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Beim Oldtimer-Grand-Prix ist Vredestein wieder Partner des AvD

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Der Oldtimer-Grand-Prix des Automobilclubs von Deutschland (AvD) findet in diesem Jahr zum bereits 40. Mal statt, und auch bei der Jubiläumsausgabe vom 10. bis zum 13.

August auf dem Nürburgring ist Vredestein wieder als Partner des AvD mit dabei. “Wir sind jetzt schon seit vielen Jahren Partner des AvD beim Oldtimer-Grand-Prix und fühlen uns hier in der Eifel sehr wohl. Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder dabei zu sein und dem besonders interessierten Publikum unser Vredestein ‚Sprint-Classic’-Programm vorstellen zu können”, erklärt Vredestein-Apollo-Deutschland-Geschäftsführer Michael Lutz.

Der Veranstalter erwartet demnach über 60.000 Besucher zu den Rennläufen auf dem Eifel-Kurs. Bei den beiden Wertungsläufen der “World Sportscar Masters” am Samstagnachmittag und am Sonntagmorgen geht es für die Fahrer der historischen Rennboliden um den “Vredestein ‚Sprint-Classic’-Pokal”.

Spezial-Fahrertraining auf Vredestein-Reifen

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Zwanzig identische “Mini John Cooper Works Challenge” stehen ab sofort auf dem Driving-Center-Baden für “Fahrtrainings der Sonderklasse” zur Verfügung, heißt es dazu in einer Mitteilung der Vredestein GmbH. Das Besondere an den Mini John Cooper Works Challenge in der Cup-Version, die immerhin stolzen 211 PS leisten, seien die Reifen. Diese schnellen Fahrschulautos sind mit Vredestein Sessanta der Dimension 225/40 ZR18 bestückt und erlaubten nicht nur “ein Leben auf großem Fuß sondern sorgen gleichermaßen für Fahrspaß und Sicherheit in allen Lagen”, heißt es weiter in der Mitteilung.

Die im Vodafone-Design gestalteten Autos sollen zusätzlich zusammen mit dem Mobilfunkanbieter bundesweit an Media-Märkten ausgestellt werden und eine große Promotion-Tour durch Deutschland machen. Apollo Vredesteins Deutschland-Geschäftsführer Michael Lutz: “Wir freuen uns, einen unserer Topreifen bei einer solchen Aktion einsetzen zu können und wir freuen uns außerdem auf die Zusammenarbeit mit dem Driving-Center-Baden.” ab

 

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Apollo Vredestein: F&E zieht an neuen Standort in Enschede

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Apollo Vredestein ging mit gleich drei brandneuen Produkten in Essen an den Start. Zum einen zeigte der Hersteller den UHP-Reifen “Apollo Aspire 4G”, zum anderen den “Ultrac Vorti” und den “Sportrac 5” von Vredestein – die Reifen wurden rechtzeitig zum beginnenden Sommerreifengeschäft fertig und waren bereits im Frühjahr aufwendig eingeführt worden. Daneben hat Apollo Vredestein seine Produkte für die Landwirtschaft und für Zweiräder in den Vordergrund der Messepräsentation gestellt.

Vredestein-Deutschland-Geschäftsführer Michael Lutz: “Diese Messe ist der wichtigste Branchentreff in Europa. Hier kann man zeigen, wer man ist, was man kann und was man erreichen will. Laut Aussagen unserer Kunden und unserer Wettbewerber ist uns dies optimal gelungen.

Wir sind mit dem Verlauf und den erzielten Ergebnissen der ‚Reifen 2012’ höchst zufrieden. Auch die Resonanz unserer Händler war positiv und zeigt uns, dass wir in den vergangenen den richtigen Weg eingeschlagen haben”.

 

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Vredestein präsentiert Classic-Serie auf „Klassikwelt“ – Neue Weißwandreifen

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Von 17. bis 20. Mai 2012 findet in Friedrichshafen zum fünften Mal die “Klassikwelt Bodensee” statt.

