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Sieg beim 24h-Rennen für BMW und Dunlop

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Dunlop 24h BMW M3 GT2

BMW Motorsport und Dunlop haben das 38. ADAC-Zurich-24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen. Jörg Müller (D), Augusto Farfus (BR), Uwe Alzen (D) und Pedro Lamy (P) setzten sich im Dunlop-bereiften BMW M3 GT2 bei dem Marathonrennen durch und wurden nach 154 Runden über die 25,378 Kilometer lange Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nürburgring-Nordschleife vor dem Ferrari F430 GTC des Teams Farnbacher und dem Audi R8 LMS von Phoenix Racing abgewinkt.

Schon rund zwei Stunden vor dem Zieleinlauf hatte das Fahrerquartett die Führung erobern können und bis zum Schluss verteidigt. Dabei legte das Siegerteam eine Distanz von insgesamt 3.908,212 Kilometern zurück.

“Die Nürburgring Nordschleife ist eines der härtesten Testlabors nicht nur für Rennreifen”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop. “Das 24h-Rennen zeichnete sich durch einen besonders hohen Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Fahrzeug- sowie Reifenherstellern aus. Das extrem hohe Tempo von Rennbeginn an hatte zahlreiche technische Defekte zur Folge, welche nicht selten das Rennaus bedeuteten.

Das Paket mit der besten Standfestigkeit und höchsten Performance setzte sich schlussendlich durch. Wir freuen uns mit unserem Partner BMW ganz besonders über diesen tollen Erfolg bei einer der prestigeträchtigsten Rennveranstaltungen Europas”, fügt er hinzu. “Beim 24h-Rennen ist es besonders wichtig, immer zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Reifen unterwegs zu sein.

Dabei hat uns Dunlop den perfekten Support geliefert”, freut sich auch BMW-Werksfahrer Jörg Müller über den Erfolg. “Wir haben für alle Witterungsverhältnisse stets einen tollen Reifen gehabt. Das Auto war immer optimal ausbalanciert”, ergänzt Teamkollege Uwe Alzen.

DTM-Auftakt zugleich Premiere für neue Rennversion des „SP Sport Maxx“

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Am kommenden Wochenende (23. bis 25. April) startet die DTM in die Saison 2010, wobei das Auftaktrennen in Hockenheim zugleich die Premiere der neuen DTM-Spezifikation des Dunlop “SP Sport Maxx” markiert.

“Dunlop hat mit der Entwicklung des neuen Reifens sehr gute Arbeit geleistet. Vom Fahrgefühl ist der Hinterreifen auf der Flanke stabiler und entwickelt dadurch weniger Eigendynamik”, lobt der amtierende Champion Timo Scheider (Audi) den neuen Rennreifen. “Über die Distanz sind die 2010er Dunlop-Reifen konstanter als die aus dem Jahr 2009.

Das ist ein guter Schritt nach vorne”, ergänzt der Kanadier Bruno Spengler (Mercedes-Benz). Dunlop ist nunmehr schon seit über zehn Jahren Partner beim Tourenwagenengagement der Automobilhersteller Audi und Mercedes-Benz und verfügt daher über einen entsprechenden Erfahrungsschatz. Die Entwicklungsingenieure des Reifenherstellers können mittels Analyse der in über einem Jahrzehnt gesammelten Daten Prognosen über die Auswirkung von Veränderungen im Bereich der Reifen treffen.

Auf Basis dieses Wissens wurde der neue DTM-Reifen entwickelt. “Der DTM-Reifen hat eine neue Laufflächenmischung, die im Hochtemperaturbereich eine verbesserte Stabilität liefert”, erklärt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop, die wichtigste Innovation an der DTM-Spezifikation des “SP Sport Maxx”. Er kommt reglementbedingt unverändert in der Größe 265/660 R18 an der Vorder- sowie in 280/660 R18 an der Hinterachse zum Einsatz.

“Die Rennwagen in der DTM erlauben sehr hohe Kurvengeschwindigkeiten, die zu außergewöhnlich hohen Temperaturen führen. Speziell in diesem Arbeitsbereich stellt die neue Rennversion des Dunlop ‚SP Sport Maxx’ noch mehr Grip bereit. Möglich wird das durch eine innovative Laufflächenmischung.

