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Beiträge

SUV-Rad „Dakar III“ ist neu im Portfolio des Tuners Arden

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Arden Dakar III

Auf den Namen „Dakar III“ hat die Arden Automobilbau GmbH ihr neuestes Leichtmetallrad getauft. Damit wird zugleich bereits ein Hinweis auf den Einsatzbereich des Modells gegeben, denn bei ihm handelt es sich um eine speziell für Sport Utility Vehicles (SUVs) konzipierte Gussfelge. Angeboten wird sie in der Größe 10×22 Zoll (Einpresstiefe: 40 mm) mit zwei […]

Je nach Pkw-Marke mehr oder weniger stark schwankende Werkstattkosten

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Autobutler Preisschwankungen bei Werkstattkosten Juni 2019

Das Werkstattportal Autobutler hat eine Analyse zu den Preisschwankungen bei Pkw-Reparaturen durchgeführt. Dazu wurden auf der eigenen Onlineplattform knapp 64.500 Werkstattangebote für 29 Reparaturarbeiten an Fahrzeugen 40 verschiedener Automarken verglichen. Herausgekommen dabei ist einerseits, dass sich die Kosten für die abgefragten Arbeiten im Schnitt um fast 25 Prozent unterscheiden. Andererseits wurde für bestimmte Fahrzeugmarken eine deutlich größere Preisschwankung festgestellt. „Unsere Analyse zeigt, dass sich die Kosten für die gleiche Reparaturarbeit markenübergreifend um fast ein Viertel des Preises unterscheiden können. Autobesitzer sollten daher unbedingt Angebote vergleichen, bevor sie einen verbindlichen Werkstatttermin buchen“, rät Heiko Otto, deutscher Geschäftsleiter von Autobutler. cm

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Sonderpreis: Arden verspricht 40 Prozent Rabatt auf „Dakar-II“-Felgen

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Arden Dakar II

Als auf Fahrzeuge der britischen Marken Jaguar, Range Rover, Bentley und Mini Cooper spezialisierter Veredler gehören zum Portfolio der Krefelder Arden Automobilbau GmbH auch unter eigenem Namen vermarktete Leichtmetallräder. Sein Modell „Dakar II“ in der Größe 10Jx22 Zoll bietet das Unternehmen eigenen Worten zufolge derzeit zu einem Sonderpreis an, wobei in diesem Zusammenhang von einem […]

Großer Erfolg bei Werkstätten für Schraders „EZ-Sensor Go“ erwartet

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Schrader EZ Sensor Go

Um Produkte rund um Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) im Ersatzmarkt kümmert sich im Hause Sensata Technologies bekanntlich die Marke Schrader. Und die hat jetzt unter dem Namen „EZ-Sensor Go“ einen neuen vorprogrammierten Sensor für direkt messende RDKS vorgestellt, selbst wenn der Anbieter seinen „EZ-Sensor 2.0“ in Sachen programmierbarer Sensorlösungen als – wie man sagt – „weiterhin topaktuell“ und marktführend bezeichnet. Worin unterscheiden sich also beide? Der neue Produkttyp innerhalb der „EZ-Sensor“-Familie soll anders als das andere Modell für die meisten deutschen Fahrzeuge mit Produktionsjahr 2016 und neuer bereits vorprogrammiert sein. Parallel dazu könne er jedoch auch programmiert werden und biete somit dieselbe Flexibilität im Hinblick auf andere Autotypen, heißt es weiter. „Wir glauben, dass die neue ‚Go‘-Reihe ein großer Erfolg bei Werkstätten wird“, sagt angesichts dessen Dan Baker, Head of Sales bei Schrader. Doch auch hinsichtlich des „EZ-Sensor 2.0“ gibt es darüber hinaus etwas Neues zu berichten, wird er nun doch mit einem neuen Logo versehen folgend darauf, dass ja Schraders Markenlogo vor Kurzem ebenfalls überarbeitet worden war. Sein neues Logo soll mit einem „modernen puristischen Look besser zum Hightech-Image der Marke“ passen, heißt es zur Begründung für die Veränderung auch des Sensorlogos. cm

