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Erster Saisonsieg in der Formel-3-EuroSerie für Vietoris

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Christian Vietoris – Sohn des Reifengroßhändlers Hubert Vietoris (Meyer Lissendorf) – vom Mücke Motorsport Team hat im achten Saisonrennen der Formel-3 EuroSerie seinen ersten Sieg einfahren können. Auf dem Nürnberger Norisring kam der Gönnersdorfer vor allen anderen Konkurrenten als Erster über die Ziellinie. „Es ist ein tolles Gefühl ganz oben auf dem Podium zu stehen.

Ich freue mich riesig über den Erfolg auf dem Norisring“, so der Nachwuchsrennfahrer, der sich nach seinem Erfolg nun schon auf den nächsten Lauf vom 11. bis zum 13. Juli im Zandvoort freut.

„Wir setzen grundsätzlich auf Kontinuität“

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NEUE REIFENZEITUNG:

Herr Lehnhäuser, seit Anfang des Jahres sind Sie nun in der Meyer-Lissendorf-Gruppe für das Fachhandelskonzept MLX zuständig. Was sind ganz allgemein Ihre Ziele in Bezug auf MLX?

Jörg Lehnhäuser:

Das Fachhandelskonzept MLX stellt bereits seit geraumer Zeit eine feste Größe im Markt dar. Diese Position wollen wir weiter ausbauen und stärken.

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Einstand in Formel-3-Euroserie gelungen – Vietoris auf Podium

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Bei seinem Debüt in der Formel-3-Euroserie konnte sich der Gönnersdorfer Rennfahrer Christian Vietoris – Sohn des Reifengroßhändlers Hubert Vietoris (Meyer Lissendorf) – über einen erfolgreichen Einstand freuen. In den beiden Auftaktrennen auf dem Hockenheimring belegte er vordere Plätze: Nachdem technische Probleme im ersten Rennen noch eine bessere Platzierung als Rang sieben verhindert hatten, konnte er im zweiten Rennen Platz zwei hinter dem Niederländer Renger v.d.

Zande, aber noch vor dem drittplatzierten Italiener Edoardo Mortara einfahren. „Mit ein wenig Glück wäre heute vielleicht noch mehr drin gewesen. Insgesamt haben wir sieben Meisterschaftspunkte auf dem Konto und liegen damit nur drei Zähler hinter dem Führenden.

Wir haben weiterhin die Ambitionen ganz oben anzugreifen. Die Ergebnisse hier zeigen, dass wir auch zukünftig Rennen gewinnen können”, so Vietoris nach seinem ersten Rennwochenende in der Formel-3 Euroserie.

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Christian Vietoris erwischt guten Start in die Motorsportsaison 2008

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Einen erfreulichen Start in das neue Motorsportjahr hat der Gönnersdorfer Christian Vietoris im neuseeländischen Taupo hingelegt. Der für das Team Germany startende Pilot konnte dort seinen Premierensieg in der A1-GP-„Weltcup-der-Nationen“-Serie feiern. Nachdem er zuvor die Startplätze zwei (Feature Race) bzw.

vier (Sprint) herausfahren konnte, erreichte der 18-Jährige Sohn von Großhändler Hubert Vietoris (Meyer Lissendorf) zunächst den zweiten Platz im Sprintrennen, um dann nach den 50 Runden des Hauptrennens (Feature Race) ganz oben auf Siegerpodium zu stehen. „Das ist einfach großartig! Christian konnte im Kampf um den Sieg Frankreich überholen und jetzt sind wir wieder mittendrin. Das Ziel, mit dem A1 Team Germany den Titel zu verteidigen, ist nun wieder sehr viel realistischer“, freut sich Manager und Mentor Willi Weber über den Erfolg seines Schützlings, der nach seinem Sieg natürlich ebenfalls bester Laune war.

„Das war ein geniales Wochenende! Wir haben das Setup des Autos am Freitag permanent verbessert und konnten uns für die zweite und erste Startreihe qualifizieren. Nach der schnellsten Rennrunde im Sprint bzw. dem tollen zweiten Platz, hat im Hauptrennen dann einfach alles gepasst und ich konnte mein erstes Rennen in der A1 Serie gewinnen.

MLX: Sommer geht, Lehnhäuser kommt

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Bernhard Sommer, verantwortlich für das Fachhandelskonzept MLX, verlässt nach mehr als zehn Jahren die Meyer-Lissendorf-Gruppe, um sich einer weiteren beruflichen Herausforderung in einer anderen Branche zu stellen, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Sein Nachfolger als Leiter Marketing und Vertrieb ist Dipl.-Kaufmann Jörg Lehnhäuser, zuvor fünf Jahre bei Reifen Gundlach und in der Funktion als Vertriebsleiter auch für das dortige Fachhandelskonzept Com4Tires mitverantwortlich.

Fulda-/Meyer-Lissendorf-Spende für Flutopfer in Bangladesch

Nachdem Fulda Reifen zusammen mit seinem Händlernetzwerk eine Spendenaktion ins Leben gerufen hat, bei der pro verkauftem Winterreifen ein Euro einem wohltätigen Zweck zugutekommt, hat Meyer Lissendorf nun bekannt gegeben, wofür die von dem Großhändler generierte Spendensumme verwendet werden soll. Denn das ist das Besondere des Projektes: Wohin das Geld fließt, kann der teilnehmende Händler selbst bestimmen. Diese Entscheidung über den Verwendungszweck fiel Meyer Lissendorf offenbar nicht schwer.

