Der belgische Reifengroßhändler Deldo hat viele Eigenmarken im Programm. Dem Jahr 2025 sieht das Unternehmen positiv entgegen. „Da der Markt für preisgünstige Reifen weiterwächst, steht Deldo an vorderster Front und erobert selbstbewusst Marktanteile von traditionellen Premiummarken“, heißt es aus Antwerpen. Mit Victory ist auch eine neue Reifenmarke im Portfolio.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/10/Victory-Web-.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2024-10-25 11:52:182024-10-25 11:51:23Deldo sieht mit weiteren Eigenmarken einem „florierenden“ Jahr 2025 entgegen
AutoBild hat gerade die Sicherheit, Leistung und Eignung von zehn Ganzjahresreifen in der Dimension 245/45 R18 untersucht, die speziell für Allradfahrzeuge konzipiert wurden. Die Reifen mussten nicht nur gegeneinander antreten, sondern auch den Test gegenüber Sommer- und Winterreifen antreten. Fest steht: nicht alle auf Herz und Nieren geprüfte Kandidaten schnitten gut ab.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/10/Autobild-Ganzjahresreifen.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2024-10-16 10:45:572024-10-16 12:27:25Nicht jeder Ganzjahresreifen sollte auf einem Wagen mit Allradantrieb zum Einsatz kommen
Ende vergangener Woche erst hatte AutoBild die Ergebnisse für die Qualifikation zu seinem Winterreifentest 2024 vorgelegt, das schiebt das Blatt auch schon die Vorausscheidung für seinen Ganzjahresreifentest in der Dimension 225/50 R17 nach. Von alles in allem anfangs 37 Kandidaten haben es letztlich 15 in die Finalrunde geschafft. Das heißt umgekehrt, dass mehr als 20 gescheitert sind. Wobei das Magazin dabei wie üblich diejenigen aussortiert hat, für die in Summe die längsten Bremswege (jeweils aus 100 km/h) auf nasser und trockener Fahrbahn gemessen wurden. Dabei gibt es hinsichtlich der Ausgeschiedenen zwei Kategorien: Diejenigen, bei denen die Bremswege auf Nässe und im Trockenen in Kombination über den 100,4 Metern des Kumho „Solus 4S HA32+“ liegen, und solche, die diesbezüglich sogar noch die für den Minerva „All Season Master“ gemessenen 110,0 Meter überschreiten.
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Wir schreiben das Jahr 1973, und das Reifengeschäft in Europa ist eine sehr unterschiedliche und unzusammenhängende Angelegenheit. Jeder nationale Markt ist ein geschlossenes System. Für Jos Delcroix stellte diese Struktur eine Chance dar, und im Oktober gründete er Deldo, ein Unternehmen, das sich zu einem der größten Reifengroßhändler in der Region und zu einem aufstrebenden Unternehmen weltweit entwickelt hat. Deldo feiert in diesem Monat sein 50-jähriges Bestehen. Die NEUE REIFENZEITUNG sprach mit Philip Delcroix, dem Geschäftsführer von Deldo NV mit Sitz in Antwerpen und Sohn der Firmengründer Jos und Paula Delcroix, über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Dieses Jahr markiert auch ein Vierteljahrhundert, seit Philip in das Unternehmen eingetreten ist, sodass das Jahr 2023 ein kombiniertes silbernes und goldenes Jubiläum darstellt.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/10/Deldo-klein-.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2023-10-09 12:22:042023-10-20 08:41:1050 Jahre Deldo: Vom Nischengeschäft zur globalen Expansion
Vergangene Woche erst hat AutoBild die Vorrundenergebnisse seines noch in dieser Woche erscheinenden Ganzjahresreifentests veröffentlicht, da legt das Magazin noch einmal nach. Zumal man dort eignen Worten zufolge mit Hochdruck auch an dem großen Winterreifentest des Blattes arbeitet, bei dem immerhin 54 Profile in der Dimension 225/45 R18 montiert an einem Dreier-BMW um die besten Platzierungen rangeln. Für 34 von ihnen ist das Ganze aber schon vor dem Finale vorbei, ziehen wie gewohnt doch nur die besten Bremser in die Endrunde ein. Heißt konkret: Nur diejenigen 20 mit den in Summe kürzesten Bremswegen auf Nässe (aus 80 km/h) und Schnee (aus 50 km/h) können sich noch Hoffnungen auf Ruhm und Ehre bzw. einen Testsieg machen. Wobei wie zuvor bei der Vorausscheidung zum AutoBild-Ganzjahresreifentest einmal mehr eine Marke die Poleposition erobern konnte, deren Weste sich auch bei den bisherigen Tests dieser Saison von AutoBild Allrad, Auto Motor und Sport oder ACE/GTÜ/ARBÖ in Weiß präsentiert.