Schrader neues EZ Sensor Logo

Das neue „EZ-Sensor“-Logo wurde hinsichtlich der Schriftart und insbesondere des mit dem Konnektivitäts-Icon in Verbindung stehenden Buchstabens „O“ überarbeitet, wobei auch der Zusatz „2.0“ am Ende entfällt, um das Logo kompakter und „zeitlos aktuell“ wirken zu lassen

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Wieder Suche nach „Fahrsicherheitsprofi“ durch ADAC/Conti gestartet

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Conti sucht mit dem ADAC den Fahrsicherheitsprofi 2019

Wie schon bei der Premiere vor zwei Jahren suchen der ADAC und Continental im Rahmen ihrer langfristig geschlossenen Partnerschaft einen „Fahrsicherheitsprofi“ – den für 2019. Bei diesem Wettbewerb treten je 40 Autofahrer in sieben Vorrunden an, um untereinander 42 Teilnehmer für das Finale vom 15. bis 17. August im Fahrsicherheitszentrum in Hannover-Laatzen auszufahren. Im Mittelpunkt […]

„AC3“-Rad des Tuners AC Schnitzer als „Evo“-Version in 21 Zoll verfügbar

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AC Schnitzer AC3 Rad in 21 Zoll

Seit Spätherbst 2017 gehört die Leichtbauschmiedefelge „AC3“ zum Lieferprogramm des auf Fahrzeuge der Marken BMW, Mini, Land Rover und Jaguar spezialisierten Tuners AC Schnitzer. Ab sofort ist besagtes Rad als sogenannte „Evo“-Version mit Zentralverschlussoptik auch in 21 Zoll verfügbar – genauer gesagt in der Größe 10Jx21 Zoll mit Einpresstiefe 22. Durch die bei ihm nicht […]

Mystery-Kunden für Dekra-Werkstatttests gesucht

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Dekra Testkunden für Werkstatttests gesucht

Die Dekra Automobil GmbH ist auf der Suche nach Testkunden für die Überprüfung von Werkstätten im Auftrag von Fahrzeugherstellern oder Autohäusern. Um die Servicequalität entsprechender Betriebe bewerten zu können, werden an den jeweiligen Kundenfahrzeugen einige kleine Veränderungen vorgenommen, die im Rahmen der fälligen Inspektion behoben werden sollten. Nach dem Test wird das Auto dann nochmals […]

„RC32“-Rad in zusätzlicher Farbausführung verfügbar

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RC Design RC32 in FGM

Seine Premiere hatte das Leichtmetallrad „RC32“ der Marke RC-Design aus dem Hause Brock zwar schon zur „The Tire Cologne“ im Frühjahr. Doch nun gibt es Zehnspeichenrad abgesehen von den Oberflächenlackierungen „Himalaya Grey Vollpoliert“ (HGVP) und „Satin Black Matt“ (SBM) zusätzlich noch in dem neuen Farbton „Ferric Grey Matt“ (FGM). Wie es weiter heißt, könne „RC32“ […]

W-Rad von Borbet für den Mini verfügbar

W Rad Borbet

Das W-Rad von Borbet ist jetzt in 6,0×15 Zoll und der Einpresstiefe 43 für den Mini lieferbar. Das Rad gibt es in „crystal silver“ und „mistral anthracite glossy“. Beim Design besteche das Rad durch eine „markante und ausgewogene Formensprache und ist dank seiner Bauart Benchmark beim Thema Gewichtseinsparung“. Also ein echtes Mini-Gewicht unter den Mini-Leichtmetallrädern. cs

Pirelli hat über 500 Homologationen für Runflatreifen

Runflat Pirelli 500 Homos 08

Pirelli hat die Marke von 500 Homologationen für Runflatreifen geknackt und unterstreicht damit einmal mehr seinen Status als bevorzugter Erstausrüster der Automobilhersteller der Premium- und Prestige-Segmente. Aktuell verfüge Pirelli über 516 Homologationen für Runflatreifen. Das heißt: In 516 Fällen hat sich ein Automobilhersteller entschieden, eines seiner neuen Fahrzeugmodelle in der Erstausrüstung mit den Runflatreifen des italienischen Reifenherstellers auszustatten. Konkret handele es sich dabei um 326 Homologationen für Sommerreifen, 100 Freigaben für Winterreifen sowie 90 Zulassungen für Ganzjahresreifen.

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