Offizieller DTM-Test 2010 im spanischen Valencia

Roll-out für die populärste internationale Tourenwagenserie: Im spanischen Valencia absolvierten die Teams von Audi und Mercedes-Benz Ende März den offiziellen DTM-Test. Dabei kam auch die neue Spezifikation des Dunlop SP Sport Maxx zum Einsatz. “Der DTM-Reifen hat eine neue Laufflächenmischung, die im Hochtemperaturbereich eine verbesserte Stabilität liefert”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop.

Die Dimensionen wurden im Vergleich zur Saison 2009 nicht modifiziert. An der Vorderachse kommen Dunlop SP Sport Maxx der Größe 265/660 R18 zum Einsatz, an der Hinterachse 280/660 R18. Bereits nach den ersten Runden auf dem 4,005 Kilometer langen “Circuit de la Comunitat Valencia Ricardo Tormo” zeigten sich die Fahrer mit dem neuen Einheitsreifen aus Hanau zufrieden.

“Ich komme mit dem neuen Reifen von Dunlop bislang sehr gut zurecht”, beschreibt Oliver Jarvis (Großbritannien) nach seiner ersten Testfahrt im Audi A4 DTM. “Er bringt uns größere Stabilität im Heckbereich und bietet mehr Konstanz durch den geringeren Reifenabbau.” Der Kanadier Bruno Spengler (AMG Mercedes C-Klasse) ergänzt: “Über die Distanz sind die 2010er Dunlop-Reifen konstanter, als die aus dem Jahr 2009.

Tuning World Bodensee erwartet wieder über 100.000 Besucher

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TWB Vorschau tb

Viele Zusagen aus der Tunerbranche, eine offenbar große Akzeptanz beim Handel sowie restlos ausgebuchte Clubflächen machten es deutlich: Europas Tuningbranche freut sich auf die achte Tuning World Bodensee. Rund 250 ausstellende Unternehmen, 1.000 getunte Fahrzeuge, zahlreiche Premieren und mehr als 100.

000 Tuningfans aus aller Welt werden von den Veranstaltern dazu vom 13. bis 16. Mai 2010 in Friedrichshafen am Bodensee erwartet.

“Die Marktführer der Tuningbranche haben bereits ihren Auftritt am Bodensee zugesagt. Auch zahlreiche Automobilhersteller haben das Potenzial der Tuning World Bodensee erkannt und zeigen sich bei ihrer Premiere in Friedrichshafen von der sportlichen Seite”, freut sich Messe-Geschäftsführer Klaus Wellmann. Insgesamt glänzen die Neuheiten und exklusiven Umbauten internationaler Top-Tuner auf einer Ausstellungsfläche von rund 85.

000 m². Nach der Einweihung der “Premium Car Area” (Halle B5) im vergangenen Jahr warten hier auch 2010 namhafte Hersteller in einer exquisiten Anmutung auf. Stark vertreten seien erneut die großen Reifen- und Felgenspezialisten, darunter etwa Yokohama, Vredestein, Toyo oder Falken als Reifenhersteller sowie AEZ, Brock, Borbet, Oxigin und andere als Räderhersteller.

Planungen zur Tuning World Bodensee 2010 laufen auf Volltouren

TWB tb

Die internationale Tuningszene rüstet sich zum achten Messe-Event am Bodensee. Zahlreiche Branchengrößen aus Industrie und Handel haben bereits ihre Teilnahme an der Tuning World Bodensee (13. bis 16.

Mai 2010) zugesagt. Auch in der Neuauflage stehen die Aussteller und Clubs für eine einzigartige Tuningvielfalt, einmal mehr macht das Rahmenprogramm den Messebesuch zum Erlebnis. “Die Marktführer der Tuningbranche haben bereits ihren Auftritt am Bodensee zugesagt.

Derzeit liegt der Anmeldestand über dem vergleichbaren Vorjahreszeitpunkt”, freut sich Messe-Geschäftsführer Klaus Wellmann. Mehr als 250 ausstellende Unternehmen werden zur Tuning World Bodensee 2010 erwartet. Auf einer Ausstellungsfläche von rund 80.

000 Quadratmetern präsentieren die Firmen täglich zehntausenden von Autofans ihre Neuheiten und exklusiven Umbauten. Erstmals auf einer europäischen Messe gibt es unter anderem den original Dodge Charger aus dem Film “The Fast and the Furious” zu sehen.

