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4×4-Rad „Rafting“ jetzt auch in Farbvariante „dark“

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“Rafting” ist der Name eines für robuste Geländewagen gedachten Dotz-Leichtmetallrades, das ausschließlich in den Offroaddimensionen 8.0×16 und 8.0×17 Zoll angeboten wird.

Toyo zeigt bei Tuning World Flagge

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“Neueste Produktinnovationen und einzigartige Supersportwagen” verspricht Toyo Tires der Tuningszene mit Blick auf die Unternehmenspräsenz bei der Tuning World Bodensee, die vom 5. bis 8. Mai in Friedrichshafen stattfindet.

Zeigen will der japanische Reifenhersteller bei der Messe unter anderem das, was er als seine “Kernprodukte im Performance-Segment” bezeichnet und als Beleg für seine “hohe Kompetenz in der Entwicklung von Hochleistungsreifen” versteht: “Proxes T1 Sport”, “Proxes R1R” und “Proxes R888”. Zu sehen sein wird der “Proxes T1 Sport”, der sich durch eine außerordentliche Kurvenstabilität ebenso auszeichnen soll wie durch ein hohes Maß an Lenkpräzision und ein exzellentes Handling, beispielsweise in der Größe 255/35 ZR20 montiert auf einem stark modifizierten Audi RS4 mit Wasser-Ethanol-Einspritzanlage. “Die Verbundenheit zu Audi zeigt sich nicht nur am Messestand, sondern auch in diversen Erstausrüstungsprojekten”, sagt der Reifenhersteller mit Blick auf dieses bei einigen Audi-Modellen werksseitig verbaute Reifenmodell.

Ab Mai neues Offroadrad „Trail“ bei Mayerosch verfügbar

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Mayerosch Avus Racing Trail

Ab Mai 2011 will die Mayerosch Offroad Reifen GmbH & Co. KG (Bad Nauheim) Geländewagenfahrern ein neues Offroadrad anbieten. Das “Avus Offroad Racing Trail” genannte Zwölfspeichendesign soll für Radlasten von bis zu 1.

300 Kilogramm ausgelegt sein. Das robuste Aussehen bzw. der sogenannte Beadlock-Look mit seinen Edelstahlnieten verrate schon beim ersten Blick, dass sich diese Felge in schwerstem Gelände am wohlsten fühle, sagen die Bad Nauheimer, die das Rad als echten Hingucker und “eigentlich viel zu schade für die Straße” bezeichnen.

Es mache jeden Pick-up oder Geländewagen, der auf Traktionsreifen umgerüstet werden soll, zu einem kernigen Offroader, heißt es weiter. Bei der “Avus Offroad Racing Rock” bekommt der Kunde zu der “Trail” zusätzlich noch einen Flansch – den Beadlock-Ring – mitgeliefert, mit welchem er die Reifen an der Felge verschrauben kann, um ein Verdrehen oder Abspringen des Reifens von der Felge zu verhindern wie es beim Fahren mit abgesenktem Luftdruck im Geländeeinsatz vorkommen kann. Die “Avus-Offroad-Racing”-Serie basiert Unternehmensangaben zufolge auf im italienischen 4×4-Motorsport eingesetzten Rädern namens “Beadlock RBS01”, die von Mayerosch weiterentwickelt und mit TÜV-Teilegutachten hauptsächlich in den Lochkreisen 5/114,3, 5/127, 6/139,7 und 5/165,1 für die folgende Fahrzeuge für den Straßenverkehr, zugelassen wurden: Ford Ranger, Hummer H3, Hyundai Terracan, Isuzu D-Max, Jeep Wrangler/Cherokee/Grand Cherokee, Land Rover Defender, Mazda B2500/BT50, Mercedes G-Klasse, Mitsubishi L200/Pajero/Pajero Sport, Nissan Patrol/Pickup, Toyota Hilux/Landcruiser und VW Amarok.

