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Apollo liefert Reifen für Pajero-Erstausrüstung in Indien

Apollo Pajero

Apollo Tyres wird künftig Reifen für den Mitsubishi Pajero liefern, der in Indien vermarktet wird. Der Apollo-SUV-Reifen der Modellserie “Hawkz” wird dabei in der Größe 265/70 R15 auf dem japanischen Geländewagen verbaut.

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ArvinMeritor gibt zwei Beteiligungen auf

Der amerikanische Zulieferer ArvinMeritor, Inc. trennt sich von etwa 45 Prozent  seines Geschäftsbereiches Chassissysteme. Die 57-Prozent-Beteiligung an Meritor Suspension Systems Company soll in den nächsten Monaten auf den bisherigen Minderheitsmitgesellschafter Mitsubishi Steel Mfg.

Co. transferiert werden. Der Verkauf des 51-prozentigen Anteils an der Gabriel de Venezuela, die unter anderem Stoßdämpfer herstellt, ist bereits abgeschlossen.

Mitsubishi Lancer Evo X FQ-400 auf Toyo Proxes R1R

LancerToyo

In Großbritannien lässt es Mitsubishi mit dem Lancer Evolution FQ-400 richtig krachen. Der 2,0 Liter große Vollaluminium-Turbo-Benziner leistet in diesem straßenzugelassenen Motorsportableger nicht weniger als 409 PS. Den Kontakt zur Straße stellen in Leichtbauweise hergestellte 18-Zoll-Felgen im 9-Speichen-Design mit Reifen von Toyo Tires des Typs Proxes R1R her.

ArvinMeritor schließt Stoßdämpferfabrik in Kanada

Die Jointventure-Partner ArvinMeritor und Mitsubishi Steel Manufacturing wollen die Stoßdämpferfabrik von Meritor Suspension Systems im kanadischen Milton (Ontario) schließen. Es werden dabei 165 Arbeitsplätze wegfallen. Die Schließung wird als Reaktion auf die stark rückläufige Nachfrage weltweit erklärt und soll bis Ende 2009 abgeschlossen werden.

Das Gemeinschaftsunternehmen betreibt daneben zwei weitere Fabriken in Nordamerika (Ontario/Kanada und Kentucky/USA), die weiterhin betrieben werden sollen. ArvinMeritor hält 57 Prozent der Anteile an dem Jointventure..

Handgeführtes Laserbeschriftungssystem für Reifen

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4Jet

Die erst 2006 gegründete 4Jet Sales + Service GmbH aus Hückelhoven, die eigenen Angaben zufolge im weltweiten Vertrieb seit 2007 mit der Mitsubishi International GmbH (deutsche Tochter der japanischen Mitsubishi Corporation) kooperiert, hat ihr Lieferprogramm für die Reifenindustrie mit einem neuen Laserbeschriftungssystem erweitert. Die neue “T-Mark Compact” genannte manuelle Laseranlage ist zur Beschriftung von Reifenseitenwänden mit Seriennummern, Produktspezifikationen oder Logos gedacht. Sie soll dabei die Bearbeitung sowohl stehender als auch liegender Reifen jeder beliebigen Größe – von Pkw- über Lkw- und Busreifen bis hin zu OTR-Reifen – erlauben.

“Die zu gravierenden Informationen kann der Bediener entweder durch Einlesen eines Barcodes aus einer Datenbank abrufen, oder manuell über ein Touchpad eingeben”, sagt das Unternehmen, das als Beispiele möglicher Anwendungen für das System die dauerhafte Beschriftung von Versuchsreifen beim Hersteller oder im Lager sowie länder- oder kundenspezifische Gravuren von Reifen nach der Produktion nennt. Ein weiteres Anwendungsgebiet sei die Gravur von Informationen gemäß ECE 109 auf runderneuerte Reifen. “Lasergravuren ersetzen dabei die Beschaffung und Vorbereitung von Alustempeln und haben ein besseres Erscheinungsbild”, versprechen die Hückelhovener.

2008 weniger Automarken auf der AMI vertreten als 2007

Nach Angaben von Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Leipziger Messe GmbH, werden nach Absagen unter anderem beispielsweise von BMW, Mitsubishi, Chrysler, Saab, Volvo oder Dodge nach derzeitigem Stand nur noch 40 Automarken bei der diesjährigen AMI vertreten sein. Dabei werden die jüngsten Absagen anscheinend vor allem auf die Folgen der Finanzkrise für die Automobilindustrie zurückgeführt. Im Vorjahr hatten sich noch 50 Hersteller auf der AMI präsentiert und gut 290.