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Kartsport: „24 Stunden von Leipzig“ wieder auf Dunlop-Reifen

Dunlop Kart

Die “24 Stunden von Leipzig”, die vom 29. bis 31. Januar 2010 stattfinden, werden wie in den vergangenen Jahren diesmal wieder auf Dunlop-Reifen ausgefahren.

Zum Einsatz kommt dabei das “DFK-2” genannte Modell, das Herstelleraussagen zufolge speziell für die Langzeitbeanspruchung von Indoor-Kartstrecken entwickelt wurde und konstant schnelle Rundenzeiten sowie größten Fahrspaß garantieren soll. “Unser Engagement im Kartsport zählt seit Jahrzehnten zur Philosophie Dunlops. So kommt es, dass beinahe alle Motorsportprofis im Laufe ihrer Karriere bereits frühzeitig auf Dunlop-Erfahrung sammeln”, sagt Michael Bellmann, Leiter Dunlop Motorsport, der die “24 Stunden von Leipzig” mit zu den wichtigsten Indoor-Kartveranstaltungen hierzulande zählt.

Das Rennen sei für zahlreiche Profis Anlass in den Kartsport zurückzukehren, sagt er. “Neben den professionellen Rennfahrern nehmen aber auch zahlreiche Toppiloten aus der Kartszene teil. Dunlop freut sich, zum Erfolg der Veranstaltung beizutragen, und wünscht allen Teilnehmern ein aufregendes und erfolgreiches Rennen”, so Bellmann unter Verweis darauf, dass Dunlop 2010 wie schon seit vielen Jahren auch die Klassen des Internationalen CIK-FIA Kartsports von KF3 über KF2 bis hin zur KZ1 mit Reifen ausrüstet.

Positives Dunlop-Fazit nach Jubiläumsjahr in der DTM

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Zum Ende des Jahres, in dem Dunlop zum bereits zehnten Mal als exklusiver Reifenausrüster der Deutschen Tourenwagen-Masters (DTM) fungierte, zieht das Unternehmen ein positives Fazit der abgelaufenen Saison bzw. Dekade: Vom ersten DTM-Test im Jahr 2000 bis zum DTM-Finale 2009 in Hockenheim sind demnach rund 100.000 DTM-Reifen auf den Tourenwagen eingesetzt worden.

“Zehn Jahre DTM, das bedeutet für uns gleichzeitig zehn Jahre Support und Zusammenarbeit mit den Fahrzeugherstellern Audi und Mercedes sowie unserem Partner ITR auf einem sehr hohen Niveau”, erklärt Michael Bellmann, Leiter Dunlop-Motorsport. “Die Performance der Fahrzeuge wurde von Jahr zu Jahr verbessert, gleichermaßen hat Dunlop die Zusammenarbeit ständig bis zum heutigen Level weiterentwickelt”, ergänzt er unter Verweis darauf, dass die Partnerschaft zwischen Dunlop und der DTM deshalb im kommenden Jahr fortgesetzt wird. Für die neue Saison gibt sich der Reifenhersteller denn auch gut gerüstet, zumal man über umfangreichen Erfahrungsschatz im Umgang mit den Reifen für die leistungsstarken DTM-Tourenwagen verfüge, was nicht zuletzt damit zusammenhänge, dass ein Team aus Reifeningenieuren und -mechanikern während der Test- und Renntage ständig Daten sammele und auswerte.

“Dieser Aufwand gehört für Dunlop zum Standard”, sagt Bellmann. Denn die Leistungsdichte sei so groß, dass Parameter, die vor zehn Jahren noch keine Bedeutung hatten, heute enorm wichtig geworden sind. Bei Performance-Unterschieden, die im Bereich von Tausendstelsekunden lägen, entschieden fast ausschließlich die Details über Sieg und Niederlage.

Abschluss der Umstrukturierungen im Goodyear-Dunlop-Marketing

Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH (Hanau) meldet den Anschluss der Umstrukturierungen im Marketingbereich des Unternehmens, der sich zukünftig in vier in einer markenübergreifenden Organisationsform zusammengefasste Segmente gliedert. Er umfasst die Gebiete Brand Marketing, Pricing, Motorsport sowie Stammdaten & Fakturierung. Im Zuge dieser Veränderungen wurde zudem der Bereich Produktpresse aus dem Marketing ausgegliedert und mit der Unternehmenskommunikation unter der Leitung von Gabriele Velte, Managerin Corporate Communications, zusammengeführt.

