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Jahresprogramm 2008/2009 der „AMG Driving Academy“ steht

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Unter professioneller Anleitung sportlich Autofahren und mit Gleichgesinnten unvergessliche Events erleben – das ist die Zielsetzung der „AMG Driving Academy“. Das neue Jahresprogramm 2008/2009 soll dabei eine breite Auswahl an unterschiedlichen Veranstaltungen bieten, bei denen Sportwagenenthusiasten ihre Fahrzeugbeherrschung individuell verbessern und ihre aktive Fahrsicherheit weiter steigern können. Die „AMG Driving Academy“ besteht aus fünf verschiedenen Programmen: Emotion, Basic, Advanced, Pro und Master.

Die Auswahl reicht von Lifestyle-orientierten Events über erste Schritte im Grenzbereich auf abgesperrten Test- und Rennstrecken bis hin zu intensiven Rennstreckentrainings mit Wettbewerbscharakter – mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad auf die individuellen Ansprüche der Teilnehmer maßgeschneidert. Gefahren wird dabei unter anderem auf Rennstrecken wie der Nürburgring-Nordschleife oder dem Grand-Prix-Kurs im belgischen Spa-Francorchamps. Angeboten wird aber auch eine Winterveranstaltung namens „AMG Winter-Sporting“ in Arjeplog (Schweden) unweit des Polarkreises, wo die Teilnehmer auf einer geschlossenen Eisfläche ihre Runden drehen können.

Die detaillierten Termine für die Sommersaison 2008 und den Winter 2008/2009 sind im Internet unter www.mercedes-amg.com zu finden oder können über die Hotline 07144/302-575 erfragt werden.

Erweitertes SUV-Dämpferprogramm von Koni

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Seit etwa drei Jahren bietet Koni für Geländewagen und SUVs (Sport Utility Vehicles) sogenannte Raid-Dämpfer an, die sich auch für den harten Einsatz im Gelände eignen sollen. Angaben des Unternehmens zufolge kann mittlerweile ein Großteil der handelsüblichen Fahrzeuge beispielsweise der Marken Toyota, Range Rover und Mercedes mit diesen speziellen Dämpfern umgerüstet werden, die je nach Auslegung selbst für Fahrzeuge in Fragen kämen, die bis zu 50 Millimeter höher gelegt sind. Das Koni-Dämpfungssystem mit dem Kürzel FSD (steht für frequenzselektive Dämpfung) bietet laut Anbieter die Möglichkeit, Fahrkomfort und Handling zu optimieren und ist nunmehr zudem für viele SUV mit Serienhöhe verfügbar.

125 neue Stoßdämpferanwendungen im Kayaba-Katalog 2008

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In seinen aktuellen Katalog für 2008 hat Kayaba 125 neue Stoßdämpferanwendungen aufgenommen. Damit können jetzt auch solche Fahrzeuge wie Mercedes Benz Sprinter II, Ford KA 03, BMW E 39 Fünfer-Serie, Opel Zafira II, Peugeot 207 oder Ford S Max und Galaxy sowie der VW Eos mit den Dämpfern des Unternehmens im Ersatzgeschäft ausgerüstet werden. Insgesamt deckt das Sortiment des Dämpferherstellers eigenen Aussagen zufolge nunmehr nicht weniger als 76 Automarken ab.

Mit den entsprechenden 3.450 Stoßdämpfertypen, die in dem aktuellen 445 Seiten starken Katalog verzeichnet sind, können demnach rund 99 Prozent des europäischen Pkw-Marktes im Austauschfall versorgt werden.

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Noch ist nicht aller Tage Abend

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Als „Stinker“, „Dieselpanzer“ oder „Klimakiller“ werden die immer mehr in Mode gekommenen Geländewagen bzw. SUVs (Sport Utility Vehicles) von Umweltschützern gerne bezeichnet. Aber gerade diese Autos, die – so eine weitere des Öfteren gehörte Meinung – „eigentlich niemand wirklich braucht“, haben dem Reifenhandel dank stetig steigender Absatzzahlen an 4×4-Reifen und guter Margen in der jüngeren Vergangenheit weit mehr Freude bereitet als der Verkauf der schwarzen runden Gummis für solche Allerweltsautos wie beispielsweise den VW Golf.

Ende 2008 startet Serienproduktion von Li-Ionen-Batterie bei Conti

Wie Continental selbst mitteilt, wird man Ende dieses Jahres erstmals Lithium-Ionen-Batterien für Hybridfahrzeuge in Serie produzieren. Diese sollen im Mercedes S 400 BlueHybrid zum Einsatz kommen, den der Fahrzeughersteller vom kommenden Jahr an anbieten will. Nach Informationen von Autohaus Online arbeitet Daimler bei diesem Projekt aber nicht nur allein mit dem deutschen Automobilzulieferer zusammen, sondern das französische Unternehmen Johnson Controls-Saft Advanced Power Solutions sei ebenfalls involviert, heißt es in einer entsprechenden Meldung des Newsdienstes.

Conti liefert demnach die Elektronik, während die eigentlichen Batteriezellen von Johnson Controls-Saft stammten und Daimler das Ganze dann schließlich in das Fahrzeug integriere. „Für Continental ist dies ein wichtiger Durchbruch als Lieferant von Batteriesystemen. In den nächsten Jahren werden wir mit weiteren Lithium-Ionen-Energiespeichern für Mild-, Full-Hybrid- und Elektrofahrzeugen in Serie gehen“, so Continental-Vorstandsmitglied Dr.

