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Trucker in den USA können auf Michelin-App zurückgreifen

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Michelin Blackberry App

Michelin Americas Truck Tires hat für die Nutzer von Blackberry-Smartphones des kanadischen Anbieters Research In Motion (RIM) in den USA und Kanada eine Anwendung auf den Markt gebracht, mit der sich Reifenservicebetriebe lokalisieren lassen und die integriert in das “OnCall” genannte Konzept des Unternehmen Unterstützung in Pannen-/Notfällen leisten können soll. Entsprechende Apps für andere Plattformen wie Apples iPhone oder Mobiltelefone mit dem Google-Betriebssystem Android sollen demnächst folgen. “Basierend auf Marktforschungsergebnissen hinsichtlich der innerhalb der Nutzfahrzeugbranche beliebtesten mobilen Plattformen haben wir uns entschieden, als Erstes die Blackberry-Anwendung einzuführen.

Mit Android- und iPhone-Anwendungen sind wir aber nicht weit hinterher”, sagt Jaye Young, US Country Marketing Manager bei Michelin Americas Truck Tires. “Es ist kein Geheimnis, dass Geschäfte heute in Echtzeit abgewickelt werden. Und unsere Kunden erwarten Informationen buchstäblich auf den Fingerdruck, und das gilt auch dafür, wo sie Michelin-Reifen finden können”, ergänzt er.

Eric Le Corre neuer Geschäftsführer von Michelin Tyre Plc.

LeCorre Eric

Eric Le Corre ist zum neuen Geschäftsführer der englischen Michelin Tyre Plc. ernannt worden und tritt damit die Nachfolge von dem in den Ruhestand gewechselten Jim Rickard an. Le Corre arbeitet bereits seit elf Jahren für den Michelin-Konzern und hat während dieser Zeit verschiedene Positionen innerhalb des Unternehmens in Europa und Nordamerika bekleidet.

Mehr Geld für US-Förderprogramm von Michelin Development

Vor einem Jahr hat Michelin Development auch in den USA ein Förderprogramm gestartet, das mittels zinsgünstiger Darlehen der Schaffung neuer Arbeitsplätze in zehn sogenannten Counties des Bundesstaates South Carolina – Abbeville, Anderson, Cherokee, Greenville, Greenwood, Laurens, Oconee, Pickens, Spartanburg und Union – zugutekommen soll. Anlässlich des einjährigen Jubiläums des Förderprogrammes hat Michelin die Mittel dafür um rund eine Million Dollar aufgestockt. “Innerhalb eines Jahres hat Michelin Development Darlehen von insgesamt 1,1 Millionen Dollar vergeben, sodass den Planungen zufolge in den kommenden fünf Jahren 460 neue Arbeitsplätze in der Region entstehen werden”, zieht Dick Wilkerson, Chairman und President von Michelin North America, eine positive Zwischenbilanz des bisherigen Engagements.

“Aufbauend auf diesem Erfolg und wegen der überwältigenden Anzahl von Anträgen, die wie erhalten, wird Michelin eine weitere Million Dollar an Fördermitteln bereitstellen, sodass für die Region nunmehr ein Darlehensvolumen von alles in allem zwei Millionen Dollar garantiert wird. Und da die ersten Kredite bereits zurückgezahlt werden, sind die dadurch frei werdenden Mittel für neue Projekte verfügbar”, ergänzt er. Bewerbungen für das Förderprogramm nimmt Michelin daher nach wie vor über die Internetadresse www.

michelindevelopment.us entgegen. cm.

EM-/Landwirtschaftsreifen von Michelin werden in Nordamerika teurer

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Zum 1. August will Michelin North America die Preise für Landwirtschafts- und EM-Reifen der Marke Michelin anheben. In den USA und Kanada sollen Landwirtschaftsreifen im Ersatzmarkt demnach um durchschnittlich 3,5 Prozent teurer werden, während Unternehmensangaben zufolge für OTR-Reifen in den Vereinigten Staaten und Mexiko ab dem genannten Stichtag drei Prozent höhere Preise zu zahlen sind.

Michelin konsolidiert Runderneuerung für Flugzeugreifen in USA

Nur drei Tage nach dem Michelin North America eine Investition in Flugzeugreifenrunderneuerung in Höhe von 11,3 Millionen Dollar (8,3 Millionen Euro) am Standort in Norwood (North Carolina/USA) angekündigt hatte, wird eine zweite Meldung öffentlich, die die Investitionen nicht mehr als Erweiterung, sondern als Produktionsverlagerung erkennen lassen. Dem “Kansas City Star” zufolge wolle Michelin Aircraft Tire nämlich zeitgleich die Fabrik in Northland (ebenfalls South Carolina) ab dem kommenden Jahr schließen und dort 90 Jobs streichen. Man wolle die entsprechenden Aktivitäten zur Runderneuerung von Flugzeugreifen am Standort der neuen Fabrik in Norwood konsolidieren.