Ziel all dessen ist nach Aussagen von Frank Hohmann, Director Marketing & Strategic Development, “die Erzielung von markenübergreifenden Synergien, die Vereinfachung von Prozessen und Strukturen sowie eine effizientere Zusammenarbeit zwischen den Marken, ihren Vertriebsorganisationen und der europäischen Region des Konzerns”. Der Kern der Reorganisation betreffe dabei den Bereich Brand Management, der zukünftig aus drei separaten und nach Marken getrennten Marketingabteilungen besteht: Sie werden jeweils angeführt von Dieter Seibert als Marketingleiter für Dunlop, Susanne Knickel als Marketingleiterin Fulda Plus mit den Marken Fulda, Pneumant, Sava und Debica sowie von Fabian Schreiber als Marketingleiter für die Marke Goodyear, der zum 16. November nach zehn Jahren im Marketing bei Ferrero und der Nordmilch AG neu zu dem Reifenhersteller gestoßen ist.

Die Positionen der drei Marketingleiter sollen dadurch an Stärke gewinnen, dass ihnen zusätzlich zur strategischen und operativen Steuerung der jeweiligen Marken auch noch weitere markenübergreifende Verantwortlichkeiten übertragen werden wie zum Beispiel die konzernweite Marktforschung, Reifentests und das Handelsmarketing. Die übrigen Marketingbereiche werden geführt von Dr. Moritz Havenstein (Pricing), Michael Bellmann (Motorsport) und Frank Plock (Stammdaten & Fakturierung).

Dunlop: Nur Champions finden das optimale Setup

Timo Scheider oder Gary Paffett, Audi oder Mercedes-Benz, Abt oder HWA: An diesem kommenden Wochenende entscheidet sich beim Finale auf dem Hockenheimring, wer sich den DTM-Titel 2009 sichern kann. Für das letzte Rennen des Jahres haben sich alle Beteiligten ganz besonders vorbereitet. Alles muss passen, wenn man am Ende der Saison schließlich als Sieger ganz oben auf dem Podest stehen möchte.

Und das ist durchaus wörtlich zu nehmen, wie Michael Bellmann, Leiter Dunlop Motorsport, zu berichten weiß: “In der DTM geht es bei der Vorbereitung der Fahrzeuge um kleinste Details. Unzählige Faktoren spielen beim Setup eines DTM-Fahrzeugs eine Rolle: die Gewichtsverteilung, die Aerodynamik, Federn, Dämpfer, und nicht zuletzt die Behandlung der Reifen. Ein bisschen mehr Risikofreude oder minimal geänderte äußere Bedingungen können schnell über Sieg oder Niederlage entscheiden.

DTM-Rennen in Dijon: Belastungsprobe für Dunlop-Reifen

Die DTM gastiert am kommenden Wochenende (9. – 11. Oktober) in der französischen Bourgogne.

Der 3,801 Kilometer lange Kurs in Dijon-Prenois ist neu im DTM-Kalender. Wenn beim vorletzten DTM-Rennen des Jahres die Weichen im Titelkampf der populärsten Tourenwagenserie Europas gestellt werden, spielen die Reifen eine zentrale Rolle “Für den Reifen bedeutet der Kurs das absolute Extrem im DTM-Kalender: die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit aller DTM-Strecken, die raueste Streckenoberfläche und fast nur Rechtskurven mit entsprechend einseitiger Belastung”, erklärt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop. Insbesondere die letzte Kurve vor Start-und-Ziel hat es in sich: Diese Rechtskurve ist nicht nur extrem lang gezogen, sondern führt bei Geschwindigkeiten um 200 km/h auch noch durch eine Senke.

Die Folge: Zur längsten extrem hohen Laterallast, die der Reifen in der DTM-Saison 2009 aushalten muss, wirkt zusätzlich eine erhöhte Vertikallast. Auf dem anspruchvollsten und schnellsten Kurs im DTM-Kalender (Schnitt: mehr als 190 km/h) ist jeder einzelne Faktor für sich keineswegs kritisch..