Leichtmetallrad für Offroadfans: „Rafting“ von Dotz

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Dotz Rafting

Für Offroadfans hat Dotz unter dem Namen “Rafting” ein neues Leichtmetallrad vorgestellt. Dessen große Flächen verbindet der Anbieter mit guten Selbstreinigungseigenschaften, während acht markante Öffnungen in ovaler Form dafür sorgen sollen, dass das in den Dimensionen 8.0×16 Zoll und 8.

0x17 Zoll verfügbare Rad zur Optik solcher Geländewagen wie beispielsweise dem Jeep Wrangler, Toyota Hilux oder Mitsubishi L200 passt. “Eine hochwertige Aluminiumlegierung und ein attraktives Finish in glänzendem Silber schützen das Rad optimal vor Beschädigungen durch Geröll, Bewuchs und Streusalz”, verspricht der Anbieter, der das Rad allerdings auch in Schwarz in seinem Programm führt. cm

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Rallyeschule: Kumho und Uwe Nittel maximieren den Driftwinkel

Kumho Tyres engagiert sich in Europa bereits seit Langem in Sachen Motorsport und Sportsponsoring. Eines der beliebten Events, dass seit Jahren auf die Unterstützung des koreanischen Reifenherstellers vertrauen kann, ist die Rallyeschule “Drift & Drive” des Rallye- und Mitsubishi-Werksfahrers Uwe Nittel. Während die Sommerveranstaltungen in der Wüste Dubais stattfinden, lädt der Vizeweltmeister in der Gruppe N (1996) im Winter in den hohen Norden nach Finnland.

Anfang Februar fand nun wieder ein Event der Rallyeschule “Drift & Drive” im finnischen Rovaniemi statt – und Sponsor Kumho Tyres war nebst Gästen ebenfalls vertreten. Im Rahmen des viertägigen Rallye-Events durften die Teilnehmer Mitsubishis Vorzeigemodell Lancer Evolution im größtmöglichen Driftwinkel über die zugefrorenen Seen des finnischen Winters jagen. Ob bei Tag oder bei Nacht – für die Teilnehmer der Rallyeschule “Drift & Drive” barg das hochmotorisierte Klasse-N-Fahrzeug auf dem spiegelglatten Untergrund große Herausforderungen, hat man daheim doch nicht allzu oft die Gelegenheit, die knapp 300 PS des Lancer Evolution (oder irgendeines anderen Fahrzeugs) in absoluten Fahrspaß zu übertragen, wie dies eben auf den abgesteckten Strecken von Uwe Nittels Rallyeschule der Fall ist.

Neben den eigentlichen und im Mittelpunkt des viertägigen Events stehenden Fahrveranstaltungen kam natürlich auch das gesellige Drumherum nicht zu kurz. Der Betreiber der Rallyeschule und Kumho Tyres hatten insbesondere abends einige kurzweilige, traditionelle und “typisch finnische” Zusammenkünfte organisiert, an die sich die Teilnehmer sicher gerne zurückerinnern werden. ab

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Toyo nennt die größten Gesellschafter

Der japanische Konzern Toyo Tire & Rubber Co.m Ltd. nennt in einer Veröffentlichung die größten Gesellschafter des Unternehmens.

Neben den beiden Banken Japan Trustee Services (10,01 Prozent) und the Master Trust (4,41 Prozent), die Aktien treuhänderisch verwalten, sind die Bridgestone Corporation (7,87 Prozent), die Mitsubishi Corporation (5,06 Prozent) und die Toyota Motor Corporation (3,75 Prozent) die größten Anteilseigner. Laut Toyo werden 16,52 Prozent des Aktienkapitals von außerjapanischen Investoren gehalten. dv.

Doppelsieg für Dunlop beim Tuner-Grand-Prix 2010

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Beim alljährlichen Kräftemessen der Tuningbranche – dem Tuner-Grand-Prix auf dem Hockenheimring – konnte Dunlop einen Doppelsieg für sich verbuchen. Denn in der Gesamtwertung lag letztlich Florian Gruber im KTM X-Bow von MTM Motoren-Technik-Mayer ganz vorn, dicht gefolgt von Marko Klein in seinem KTM X-Bow von Zawotec – und an beiden Fahrzeugen war der Dunlop “Direzza 03G” montiert. Gruber fuhr die fünf schnellsten Runden mit dem straßenzugelassenen UHP-Reifen in den Dimensionen 225/45 R17 90W (vorne) und 265/35 R18 93W (hinten).