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Demnächst erscheint der diesjährige AutoBild-Ganzjahresreifentest, für den sich das Magazin insgesamt 35 Profile angefangen bei solchen aus dem Premiumsegment über Zweit- und Drittmarken der großen Reifenhersteller bis hin zu sogenannten No-Name-Produkten in der Dimension 225/45 R17 vorgenommen hat. Wie es heißt, sei er derzeit zwar noch im Gange, doch wie seit Jahren üblich, hat man bereits vorsortiert, wer sich noch Hoffnung auf einen Sieg oder zumindest eine gute Platzierung machen kann. Denn über die vorab gemessenen Bremswege auf nasser Fahrbahn und trockener Piste (aus jeweils 100 km/h) haben nur die besten 16 Allwetterreifen ein Ticket für die Finalrunde lösen können. Das bedeutet umgekehrt, dass 19 Modelle schon jetzt keinerlei Chance mehr auf einen Testsieg haben.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/09/AutoBild-Ganzjahresreifentest-2023-–-Finalisten.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-09-19 10:32:142023-09-27 15:00:34Wer noch Chancen beim AutoBild-Ganzjahresreifentest 2023 hat und wer nicht
AutoBild Camper hat Ganzjahresreifen für Reisemobile getestet. Insgesamt mussten sich zwölf Profile montiert in der Dimension 235/55 R17 103V/W/Y an einem VW T6 in den üblichen Disziplinen – also auf Schnee genauso wie auf nasser und trockener Fahrbahn – beweisen. „Ganzjahresreifen sind gerade für kleine und mittelgroße Campingfahrzeuge ideale Reisebegleiter. Im direkten Vergleich mit Sommer- und Winterreifen zeigen die mit ‚vorbildlich‘ und ‚gut‘ ausgezeichneten Modelle keine Schwächen. Damit steht der Reise quer durch alle Klimazonen mit nur einem Reifensatz nichts im Weg“, lautet das letztendliche Fazit der AutoBild-Reifentester Dierk Möller und Henning Klipp. christian.marx@reifenpresse.de
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Demnächst – genauer gesagt: in der Ausgabe 10/2023 des gleichnamigen Magazins – wird der Sommerreifentest der AutoBild-Gruppe erscheinen. Wie gewohnt lässt man schon vorher durchblicken, welche 20 von den alles in allem 50 Kandidaten in der Dimension 225/45 R18 95Y es bis ins Finale des Produktvergleiches geschafft haben und welche in der Vorrunde gescheitert sind. Denn diejenigen 30 mit den bei vorab durchgeführten Nass- und Trockenbremstests in Summe längsten Bremswegen werden bekanntlich aussortiert. Wobei das Blatt von den zehn Letzten diesbezüglich gar „ausdrücklich“ abrät: Darunter ist auch ein Zweitmarkenprodukt eines namhaften Herstellers, während sich laut AutoBild umgekehrt ein als billig beschriebener China-Reifen „überraschend ins Finale gebremst“ habe. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/02/AutoBild-Sommerreifentest-2023-Vorrunde.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-02-16 10:36:082023-02-16 11:11:43Sommerreifentest: Von zehn Modellen rät AutoBild „ausdrücklich“ ab
Im Büro von Deldo werden gerade neue Klimaanlagen einbaut, als wir Tom von Dyck in der Bar im Keller des Büros treffen und gemeinsam Eis essen. Der Sales Manager nennt die jetzige Zeit eine heiße Zeit und ist sich sicher: „Was uns in der Zukunft erwartet, ist eine nicht einschätzbare Sache. Auch für die Reifenbranche […]
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/11/Tom-van-Dyck-klein-.jpg453600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2022-11-24 14:08:072022-11-23 14:16:14Tom van Dyck: „Reifen aus dem Niedrigpreissegment werden interessanter“
Bei Reifentests sommers genauso wie winters genügt es nicht, in einer der Testdisziplinen top zu sein. Gefragt sind in der Regel ausgewogene Eigenschaften wie etwa auch beim aktuellen Vergleich von neun Winterprofilen in der Dimension 245/40 R19 98V/W von AutoBild Sportscars. Selbstredend sollte das Leistungsniveau dabei gleichmäßig hoch sein auf Schnee, bei Nässe und auf trockener Fahrbahn, aber nicht – wie es diesmal bei einem der Probanden der Fall ist – gleichermaßen niedrig in zumindest zwei von drei Testkapiteln. Dass es damit zu nicht mehr als dem letzten Platz und einer Wertung als „nicht empfehlenswert“ reicht, sollte insofern nachvollziehbar sein. Umgekehrt gilt Analoges für einen der Reifen, der sich bei dem Winterreifentest des Magazins zwar als „Schneekönig“ präsentiert hat, anderen aber auf nasser und trockener Piste einen leichten Vorsprung lassen musste. So etwas reicht dann immer noch zu dem Prädikat „gut“ und einem Platz im oberen Mittelfeld des Gesamtrankings, aber eben nicht für die Bestbewertung „vorbildlich“ oder gar einen Testsieg, den sich wie jüngst beim Schwesterblatt AutoBild zwei Profile teilen. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/10/AutoBild-Sportscars-Winterreifentest-2022.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-10-04 12:40:272022-10-04 12:47:13„Schneekönig“ zu sein, reicht nicht zum Sieg im AutoBild-Sportscars-Winterreifentest