Auszeichnung für Recyclingprogramm von Michelin-Werk Sandy Springs

Das Michelin-Werk in Sandy Springs (South Carolina/USA) hat vom Department of Health and Environmental Control des US-Bundesstaates jüngst eine Auszeichnung für sein Recyclingprogramm erhalten. Das ist jedenfalls entsprechenden Medienberichten aus den Vereinigten Staaten zu entnehmen. Gelobt wird in diesem Zusammenhang, dass das Unternehmen keine Kosten und Mühen gescheut habe, um die Recyclingquote des Standortes zu maximieren.

Erste Mitarbeiter des Michelin Werkes Opelika müssen gehen

(Tire Review/Akron) Michelin North America hat bekannt gegeben, dass im Vorfeld der für den 31. Oktober terminierten Schließung des Reifenwerkes in Opelika (Alabama/USA) schon zum 2. Oktober die ersten 350 Mitarbeiter des Standortes werden gehen müssen.

“Dies ist Teil eines ganz normalen schrittweisen Abbaus von Arbeitsplätzen. Wir versuchen, die Beschäftigten so gut wie möglich zu informieren. Sie wissen daher, dass ein Rückbau der Kapazitäten bis hin zur Schließung des Werkes am 31.

Oktober vorgesehen ist”, erklärt Lynn Mann, Director External Communications bei Michelin North America. Ihren Worten zufolge entsprechen die 350 Mitarbeiter in etwa einem Drittel der Gesamtbeschäftigtenzahl in Opelika. Ob es vor dem endgültigen Aus des Standortes eine weitere Entlassungsrunde als Zwischenschritt geben wird, kann Mann nicht mit Bestimmtheit sagen.

“Dazu liegen mit keine näheren Informationen vor”, sagt sie unter Verweis darauf, dass ab 2. Oktober statt fünf Tage die Woche in drei Schichten in dem Werk nur noch eine Schicht an fünf Tagen der Woche produziert wird..

Angeblich Tarifeinigung zwischen Bridgestone und USW

(Tire Review/Akron) Angeblich hat nach Michelin und Goodyear nun auch Bridgestone in den USA eine Einigung mit der Gewerkschaft USW (United Steelworkers) in Sachen eines neuen Tarifvertrages für seine in den Vereinigten Staaten beschäftigten Mitarbeiter erzielt. Als Laufzeit für den neuen Tarifvertrag haben sich beide Seiten demnach wie bei Goodyear auf vier Jahre verständigt – bei Michelin waren es drei Jahre. Genaueres dazu ist allerdings bislang noch nicht bekannt geworden.

Auf ihrer “Solidarity News” betitelten Website hat die USW lediglich mitgeteilt, dass man sich in den frühen Morgenstunden des 16. September auf eine grundsätzliche Entwurfsfassung des neuen Tarifvertrages verständigt habe und die weiteren Details nun binnen etwa einer Woche festgezurrt werden sollen..

US-Gericht verurteilt Michelin zur Zahlung von zwölf Millionen Dollar

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Ein Gericht in Texas (USA) hat Michelin dazu verurteilt, rund zwölf Millionen US-Dollar für einen Unfall zu zahlen, bei dem 2006 sechs Personen getötet worden waren. Das meldet jedenfalls Bloomberg. Das Fahrzeug sei mit Reifen der Michelin-Marke BFGoodrich bereift gewesen, und nach Überzeugung des Gerichts sollen die im Zusammenhang mit dem Unfall eine entscheidende Rolle gespielt habe.

Denn durch den Ausfall eines Reifens sei das Fahrzeug in den Gegenverkehr gelangt, wo es dann zu einer folgenschweren Kollision kam. “Der Reifen hatte einen Herstellungsfehler, und Michelin muss für den dadurch entstandenen Schaden zahlen”, gibt Bloomberg Aussagen des Anwalts der Klageseite wieder. .

Generation 50+ bei Michelin Nordamerika gut aufgehoben

Michelin 50

Die American Association of Retired Persons (AARP) hat Michelin North America (Greenville, South Carolina/USA) erneut in die von ihr erstellte Rangliste von Unternehmen aufgenommen, die als beste Arbeitgeber für Menschen einer Alters von über 50 Jahren gelten. Die komplette, alljährlich aktualisierte Liste kann unter www.aarp.

orgbestemployers im Internet abgerufen werden – gegenüber dem Vorjahr hat Michelin seine Position sogar noch um sechs Positionen verbessern können und rangiert nunmehr auf Platz 37. Damit werden – heißt es – die zahlreichen Programme des Reifenherstellers für ältere Arbeitnehmer gewürdigt, so unter anderem im Bereich Gesundheitsvorsorge oder die den Beschäftigten gebotenen Möglichkeiten, die zu leistenden Arbeitsstunden schrittweise reduzieren zu können.

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