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Conti-AS-Reifen: Ein Jahrzehnt rasanten Wachstums

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Thorsten Bublitz, Geschäftsführer der CGS Deutschland GmbH, reklamiert die Erfolgsgeschichte des Agrarreifengeschäftes der Marke Continental nicht für sich, die Basis haben andere im Hause Continental Mitte der 90er Jahre gelegt. Man erinnere sich: Der Marktanteil der Traditionsmarke war kontinuierlich gesunken, notwendige Investitionen in Radialreifen waren unterlassen worden. Die Marke lag im Bereich Landwirtschaft am Boden und stand vor der Einstellung.

CGS – Spezialist für Landwirtschaftsreifen

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Erst im vergangenen Jahr hat die tschechische CGS-Group die Division Landwirtschaftsreifen von Continental erworben und sie produziert seither in noch kurz zuvor von Continental neu gebauten Hallen. Auch in technischer Hinsicht hatten die Deutschen das Werk zuvor auf Vordermann gebracht und einen zweistelligen Euro-Millionen-Betrag investiert. Damit dürfte CGS den Wettbewerb mit Trelleborg gut bestehen können.

Kauf der Conti-Agrarreifensparte durch die CGS-Gruppe bestätigt

Die Continental AG (Hannover) und die CGS-Gruppe (Prag, unter anderem Hersteller von Reifen der Marke Mitas) wollen ihre Zusammenarbeit weiter ausbauen, meldet Continental. Als „Teil dieses Konzepts“ – so Conti – wird der Geschäftsbereich Landwirtschaftsreifen von der CGS-Gruppe, die Reifenwerke in Prag und Zlin hat, akquiriert und als separate Business Unit in die Reifen-Division von CGS integriert..

Conti stellt „IceRacingContact“ vor

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Nach dem Ausstieg von Michelin aus der „Trophée Andros“ – einer regional in Frankreich stattfindenden Rennserie auf spiegelglattem Eis – hatte Continental schon zum Juli 2001 für die folgenden drei Jahre den Part des Reifenausrüsters dieser Serie übernommen, bei der verschiedene Disziplinen auf vier und zwei Rädern auf dem Programm stehen. Zum Auftakt der Saison 2002/2003 in Val Thorens hat der Hersteller mit dem „IceRacingContact“ nun einen komplett neu entwickelten Spikereifen für die Autos der Serie vorgestellt, mit denen sich die rund 15 Teams zukünftig auf Punktejagd begeben wollen. Laut Hinnerk Kaiser, in dessen Abteilung der Reifen entwickelt wurde, verkauft Conti pro Saison knapp 1.

500 Reifen an die Teams – zum Stückpreis von immerhin 230 Euro. Damit sollen sich nach seinen Angaben auch die Entwicklungskosten des „IceRacingContact“ decken lassen, die er mit rund 100.000 Euro angibt.

Conti stellt „IceRacingContact“ vor

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Nach dem Ausstieg von Michelin aus der „Trophée Andros“ – einer regional in Frankreich stattfindenden Rennserie auf spiegelglattem Eis – hatte Continental schon zum Juli 2001 für die folgenden drei Jahre den Part des Reifenausrüsters dieser Serie übernommen, bei der verschiedene Disziplinen auf vier und zwei Rädern auf dem Programm stehen. Zum Auftakt der Saison 2002/2003 in Val Thorens hat der Hersteller mit dem „IceRacingContact“ nun einen komplett neu entwickelten Spikereifen für die Autos der Serie vorgestellt, mit denen sich die rund 15 Teams zukünftig auf Punktejagd begeben wollen. Laut Hinnerk Kaiser, in dessen Abteilung der Reifen entwickelt wurde, verkauft Conti pro Saison knapp 1.

500 Reifen an die Teams – zum Stückpreis von immerhin 230 Euro. Damit sollen nach seinen Angaben auch die Entwicklungskosten des „IceRacingContact“ decken lassen, die er mit rund 100.000 Euro angibt.

Motorradreifenfertigung Trelleborgs geht an Mitas

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Der tschechische Reifenhersteller will die Motorradreifenfertigung von Trelleborg übernehmen. Mit dem Kauf (über den vereinbarten Preis ist nichts bekannt) ist die Lizenzierung der Marke ‚Trelleborg‘ für den Motorradbereich vebunden. Des Weiteren erweitert Mitas damit sein Reifenangebot in diesem Segment auf einen Schlag um 15 Designs und 57 Größen.