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„Neue Herausforderungen, erfolgreiche Rennserien und langjährige Partnerschaften“

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Hankook hat sein Motorsportengagement im Jahr 2019 weiter ausgebaut. Erfolgreiche Partnerschaften mit der DTM, der 24H Series powered by Hankook, der Rundstrecken-Challenge-Nürburgring, dem Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup oder den FIA-Formel-4-Serien in Spanien und Großbritannien sowie der FIA North European Zone wurden intensiviert. Zusätzlich ist Hankook neue Kooperationen mit vielversprechenden und renommierten Rennformaten wie der W Series, dem Formel Renault Eurocup und der Belcar Series eingegangen. „Auf allen nationalen und internationalen Rennstrecken erwies sich der High-End-Reifen Ventus Race als gewohnt stark und zuverlässig für Fahrer und Teams. Die Ingenieure und Mechaniker von Hankook sorgten vor Ort für optimalen Support“, bilanziert der Reifenhersteller das abgelaufene Motorsportjahr.

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Kumho Tires führt Formel-1-Reifentest durch

Seit knapp zehn Jahren wird Kumho Tires immer wieder in Zusammenhang gebracht mit einer möglichen Partnerschaft mit der Formel 1. Nun macht der koreanische Reifenhersteller erstmals Meldung über einen eigenen dreitägigen „offiziellen Formel-1-Reifentest“ auf dem spanischen Circuit de Catalunya. Der Zweck der Tests sei es gewesen, so Kumho in einer Mitteilung, „die Technologie, die seit den 1990er Jahren gesammelt wurde, für ein zukünftiges Engagement in der Formel 1 zu überprüfen“. Kumho sieht sich dabei jetzt allein auf Augenhöhe mit Michelin, Pirelli, Bridgestone und Goodyear.

Formel-1-Saisonauftakt nach Maß

Pole Position, schnellste Rennrunde und ein überlegener Sieg: Michelin schaffte zum Auftakt der Formel 1-Weltmeisterschaft 2005 einen lupenreinen Hattrick. Renault F1-Pilot Giancarlo Fisichella fuhr nach seiner Bestzeit im turbulenten Qualifying ein ebenso souveränes wie fehlerfreies Rennen. Sein Teamkollege Fernando Alonso – über weite Teile des Grand Prix schnellster Mann auf der Strecke – erkämpfte sich nach Wetterpech im Zeittraining noch Rang drei hinter Ferrari-Fahrer Rubens Barrichello.

Bis auf den Brasilianer besetzten Michelin-Piloten sämtliche Top-Ten-Plätze. Auch in der Startaufstellung hatten Partnerteams des französischen Reifenspezialisten die ersten zehn Positionen belegt. Die neue Regel, nach der die Rennreifen die gesamte Renndistanz überstehen müssen, stellte Michelin vor keinerlei Probleme: Sieger Fisichella zum Beispiel markierte seine schnellsten Zeiten gegen Rennende.

Für Bridgestone standen die Vorzeichen auf ein gutes Rennergebnis allerdings nicht sonderlich gut. Rubens Barrichello startete nur als Elfter, Michael Schumacher gar nur aus der letzten Startreihe. Dennoch schaffte es Barrichello, sich im Rennen bis auf den zweiten Rang nach vorne zu arbeiten.