in der V6-Wertung anknüpfen. Aus Sicht der Fahrer könnte es jederzeit losgehen, denn die Vorbereitungen des Teams mit seinem rund 385 PS starken Porsche 718 Cayman GTS sind laut dem südkoreanischen Reifenhersteller abgeschlossen. Dabei wird die Rennmannschaft rund um Ralf Zensen dieses Jahr nicht nur durch den als erfahrenen Nordschleifenprofi beschriebenen Norbert Fischer verstärkt, sondern in der am 23. März beginnenden Saison gehören zudem noch ein einheitliches Erscheinungsbild mit neuem Teamwear sowie in Kürze eine neue Social-Media-Präsenz zu den Neuerungen. cm

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Diesmal „21 aus 50“ in der Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest

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Diesmal „21 aus 50“ in Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest

Wie bei den „großen“ AutoBild-Reifentests üblich, hat das Magazin für seinen aktuellen 2022er-Vergleich von Sommerprofilen in der Dimension 215/55 R17 94/98W wieder 50 Probanden antreten lassen und nur die mit den in Summe kürzesten Bremswegen im Nassen und Trockenen sich für die Endrunde qualifizieren lassen. Soweit also nicht viel Neues. Doch eine Besonderheit gibt es in diesem Frühjahr trotzdem: Statt sonst nur die besten 20 Bremser haben es diesmal 21 Modelle „mit satten Sicherheitsreserven ins Finale geschafft“, wie AutoBild in diesem Zusammenhang schreibt. Dabei hat Contis „EcoContact 6“ als Letzter in dieser Gruppe das Ticket dafür gelöst. Heißt andersherum: Die Reifen, die auf nasser und trockener Fahrbahn beim Bremsen aus 80 respektive 100 km/h nach mehr als den in Summe 69,1 Metern des Conti-Profils zum Stehen gekommen sind, müssen „draußen“ bleiben. Wie sich leicht nachrechnen lässt, trifft dieses Los immerhin 29 Modelle, darunter das eine oder andere selbst renommierter Marken. christian.marx@reifenpresse.de

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Transporterreifen überwiegend stärker gefragt auf der Tyre24-Plattform

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Transporterreifen überwiegend stärker gefragt auf der Tyre24-Plattform

Auf ihrer B2B-Plattform Tyre24 hat die Saitow AG vergangenes Jahr nach eigenen Angaben eine weiterhin sehr hohe Nachfrage nach Transporterreifen beobachtet. Genauer gesagt hat das Unternehmen aus Kaiserslautern 2021 ein zehnprozentiges Absatzplus von Reifen dieser Gattung gegenüber dem Jahr davor registriert, nachdem schon für 2020 bezogen auf 2019 ein diesbezüglicher Zuwachs in Höhe von 20 Prozent ausgewiesen wurde. Allerdings soll die Nachfrage bei einigen Reifenmarken bei alldem stärker zugelegt haben und bei anderen dafür weniger oder gleich gar nicht bzw. sich sogar rückläufig entwickelt haben. Beispiel dafür sind Goodyear-Transporterreifen, von denen dem Plattformbetreiber zufolge 2021 sogar 16 Prozent weniger Artikel als 2020 abgesetzt wurden. cm

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Weitere VW-/Audi-Freigaben für Nexen-Reifen

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Audis neue A6-Generation wird ab Werk mit Nexens „Winguard Sport 2“ ausgerüstet (Bild: Nexen Tire)

Hierzulande wird dieses Volkswagen Modell zwar schon länger nicht mehr angeboten, weil die Jetta genannte Stufenheckvariante des Golf selbst nach einer Umbenennung in Vento (dritte Generation) und Bora (vierte Generation) wohl nicht die vom Hersteller angestrebten Verkaufszahlen erreichte, doch in anderen Märkten und vor allem in Nordamerika ist es weiterhin erhältlich. Da der Jetta in […]