000 Messebesucher nach Leipzig gelockt. Unterdessen rechnet der Verband der Automobilindustrie e.V.

(VDA) nicht damit, dass es der von ihm veranstalteten IAA im September ähnlich ergehen könnte. Die Absage Mitsubishis auch für diese Messe wertet man eher als Einzelfall und nicht als Teil einer Absagewelle, wenngleich Autohaus Online unter Berufung auf Angaben eines VDA-Sprechers davon berichtet, dass eine nicht näher bestimmte Zahl von Zulieferern ihren IAA-Messeauftritt verkürzen wolle. .

Kumho und Uwe Nittel veranstalten Rallyeschule „Drift & Drive“

Für Motorsportbegeisterte bietet sich oftmals selten die Gelegenheit, sich selber hinter das Lenkrad eines Rallye- oder Formel-Fahrzeugs zu setzen. Rallye- und Mitsubishi-Werksfahrer Uwe Nittel ist seit zehn Jahren mit seiner Rallyeschule “Drift & Drive” aktiv und bietet Interessierten die Gelegenheit, sich am finnischen Polarkreis auf Mitsubishis Vorzeigemodell “Lancer Evolution X” in extremen Driftwinkeln mit völlig vereisten Kurven zu messen. Die passenden Spikereifen für ein entsprechendes Extremvergnügen liefert Kumho.

Auch Mitsubishi zieht sich aus Motorsport zurück

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Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise – gerade auch in der Automobilindustrie – verpasst auch dem Marketinginstrument Motorsport zahlreiche Tiefschläge. Nachdem bisher bereits Honda (Formel 1), Suzuki und Subaru (WRC) sowie Kawasaki (Motorrad-WM) ihre Rückzüge aus den jeweiligen Motorsportklassen für die neue Saison bekannt gegeben haben, nimmt nun erstmals auch ein von Erfolg verwöhntes Unternehmen seinen Abschied aus dem Motorsport. Der Automobilkonzern Mitsubishi will künftig nicht mehr an der Rallye Dakar teilnehmen.

Grund für den Rückzug des jahrelang dominierenden Teams sei die weltweite Finanzkrise, schreibt der japanische Konzern in einer Mitteilung. “Der plötzliche Einbruch der Weltwirtschaft zwingt das Unternehmen, seine Ressourcen gezielter einzusetzen”, heißt es in einer Mitteilung.

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Neues Verfahren zur Produktion von Synthesekautschuk

Die Mitsubishi Chemical Corporation (MCC/Tokio) hat ein neues Verfahren entwickelt, um im eigenen Werk Mizushima Synthesekautschuk herzustellen. Die Produktion von Styrene-Butadiene Rubber (SBR) nach dem neuen Verfahren basiert auf der Verwendung von Butenen, die als Rohmaterial dienen, und soll im nächsten Jahr anlaufen. MCC will die Erfindung auch Wettbewerbern zur Nutzung in Lizenz anbieten.

Ingersoll Rand unterstützt Euromaster-Team bei der Rallye Dakar 2009

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Ingersoll Rand

Nachdem sich Ingersoll Rand – Anbieter von Produkten und Lösungen unter anderem aus den Bereichen Druckluftsysteme, Werkzeuge oder Pumpen für den Material- und Flüssigkeitstransport – bereits in den letzen drei Jahren an der Rallye Dakar beteiligt hat, wird das Unternehmen eigenen Aussagen zufolge 2009 mit den Teams Euromaster, Mitsubishi und Toyota zusammenarbeiten. Die Teams werden mit mobilen Werkzeugen wie den Schlagschraubern aus der “IQv”-Produktpalette ausgerüstet, die Drehmomente bis zu 500 Nm bieten und dreimal länger einsatzbereit als ähnliche Produkte auf dem Markt sein sollen. “IQv”-Tools seien zudem leichter und kompakter als Wettbewerbsprodukte, heißt es weiter.

Und genau dies mache die Produkte von Ingersoll Rand für die Rennteilnehmer besonders interessant. “Wir haben viele Tausend Reifen mit Ingersoll-Rand-Tools in den letzten zwei Rennen gewechselt und haben erkannt, wie leicht sie sind und welch hohe Leistung sie zur Verfügung stellen”, sagt erklärt André Dumas, Leiter des Teams Euromaster, das seitens Ingersoll Rand als Hauptpartner des Unternehmens bezeichnet wird und das man eigenen Worten nach bereits seit 2006 unterstützt. Euromaster biete seit über zehn Jahren einen Reifenwechselservice für die Teilnehmer an der Rallye, wobei das Team zwei Lastwagen, elf Techniker, vier Lastwagenfahrer und acht Werkbänke für Autos oder Zweiräder umfasse und jedes Jahr etwa 2.