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Wondraschek zeigt Leistungsprofil auf AutoZum in Salzburg

Die Reifen Wondraschek GmbH wird Anfang Januar „AutoZum 2007“ in Salzburg einen umfangreichen Überblick über das aktuelle Leistungsprofil geben und sich dabei im wesentlichen auf die beiden Marken Bandag und Cooper konzentrieren. Das österreichische Handelshaus ist im eigenen Land seit Juni 2006 erster und einziger Lizenznehmer des amerikanischen Runderneuerungskonzerns. Dabei hat sich Reifen Wondraschek von einem kleinen Vulkanisierwerk in Krumau an der Moldau zu einem bekannten Reifenunternehmen mit mehreren Service-Standorten entwickelt, dennoch aber seine familiären Wurzeln bewahrt.

Das Unternehmen wird mittlerweile von drei Brüdern der dritten Wondraschek-Generation geleitet. Auf dem AutoZum-Messestand sollen insbesondere die neuen Bandag-Profile BDR-W (Antriebsachse, Traktionsprofil) und BDR-HT2 (Antriebsachse Regional- und Fernverkehr) präsentiert werden. Des Weiteren wolle man aktuellen Cooper-Profile vorstellen, darunter etwa die neuen Notlaufreifen des amerikanischen Herstellers, dessen Produkte – auch Reifen der Marke Mickey Thompson – Reifen Wondraschek seit einigen Jahren exklusiv in Österreich vertreibt.

Aktuell ist etwa der Cooper Zeon RFT, die ab Mitte 2007 in sieben Größen erhältlich sein werden. Die diesjährige AutoZum findet vom 17. bis 20.

Mickey Thompson veröffentlicht neue Website

Der amerikanische Offroadreifenspezialist Mickey Thompson, der zu Cooper Tire & Rubber gehört, hat unter www.mickeythompsontires.com eine aktualisierte Website veröffentlicht.

10-Speichen-Rad „Kahn RS-V“

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Loder1899 präsentiert die vom britischen Designer Afzal Kahn kreierte Leichtmetallfelge vom Typ RS-V. Angeboten wird das 10-Speichen-Rad in 9×20“ (vorne, beim Aston Martin V8 Vantage auch rundum) und 11×20“ (hinten) für exklusive Fahrzeuge: Aston Martin DB 9 und Vantage 8, Bentley GT, Mercedes SLR und SL, VW Phaeton sowie Audi A8. Das von der Kahn Design Ltd.

bzw. hierzulande von Loder1899 vermarktete Rad zeichnet sich durch weich gezeichnete Speichen aus, die sich vom konkaven Zentrum der Felge bis zum äußersten Rand erstrecken.

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Beadlock: Felge mit Anfahrschutz vom Reifenhersteller

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Die Marke Mickey Thompson, die zum Cooper-Portfolio gehört und in Deutschland bei Offroad-Spezialist delta 4×4 (Odelzhausen) im Programm ist, bietet nicht nur für Hummer 2 und 3 ungewöhnliche Felgenneuentwicklungen an. In Anlehnung an Felgen für die Rennfahrzeuge des ältesten Offroad-Rennens Amerikas – der legendären Baja California, bei der die Reifen mit einem Flansch mit der Felge verschraubt werden (um ein Drehen oder Abspringen des Reifens von den Felgen zu verhindern) – werden unter dem Namen „Classic II“ Felgen in 17, 18 und 20 Zoll (16 Zoll ist in Vorbereitung) mit TÜV-Festigkeitsgutachten angeboten. Vorerst gibt es die Räder in dem klassischen Jeep-Lochkreis für fast alle Pick-ups auf dem europäischen Markt und für einige US-Geländewagen wie den Chevy Blazer.