Auch in diesem Jahr ist der niederländische Reifenhersteller Vredestein auf der Messe vertreten, und diesmal dreht sich alles um die Präsentation seiner Classic-Serie. Am Messestand von Vredestein wird unter anderem der “Sprint Classic” an einem edlen Aston Martin DB2 ausgestellt. Während der Klassikwelt Bodensee werden die verschiedenen Reifen von Vredestein an traumhaften Oldtimern präsentiert, die unter anderem vom niederländischen Unternehmen Houtkamp Collection zur Verfügung gestellt werden.

So dürfen die Besucher dieser renommierten Automobil- und Motorradmesse die Sprint-Classic-Modelle von Vredestein nicht nur am Aston Martin DB2 bewundern, sondern auch an einem Austin Healey Silverstone und Jaguar XK140 sowie an einem Saab 96 Rally. “Vredestein vertritt die Philosophie, dass der Reifen ein integraler Teil des Fahrzeugs ist. Anders ausgedrückt: Ein elegantes Auto verdient einen eleganten Reifen.

Aus diesem Grund entwickelt und produziert Vredestein den Sprint Classic – einen Reifen, der in sich den nostalgischen Charme vergangener Jahre mit der modernsten Technologie von heute vereint. So kommen vor allem Liebhaber von Oldtimern auf ihre Kosten”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

 

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Vredestein-Profiltiefenmessung im ams-Fahrsicherheitszentrum

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Seit dem vergangenen Jahr kooperiert Vredestein in Deutschland mit dem Fahrsicherheitszentrum des Fachzeitschrift “auto motor & sport” am Nürburgring, denn – so heißt es vonseiten des Herstellers – “Fahrsicherheit ist für Vredestein schon immer ein wichtiges Kriterium” gewesen. Diese Zusammenarbeit wurde jetzt um ein technisches Highlight erweitert. Vredestein-Deutschland-Geschäftsführer Michael Lutz dazu: “Wir haben jetzt, wie vor einigen Monaten angekündigt, ein automatisches Profiltiefenmesssystem auf dem Gelände des Fahrsicherheitszentrums installiert.

Damit können wir allen Teilnehmern sofort und exakt zeigen, wie es um das Profil ihrer Reifen bestellt ist. Das ist in Deutschland einmalig.” Die Profiltiefenmessstation wurde von ProContour für den Einsatz bei der Polizei und bei Haltern großer Wagenparks entwickelt.

Die Profiltiefe wird dabei mithilfe eines Laserstrahls beim Überfahren eines Gitters mit Messinstrumenten in der Fahrbahn gemessen. Die Profiltiefenmessstation ist mit einem Sensor und einem Kompressor ausgestattet, die dafür sorgen, dass das Gitter sauber geblasen wird, sobald sich ein Fahrzeug nähert, um die Laserstrahlmessung zu ermöglichen. Auf einer Matrixtafel wird danach die Profiltiefe des Reifens mit dem wenigsten Profil angezeigt.

Ralph Paulus, Geschäftsführer des ams-Fahrsicherheitszentrums: “Wir freuen uns, unseren rund 20.000 Teilnehmern, die jährlich unser Angebot nutzen, das ProContour-System als Service von Vredestein bieten zu können. Außerdem trägt das Wissen um den Zustand des Reifenprofils zur Sicherheit bei.

Vredestein schickt wieder seine Ultrac-Mädels in den Reifenhandel

Eine schöne Tradition soll man nicht ändern. „Getreu diesem Motto schickt Vredestein wieder seine gern gesehenen Ultrac-Mädels auf Tour kreuz und quer durch Deutschland.“ Der Grund der Rundreise ist erneut, dass die deutsche Vertriebsgesellschaft erneut ihre engagierten Vredestein-Händler und vor allem deren Mitarbeiter in der harten und hektischen Umrüstzeit unterstützen und motivieren möchte.

Brachten die Ultrac-Mädels seit 2006 einen rustikalen Imbiss zur Unterstützung der stark geforderten Monteure, so versuchen sie in diesem Frühjahr die Motivation und Leistungsfähigkeit durch Energy-Drinks zu fördern. „Während der Umrüstzeit von Winterreifen auf Sommerreifen ist der Fachhandel extrem gefordert“, weiß Vredestein-Deutschland-Geschäftsführer Michael Lutz, „da tut eine kleine Aufmunterung und ein Energieschub gut.“ ab.