Karl-Thomas Neumann. Die Lithium-Ionen-Technologie gelte als Schlüssel zum Erfolg von Hybrid- und Elektroantrieben im Kraftfahrzeug, da sie im Vergleich zur herkömmlichen Nickel-Metallhydrid-Technologie eine höhere Energiedichte und damit Reichweite biete. „Die Leistungsfähigkeit der Batterie bestimmt die Gesamtleistung des Fahrzeugs und gleichzeitig die mögliche Reduzierung der Emissionen beziehungsweise das Kraftstoffeinsparpotenzial.

Dunlop lässt Testfahrer Reifen fühlen

Passend zu Beginn der Sommerreifenzeit lädt Dunlop alle Autofahrer ein, Testfahrer zu werden. Unter dem Aktionsmotto „Testen Sie, wie Reifen fühlen“ will der Hanauer Reifenhersteller dabei nicht nur praktisches Fahrwissen vermitteln, sondern verlost zudem Testfahrer-Trainings, die von den bekannten DTM-Piloten Martin Tomczyk (Audi) und Bernd Schneider (Mercedes-Benz) geführt werden. Ab dem 1.

März sind Teilnahmekarten im Reifenhandel erhältlich. Das Fahrerlebnis der Extraklasse im Juni 2008 ist das ersehnte Ziel für 120 glückliche Gewinner. Mit Martin Tomczyk und Bernd Schneider gehen sie beim großen Dunlop-Testfahrerlehrgang auf einer Teststrecke in Deutschland auf die Suche nach Bremspunkt, Ideallinie und Fahrdynamik.

Kumho liefert Reifen für den Viano von Mercedes

Der Viano von Mercedes Benz wird auch mit Reifen des koreanischen Reifenhersteller Kumho Tires ausgestattet. Es gehe dabei um die Lieferung von rund 10.000 Reifen für das Viano-Modell „X-Clusive“, heißt es dazu in koreanischen Medien.

Tiguan von Off-Road-Lesern zum „SUV des Jahres“ gewählt

Die Leser des deutschen Magazins Off Road haben jüngst in acht verschiedenen Kategorien die aus ihrer Sicht besten Geländewagen, SUVs, Pick-ups, Crossover-Modelle sowie Sonderfahrzeuge gekürt. So wurde bei der Leserwahl der Volkswagen Tiguan beispielsweise zum „SUV des Jahres“ gewählt. Mit 17,4 Prozent der über 58.

000 abgegebenen Stimmen konnte er die Wettbewerber BMW X3 sowie Land Rover Freelander hinter sich lassen. Die Klasse der Luxusgeländewagen, die durch einen Fahrzeuggrundpreis von über 40.000 Euro definiert wird, konnte der Porsche Cayenne für sich entscheiden, gefolgt vom VW Touareg und dem BWM X5.

In der Kategorie Geländewagen lag der Toyota Land Cruiser vor dem Jeep Cherokee und dem Suzuki Grand Vitara, während der Audi Q7 bei den Luxus-SUV die M-Klasse von Mercedes sowie BMWs X5 auf die Plätze verweisen konnte. Bei den Crossovern wählten die Off-Road-Leser den Audi A6 Allroad Quattro auf Platz eins vor Nissans Qashqai und dem Volvo XC70. Zum besten Pick-up kürten sie einen Mitsubishi L 200, während die G-Klasse von Mercedes die Kategorie der Klassiker für sich entscheiden konnte und der Unimog derselben Marke auf Platz eins der Kategorie Sonderfahrzeuge landete.

Auszeichnung für „Beste Reifentechnologie 2008“ geht an Michelin

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Für sein neues Reifenmodell „Energy Saver“, das aufgrund eines nach Herstelleraussagen besonders geringen Rollwiderstandes als Energiesparreifen bezeichnet wird, ist Michelin eine Auszeichnung für die „Beste Reifentechnologie des Jahres 2008“ verliehen worden. Eine Jury aus Fachleuten – unter anderem besetzt mit Walter Reithmaier, Leiter Reifen- und Rädertechnologie beim TÜV Süd – hat den Preis im Rahmen der „Tire Technology International Awards for Innovation and Excellence“ auf der Kölner Fachmesse „Tire Technology Expo 2008“ vergeben. Mit der erstmals verliehenen Auszeichnung, die Dr.

Joachim Neubauer aus der Michelin-Unternehmenszentrale in Clermont-Ferrand (Frankreich) entgegennahm, will die Reifenbranche die besonderen Leistungen der Reifenentwickler und ihre technologischen Beiträge für die Reifenindustrie würdigen. Den „Energy Saver“, der unter anderem auch in den deutschen Werken Bad Kreuznach und Bamberg produziert wird, führt Michelin derzeit auf dem deutschen Ersatzmarkt ein, während ihn Fahrzeughersteller wie Peugeot, Mercedes-Benz, Toyota, Volvo und Volkswagen Unternehmensangaben zufolge bereits in der Erstausrüstung einsetzen.

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Tuner Carlsson erstmals beim Genfer Salon mit dabei

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Wenn die 78. Ausgabe des Autosalon Genf vom 6. bis zum 16.

März seine Tore öffnet, dann wird erstmals auch der Tuner Carlsson mit einem Stand vor Ort vertreten sein. Über sein Gesamtprogramm hinaus will das Unternehmen im Rahmen der Messe außerdem gleich noch zwei Weltpremieren präsentieren: Eine davon ist der „CD32“ auf Basis des T-Modells C 320 CDI der C-Klasse von Mercedes-Benz, die andere ein neues Raddesign, das auf den Namen „1/14 RS“ hört. Das einteilige Gussrad ist in den Dimensionen 8,5 und 9,5×19 Zoll für die Mercedes-Modelle der C-Klasse (W204), SLK, CLS, E-Klasse und CLK erhältlich.