Runflat-Reifen auf dem Cooper-Messestand in Essen

Der US-Reifenhersteller Cooper Tire stellt auf der Reifenmesse in Essen (Halle 3, Stand 322) nicht nur seine Hauptmarke, sondern auch Produkte unter den Namen der Eigenmarken Avon, Mastercraft und Mickey Thompson aus. Gezeigt wird auch der Cooper Zeon 2XS, bei dem erstmalig bei diesem Reifenhersteller die Runflat-Technologie zum Einsatz kommt und der im nächsten Jahr auf dem europäischen Markt eingeführt werden soll, in den USA erst, sobald auf dem dortigen Ersatzmarkt ein Bedarf für das Produkt entstanden ist. Cooper will die Runflat-Technologie auf die Produktlinie Zeon XTC ausdehnen, sie findet auch bei der Marke Avon in wichtigen Größen bei den Typen ZZ3, ZV3 und Ice Touring ST Anwendung.

Noch innovativer bei den Produkten

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Inmitten der texanischen Wüste, wo man regelmäßig Klapperschlangen begegnet, betreibt Cooper sein vier Quadratkilometer großes Tire and Vehicle Test Center. Das ursprüngliche 1999 eingeweihte Testgelände wurde nun um 4×4- und Offroad-Testeinrichtungen erweitert. Die NEUE REIFENZEITUNG hatte nun als eine der ersten Magazine Gelegenheit, sich in San Antonio umzusehen.

Ford GT von „Loder1899“

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Auf besonderen Wunsch des Besitzers eines Ford GT kreierte der Autozubehörspezialist für Marken aus dem Ford-Konzern „Loder1899“ (Odelzhausen, ein Tochterunternehmen des Offroad-Experten „delta4x4“) ein Tuningprogramm. Das GT-Veredelungsprogramm für den GT beinhaltet kraftvolles Motortuning bei einer Spitzenleistung von 700 PS/515 kW, elegante Hohlspeichenfelgen in 21 Zoll mit Reifen der Größe 325/35 ZR 21 und ein Gewindefahrwerk. Bei Leichtmetallfelgen kooperiert das Unternehmen mit BBS und Antera, bei Reifen mit der Cooper-Marke Mickey Thompson sowie Pirelli, Yokohama, Dunlop und Continental.

Neuer Geländereifen von Mickey Thompson

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Im Rahmen des Markenportfolios von Cooper fällt Mickey Thompson die Rolle besonders leistungsfähiger Geländereifen zu. Offroad-Spezialist delta4x4 (Odelzhausen) hat jetzt das Reifenmodell Baja Claw Radial in Größen von 33×15,5 15 LT bis 40×15,5 R20 LT ins Programm genommen. Dieser Reifen der Marke Mickey Thompson zeichnet sich durch ein V-Profil aus und ist aufgrund seiner drei Seiten- und sechs Laufflächenlagen extrem widerstandsfähig.

Mickey Thompson-Rennreifen jetzt auch in Großbritannien

Mickey Thompson kommt als Rennreifenmarke für Dragster jetzt auch nach Großbritannien und wird über Avon Tyres Racing angeboten. Die Markenrechte für Mickey Thompson – in den USA als Dragster-Reifen etabliert – hält Avons Muttergesellschaft Cooper, die sich vermehrt im Rennsport engagiert und im letzten Jahr eine Abteilung „Cooper Tire Motorsports“ gegründet hatte..

Cooper ernennt neuen Direktor für Mickey Thompson

Die Cooper Tire & Rubber Co. hat Kurt P. Thomas zu ihrem neuen Direktor für das Geschäftsfeld Mickey Thompson ernannt.

Thomas wird in seiner neuen Funktion für alle Mickey Thompson-Aktivitäten verantwortlich sein, was Finanzen, technische Angelegenheiten, Human Resources und Informationstechnologie beinhaltet. Vor seiner Beförderung hat Thomas als Manager für Geschäftsentwicklung und Planung bei Mickey Thompson gearbeitet. Mickey Thompson wurde im März 2003 von dem Reifenhersteller aus Findlay, Ohio, übernommen.