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HMI-Partner spenden 6.000 Euro

Während der diesjährigen Regionaltagungen der Handels-Marketing-Initiative (HMI) von Goodyear fanden die insgesamt rund 450 Teilnehmer nicht nur Gelegenheit sich über die für 2004 geplanten Aktivitäten der HMI zu informieren, sondern sie zeigten sich auch äußerst spendabel. Denn es wurden eifrig Lose der traditionell im Rahmen der Tagungen stattfindenden Tombola gekauft, sodass letztlich die stolze Summe von 6.000 Euro zusammenkam, die an ausgewählte karitative Einrichtungen – unter anderem das Deutsche Rote Kreuz und eine Station für Frühgeborene – gespendet wurde.

„Das Ergebnis der Tombola zeigt einmal mehr, dass die HMI-Kooperation viel mehr als eine reine ‚Geschäftsbeziehung‘ ist und unsere Partner auch das Leben jenseits von Reifen und Autos nicht aus den Augen verlieren“, meint HMI-Leiter Michael Lutz angesichts dessen. Nach seinen Worten konnte die Kooperation im vergangenen Jahr 50 neue Partner für sich gewinnen..

„Frischer Wind bei HMI“ – Weiteres Wachstum angestrebt

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Kein Wunder, dass hoch im Norden stets „frischer Wind“ angesagt ist und angesagt wird; so auch dieses Mal von HMI-Leiter Michael Lutz, der in seiner Begrüßungsansprache zur Jahrestagung Freude über die Teilnahme von mehr als 400 Händlern und Partnern zum Ausdruck brachte. Das bedeutet allerdings kaum, dass auch Vertreter von 400 Partnerbetrieben anwesend waren, denn sowohl die vielköpfige Goodyear-Mannschaft als auch die vielköpfige Mannschaft aus dem Kreis GDHS (Goodyear Dunlop Handelssysteme) wäre erst einmal in Abzug zu bringen. Ferner ist zu sehen, dass die meisten Teilnehmer mit ihren Ehepartnern erschienen waren.

HMI-Jahrestagung in Travemünde

Die Goodyear-Dunlop Handelssysteme GmbH, Dachgesellschaft auch der HMI-Organisation, hatte die Partner für Freitag und Samstag letzter Woche zur Jahrestagung nach Travemünde an der Ostsee eingeladen. Der für HMI zuständige Leiter Michael Lutz freute sich, mehr Partner als je zuvor dort begrüßen zu können. Im Großen und Ganzen schienen die Partner sowohl mit HMI als auch mit Goodyear recht zufrieden zu sein und sie äußerten sich dementsprechend positiv.

Der Goodyear-Konzern hält im deutschen Reifenersatzgeschäft mit all seinen Marken einen Marktanteil von mehr als 30 Prozent. Während Wettbewerber bisher davon ausgingen, dass der Marktanteil bröckelt, bekräftigten Goodyear-Sprecher das genaue Gegenteil..

HMI-Regionaltagungen

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„Wir wollen moderner, frischer und schwungvoller sein.“ – Michael Lutz, Leiter der Goodyear-Handelskette HMI, gab die Devise für das Jahr 2003 aus. Man wolle künftig mehr miteinander kommunizieren, man wolle der Frage intensiver nachgehen, wie der härter gewordene Markt im Reifenfachhandel bearbeitet werden könne, teilte Lutz mit.

Dabei kann er auf ein beachtliches Potenzial verweisen. Immerhin sind es weit mehr als 400 Betriebe in ganz Deutschland, die sich der HMI-Kette angeschlossen haben. Und es sollen mehr werden.

47 neue Partner, so Michael Lutz, habe man im vergangenen Jahr begrüßen können. „Das ist schon fantastisch“, freute sich Lutz auf den Regionaltagungen, die in Gera, Aachen und Saarbrücken stattfanden.

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HMI: Viel Licht, aber auch Schatten

Nahezu jeder vierte Goodyear-Reifen wurde im Vorjahr im deutschen Reifenersatzgeschäft über die Kooperation HMI/HMI Plus abgesetzt, der 427 Betriebe angehören und die im laufenden Jahr um weitere 30 bis 35 Betriebe wachsen soll. Insgesamt blicke man auf ein erfolgreiches Jahr zurück, meinte Wambach-Nachfolger Michael Lutz. Trotz eines scharfen Wettbewerbswinds wolle man qualifiziert weiter wachsen.

Viel Licht, aber auch Schatten

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„Wir sind gut. Wir sind die beste Kooperation im deutschen Markt und die größte. Wir wollen wachsen, aber zugleich wollen wir profitabel wachsen.

“ Das bläut Michael Lutz seinen HMI-Partnern auf der Regionalversammlung in Wesel ein. Es sei, fügt er hinzu, wie bei einer Ehe. Es gebe ein Zusammengehörigkeitsgefühl und so auch ein Klima, in welchem Fehler verziehen würden.

Deshalb sei HMI „die starke Truppe im Markt“. Im Vorjahr hat die Vereinigung 34 neue Partner gewinnen können, so dass mittlerweile unter dem HMI-Dach 427 Partner segeln, die im letzten Jahr knapp 700.000 Pkw-Reifen der Marke Goodyear an den Mann bzw.

die Frau brachten, dazu 70.000 kleine und 40.000 große Lkw-Reifen der Führungsmarke des Konzerns.

Im Jahr 2002 liegt das Ziel bei 740.000 zu verkaufenden Pkw-Reifen der Marke Goodyear. Angaben zu Absatzzielen für Nutzfahrzeugreifen wurden nicht gemacht.

Nicht zu vergessen auch das Geschäft mit den so bezeichneten Associated Brands wie Kelly, Lee, Sava und Debica, die mehr oder weniger ausschließlich im Pkw-Reifensegment eine Rolle spielen und deren Zahl sich insgesamt auf knapp 300.000 addieren wird. Für das Jahr 2002 ist ein Zuwachs um 30 bis 35 neue HMI-Partner angestrebt.

Für diese wird durch die GHS-Zentrale (Goodyear Handelssysteme) alles getan, damit eines gelingt: Es sollen möglichst viele Reifen der Marke Goodyear, der Führungsmarke, der teuersten Marke des Konzerns, in den Markt kommen, mit denen die HMI-Partner und der Hersteller Goodyear die höchsten Margen erwirtschaften können. Doch Lutz spürt den starken Wettbewerbswind, dem er trotzen will und trotzen muss. Der Rückgriff auf die Leistungsbausteine von HMI soll dabei helfen, die gesetzten Ziele erreichen zu können.

Neuer Leiter HMI bei Goodyear – Ersatz für Stephan Wambach

Stephan Wambach, bisher Leiter HMI bei Goodyear, ist erkrankt und wird dem Unternehmen für einen überschaubaren Zeitpunkt nicht zur Verfügung stehen. Zum neuen HMI-Leiter ist Michael Lutz ernannt worden, der bisher schon Systemberater und HMI-Marktleiter West war..