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Villa von Höffken-Freund Christoph Hoffmann nun doch nicht versteigert

Gericht

Ja, nein, ja, nein. Nachdem der erste Versteigerungstermin der Villa von Christoph Hoffmann schon nicht stattfinden konnte, sollte das luxuriöse Doppelhaus von dem engen Vertrauten vom ehemaligen Felgenzar Rüdiger Höffken am 17. November unter den Hammer kommen. Aber es kam anders. Das Haus im Wert von eine Million Euro bleibt vorerst im Besitz des Eigentümers. Und das aus verschiedenen Gründen.

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Rüdiger Höffken: Jetzt kommt die Villa des langjährigen Weggefährten unter den Hammer

Gerichtsurteil Quelle Depositphotos tb

Anfang des Jahres wurde die Villa des insolventen ehemaligen Felgenzars Rüdiger Höffken versteigert. Jetzt soll auch die benachbarte Villa seines langjährigen Vertrauten Christoph Hoffmann unter den Hammer kommen. Allerdings kommt es zu Schwierigkeiten. Die Volksbank Bigge-Lenne als Gläubigerin hatte schon erste Zwangsversteigerung betrieben. Die Villa Höffken wurde im März von Höffkens Ehefrau Monika ersteigert. Sie hatte ihrem Mann eine Vollmacht mit zum Termin gegeben. Er setzte sich gegen drei Mitbieter durch. Bekam den Zuschlag bei fast eine Million Euro.

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Höffken-Villa ist versteigert

Hoeffken Villa Amtsgericht Olpe

Die Villa von Rüdiger Höffken in Attendorn ist heute beim Amtsgericht Olpe zwangsversteigert worden. Den Zuschlag bekam Monika Höffken, die Frau des ehemaligen Felgenzars. Hier die Details:

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Top Sensor GmbH aus Attendorn – seit sechs Jahren auf dem Markt

Top Sensor klein

Im Sommer 2015 wurde die Top Sensor GmbH in Attendorn von Monika Höffken gegründet. Das Unternehmen mit fünf Mitarbeitern vertreibt aus dem Sauerland drei Sorten von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS). 2021 seien rund 70.000 Sensoren an Autohäuser, Reifenhändler und Werkstätten in Deutschland und Europa verkauft worden.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Zwangsversteigerung der Höffken-Villa beantragt

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Westfalenpost zur Höffken Villa

Die Villa von dem als „Felgenzar“ bekannten Rüdiger Höffken in Attendorn soll zwangsversteigert werden. Laut eines Berichtes der Westfalenpost hat dies die Kanzlei Dr. Kübler aus Köln beantragt. Sie betreue das Insolvenzverfahren von RH Alurad und auch die Privatinsolvenz von Rüdiger Höffken. Es wird spekuliert, dass die Zwangsversteigerung im ersten Halbjahr 2019 erfolgt. Die Xtra […]

Märkische Alufelgen Vertriebs GmbH ist insolvent

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Insolvenzantrag 1

Das Amtsgericht Hagen hat ein von der Firma selbst schon im November 2017 beantragtes Insolvenzverfahren über das Vermögen der in Lüdenscheid ansässigen MAV Märkische Alufelgen Vertriebs GmbH eröffnet. „Wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung“, wie es mit Blick auf Unternehmen heißt, bei dem Monika Höffken – Ehefrau des in der Räderbranche nicht ganz unbekannte Rüdiger Höffken – […]

Zu lange Anfahrt: Rüdiger Höffken hat Bürotage im Knast

Höffken

Der ehemalige „Felgenzar“ Rüdiger Höffken sitzt seit fast einem Jahr im offenen Vollzug in Bielefeld-Senne. Er sitzt dort wegen Betruges in besonders schweren Fällen sowie Urkundenfälschung. In der Woche ist er in einem seiner Frau Monika gehörenden Lüdenscheider Unternehmen (Xtra Wheels) tätig. Die Tageszeitung Westfalenpost berichtet, dass Höffken wegen der langen Fahrtzeiten aus Bielefeld nach […]

Für Höffken wird im Knast ein Zimmer frei

Dass Rüdiger Höffken (68) noch einmal ins Kittchen einfahren muss, war ihm schon länger klar und hat er gegenüber Weggefährten auch immer wieder freimütig eingeräumt. Noch in diesem Monat ist es soweit, berichten übereinstimmend BILD und WAZ. 16 Monate U-Haft werden auf die Gesamtstrafe von sechs Jahren für den Attendorner „Felgenzar“ angerechnet, die ihm das […]

Insolvenzmasse wächst, Höffken rechtskräftig verurteilt

Das Landgericht Dortmund hat jetzt einen Schlussstrich in der Strafsache Rüdiger Höffken (68) gezogen. Vor zwei Jahren war der vormalige „Felgenzar“ aus Attendorn zu einer Gefängnisstrafe von fünf Jahren und zehn Monaten wegen Betrugs und Untreue in besonders schweren Fällen sowie Urkundenfälschung im Rahmen des Bankrotts seiner damaligen RH Alurad verurteilt worden, die jetzt auf […]

Höffken-Prozess dauert wohl noch länger als erwartet

Mit dem morgigen Datum befinden sich Rüdiger Höffken und sein Vertrauter Christof Hoffmann bereits ein ganzes Jahr in U-Haft. Zum Prozessbeginn im Mai hieß es noch, das Urteil in dem Verfahren, bei dem auch Höffken-Ehefrau Monika und mit Jörg Schütz ein weiterer Weggefährte des ehemaligen Felgenunternehmers unter Anklage stehen, solle vor Weihnachten gesprochen werden. Aufgrund der Bedeutung von Zeugenvernehmungen und zahlreichen Widersprüchen, die zu klären sind, hat das Landgericht Dortmund aber bereits jetzt vorsorglich weitere Verhandlungstermine bis Ende März 2013 anberaumt, wie “Der Westen” schreibt.

Aktuell geht es in dem Verfahren um Reifenschiebereien zwischen der ehemaligen RH Alurad und der Firma ICW, bei denen die Angaben von 4.000 bis fast 20.000 Stück reichen.