Nachdem jüngst die Bilder der Flutopfer von Bangladesch über die Bildschirme flimmerten, habe man genau gewusst, wo das Geld hinzugehen hat, heißt es vonseiten des Unternehmens. Denn in Bangladesch könne man mit 1.000 Euro ein Haus wieder herrichten und einer Familie helfen, wieder in menschenwürdigen Verhältnissen zu leben.

Begeisterter Christian Vietoris nach Formel-1-Tests

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Jüngst konnte Christian Vietoris – Sohn des Gönnersdorfer Reifengroßhändlers Hubert Vietoris (Meyer Lissendorf) – im Rahmen des Formel-BMW-Weltfinales in Valencia (Spanien) erstmals auch insgesamt 62 Runden Testrunden einem Formel-1-Boliden des BMW Sauber F1 Teams absolvieren „Das war ein Riesenerlebnis für mich”, meint Vietoris, der 2007 in der deutschen Formel 3 antrat und in der A1GP-Serie für das deutsche Team um Punkte kämpft. „Immerhin habe ich viele Jahre darauf hingearbeitet, einmal einen Formel-1-Wagen fahren zu dürfen. Fliehkräfte, Bremswirkung und Geschwindigkeit sind einfach phänomenal.

Es macht großen Spaß, dieses Auto zu bewegen. Auf jeden Fall habe ich jetzt eine ganz genaue Vorstellung von der unglaublichen Leistung und der Aerodynamik, die in der Formel 1 wirken. Nach der heutigen Fahrt ist es natürlich umso mehr mein Ziel, es in die Königsklasse zu schaffen”, gibt sich der 18-Jährige nach den Tests begeistert.

ATS-Formel-3-Cup: Vietoris gewinnt „Heimspiel“ am Nürburgring

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Im Rahmen des Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring wurden auch der siebte und achte Wertungslauf des ATS-Formel-3-Cups ausgefahren. Nur wenige Kilometer von seinem Heimatort entfernt, startete der 18-jährige Formel-Pilot Christian Vietoris – Sohn des Gönnersdorfers Reifengroßhändlers Hubert Vietoris (Meyer Lissendorf) – in beiden Rennen aus der ersten Startreihe und konnte beim zweiten Lauf am Sonntag dann seinen ersten Sieg in dieser Nachwuchsserie feiern. Im ersten Lauf war er nach einem – so Vietoris selbst – „dummen Fehler“ dafür „nur“ Fünfter geworden.

Die Saisonläufe neun und zehn des ATS-Formel-3-Cups finden am Wochenende vom 3. bis 5. August im Rahmen des ADAC GT Masters auf dem Eurospeedway (Klettwitz) statt.

Zweimal Podium für Vietoris beim ATS-Formel-3-Cup

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Beim dritten Termin des deutschen ATS-Formel-3-Cups im Rahmen des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring konnte Nachwuchsfahrer Christian Vietoris bei beiden Läufen eine Podiumsplatzierung einfahren. Beim ersten Lauf des Rennwochenendes kam der Gönnersdorfer – Sohn von Reifengroßhändler Hubert Vietoris (Meyer Lissendorf) – hinter dem Niederländer Carlo van Dam und dem Belgier Nico Verdonck als Dritter ins Ziel, beim zweiten Lauf musste er nur Frédéric Vervisch aus Belgien den Vortritt lassen und fuhr vor dem Koreaner Recardo Bruins Choi über die Ziellinie. Vor den nächsten beiden Läufen, die im Rahmen des Truck-Grand-Prix vom 6.

-8. Juli wiederum auf dem Nürburgring ausgetragen werden, liegt Vietoris damit nunmehr auf Platz fünf in der Fahrerwertung der Serie, die von Yokohama exklusiv mit Rennreifen ausgerüstet wird. Zusammen mit den Pneus für das Engagement des Herstellers rund um die „ADAC Chevy Egons 500“, die Drift Challenge und natürlich das 24h-Rennen selbst, bei dem man eigenen Angaben zufolge 52 Teams mit Reifen belieferte, hat Yokohama demnach mehr als 3.

MLX geht Zukunft mit neuem Konzept an

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Der deutsche Reifenfachhandel ist schon seit Jahren keine Veranstaltung von Einzelkämpfern mehr. Ob mit einem Reifenhersteller oder einer schlagkräftigen Kooperationszentrale am Ruder – Händler, die heute nicht auf die eine oder andere Weise von gemeinsamen Stärken profitieren können, haben es zunehmend schwerer, in dem an kräftigen Margen knappen Geschäft vorn zu bleiben. Diese Entwicklung ist bekannt und sie hat – so sehen es wohl alle Marktbeobachter – noch lange nicht beendet.

Folglich ist es für alle Reifenfachhändler wichtig, den Blick in die Zukunft zu richten und entsprechende Handlungsoptionen zu ziehen. Unter dem Motto „Die Zukunft hat begonnen. – Die Zukunft kann kommen“ stand folglich auch die diesjährigen Versammlung der MLX-Systempartner.