Aber auch sonst kann sich die Bilanz der Reifenmarke bei der Veranstaltung am Pfingstwochenende durchaus sehen lassen: Denn Unternehmensangaben zufolge kamen insgesamt sechs mit dem “Direzza 03G” bereifte Fahrzeuge unter die ersten Zwölf der Gesamtwertung. Darüber hinaus kann man sich in der Klasse 4 (Limousinen, Turbo) über einen Doppelsieg freuen, den zwei mit Dunlop-Reifen ausgerüstete Mitsubishi für die Marke holen konnten. Des Weiteren siegte der Tuner Rothe Motorsport auf Dunlop-Reifen in der Klasse 2 (Kompaktwagen) mit einem VW Golf VI R20.

Mithilfe des sportlichen Straßenreifens “Sport Maxx GT” in den Dimensionen 235/35 ZR19 XL (vorne) und 265/30 ZR19 XL (hinten) holte sich zudem Dunlop-Partner Wimmer Rennsporttechnik mit einem C63 AMG den zweiten Platz in der Klasse 3 (Limousinen, Sauger) des in insgesamt 17 Wertungsklassen ausgetragenen Tuner-Grand-Prix. Der Reifenhersteller war jedoch nicht nur auf der Strecke unterwegs, sondern zudem noch im Fahrerlager präsent. Am dortigen Dunlop-Stand wurden Fragen rund um das Thema Tuning beantwortet und außerdem diverse veredelte Fahrzeuge ausgestellt wie ein BMW X6 M von Hamann, ein Porsche Cayenne von Cargraphic, ein Porsche 997 Cabriolet von AP Cardesign sowie ein Ferrari 430 Scuderia Cabriolet von Wimmer Rennsporttechnik.

Neuer Wettbewerber bei Industriereifen?

Der indische Maschinenbauer Larsen & Toubro Ltd. (L&T) und sein japanischer Wettbewerber Mitsubishi Heavy Industries (MHI), die beide unter anderem Equipment für die Reifenherstellung produzieren, kooperieren auf vielen Gebieten schon seit Langem und wollen nach Berichten indischer Medien jetzt auch ein Gemeinschaftsunternehmen starten mit dem Ziel, große Industriereifen herzustellen. Delegationen beider Unternehmen wollen sich demnach treffen, um das Projekt voranzutreiben.

Mitsubishi stellt Maschinen zur Reifenproduktion in China her

Mitsubishi Heavy Industries (MHI) wird Maschinen zur Reifenherstellung künftig in China direkt herstellen, bereits seit Jahren ein stark wachsender Markt. MHI errichtet unter dem Namen Changshu Ryoju Machinery Co. in der Stadt Chanshu (Provinz Jiangsu) ein eigenes Werk zu diesem Zweck, in dem bereits im nächsten Monat mit 64 Mitarbeitern die Serienfertigung aufgenommen werden soll.

In etwa einem Jahr soll das Projekt abgeschlossen sein. Der Fertigungsstandort in China, an dem auch Maschinen für die Produktion großer Baumaschinenreifen entstehen sollen, soll eng mit dem Hauptstandort in Japan kooperieren..

Mitsubishi Heavy Industries weiht neue China-Fabrik ein

Die Mitsubishi Heavy Industries Ltd. (MHI) will in China im kommenden Monat mit der Fertigung von Reifenproduktionsanlagen beginnen. Dazu hatte das japanische Unternehmen im vergangenen Jahr in Changshu (Jiangsu-Provinz) eine Tochtergesellschaft gegründet, die Changshu Ryoju Machinery Co.

Ltd.  Die Produktion solle im März beginnen, heißt es dazu Medienberichten zufolge. MHI reagiere damit auf den Trend der Reifenhersteller, die allesamt in China ihre Produktionsbasis errichteten bzw.