Vredestein stellt sich auf der Techno Classica dem Publikum

Die bedeutendste und wichtigste Messe für die nationale und internationale Oldtimer-Szene findet auch in diesem Jahr wieder in Essen statt. Vom 21. bis 25.

März 2012 stellen sich wieder über 1.000 Aussteller und weit über 200 Clubs aus knapp 30 Nationen den erwarteten 180.000 Besuchern vor, die im vergangenen Jahr aus rund 40 Nationen stammten.

“Vredestein ist als einer der größten Anbieter von Klassikreifen natürlich wieder mit einem repräsentativen Stand in Halle 3, Nr. 437 vertreten und präsentiert das Programm ‚Vredestein Sprint Classic’”, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Optischer Anziehungspunkt sind zwei absolute Raritäten, die Vredestein auf dem Messestand dem fachlich gut informierten Publikum darbietet: ein Giugiaro Bertone Testudo und ein Gatsonides Kwik Mercury.

Apollo Tyres treibt „Projekt Europa“ zielstrebig voran

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Für Apollo Tyres brechen neue Zeiten in Europa an, scheint der Hersteller doch von mehreren deutlichen Entwicklungen getragen zu werden. Der indische Hersteller, der 2009 Vredestein in den Niederlanden übernommen hat, kann nicht nur mit dem Urteil der aktuellen Reifentests überaus zufrieden sein. Auch ist die Entscheidung über den Bau einer neuen Reifenfabrik in Osteuropa gefallen.

Außerdem sollen im kommenden Jahr Apollo-Lkw-Reifen in Europa eingeführt werden, während die Pkw-Reifen bereits in sieben Ländern Westeuropas vermarktet werden. Und nun hat der Hersteller auf dem Genfer Auto-Salon mit großem Aufwand einen neuen “europäischen UHP-Reifen” für 16 bis 18 Zoll eingeführt: den Apollo Aspire 4G.

Apollo Tyres stellte in diesem Jahr erstmals auf dem Genfer Auto-Salon aus und nutzte die Gelegenheit, um mit dem Aspire 4G einen neuen “europäischen UHP-Reifen” vorzustellen.

Apollo stellt Aspire 4G auf dem Genfer Auto-Salon vor

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Apollo hat auf dem diesjährigen Genfer Auto-Salon einen neuen Ultra-High-Performance-Reifen vorgestellt, “der optimal auf die Bedürfnisse des europäischen Marktes zugeschnitten ist”, so Vredestein-CEO Rob Oudshoorn anlässlich der Präsentation. Der “Apollo Aspire 4G” wurde für Fahrzeugreihen wie VW Passat, BMW 5er, Mercedes E-Klasse oder Audi A6 entwickelt. Das neue Modell wurde dabei in enger Zusammenarbeit der Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von Apollo in Indien und von Apollo Vredestein in den Niederlanden entwickelt.

Vredestein wird Reifenpartner beim Fahrsicherheitszentrum Nürburgring

Die Fahrtechnikspezialisten des Fahrsicherheitszentrums am Nürburgring starten mit Vredestein als exklusivem Reifenpartner in das neue Jahr. Ralph Paulus, Geschäftsführer des Fahrsicherheitszentrums: “Mit Vredestein haben wir einen renommierten Reifenpartner gefunden, der einen hohen Anspruch an Sicherheit, Innovation und Design seiner Produkte stellt und schon deshalb perfekt zu uns passt.” In Zukunft haben die jährlich über 20.

000 Trainingsteilnehmer die Möglichkeit, im Rahmen des Trainings die neuesten Vredestein-Reifen zu testen und ihre Erfahrungen zu sammeln: Alle Fahrzeuge sind mit Vredestein-Reifen ausgerüstet worden. Aber die Kooperation gehe noch weiter. Vredestein-Geschäftsführer Michael Lutz: “Derzeit installieren wir ein automatisches Profiltiefenmesssystem auf dem Gelände des Fahrsicherheitszentrums.

Damit können wir allen Teilnehmern sofort und exakt zeigen, wie es um die Reifen auf ihrem Fahrzeug bestellt ist. Das ist in Deutschland einmalig.” ab
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