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Bis Ende 2009 will AMG 175 neue „Performance Center“ einrichten

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Der Mercedes-Benz-Werkstunter AMG will bis Ende nächsten Jahres weltweit 175 neue sogenannte “Performance Center” einrichten und damit – wie es heißt – “die individuelle Kundenansprache” verstärken. Das Engagement zur Intensivierung der Kundenbeziehungen erstreckt sich auf insgesamt 15 Länder. Die Ausbildung der 175 Mercedes-Benz-Vertriebspartner zu “AMG Performance Centern” erfolgt dabei in zwei Phasen: Während die Maßnahmen in den für das Unternehmen wichtigen Märkten wie Deutschland, USA, Japan und China schon in vollem Gange sind, wird der Rollout in weiteren Regionen derzeit vorbereitet.

Die neu gestalteten Verkaufsräume der “Performance Center” sollen sich dabei durch einen einheitlichen und eigenständigen AMG-Markenauftritt auszeichnen. “Hochwertige Materialien, exklusives Mobiliar und die AMG-typische Farbwelt schaffen eine exquisite Beratungsatmosphäre. Eine überdimensionale AMG-Motorplakette vermittelt dem Besucher die Philosophie von ‚One Man – One Engine’, der Fertigung leistungsstarker AMG-Motoren von Hand”, so das Unternehmen mit Sitz in Affalterbach.

Mittels einer gezielten Ausbildung der Vertriebs- und Servicemitarbeiter durch einen weltweit einheitlichen Coaching-Partner will man eine “durchgängig erstklassige Betreuung entlang aller Kontaktpunkte mit dem Kunden” sicherstellen. Darüber hinaus gehört eine Hotline nach Affalterbach zum Standard, damit jedes “Performance Center” bei Fragen zum Produkt oder zu Konfigurationsmöglichkeiten den direkten Kontakt zu einem AMG-Mitarbeiter in Affalterbach herstellen kann..

AutoBild: Taxi-Räder brechen

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Einen “Skandal um brechende Räder” hat AutoBild auf der Titelseite der heute erschienenen Ausgabe 47. Fast hundert Fälle bei Stahlrädern für die E-Klasse (W211) von Mercedes seien bekannt, es geht um die Größen 7Jx16 und 7,5Jx16, die von Zulieferer Südrad stammen sollen. Die “Risse und Brüche” seien von außen nicht erkennbar und würden erst bemerkt, wenn der Reifen platt ist.

Während ansonsten dieses Automodell im Allgemeinen auf Aluminiumrädern steht, lassen vor allem Taxifahrer gerne die günstigeren Stahlräder montieren. Die im Original-Zubehör von Mercedes angebotenen 7,5 Zoll breiten Räder stammen von Südrad, die kleineren von einem anderen nicht genannten Hersteller. Das Kraftfahrt-Bundesamt ermittle.

A.R.T.-GL auf 22 Zoll

Mammut

Die Nürnberger Manufaktur A.R.T.

bietet für den luxuriösen Reisewagen GL aus dem Hause Mercedes-Benz jetzt ein noch umfangreicheres Programm von Komponenten zur Veredelung an. Das urgewaltige Mammut gab seinen Namen dafür. Als Räderwerk für den GL Mammut schlägt der Veredler seine Leichtmetallfelge monoART1 mit einer Sonderbeschichtung in Wagenfarbe vor.

RUD-matic für den GLK von Mercedes

RUDGLK

Mit nützlichem Original-Zubehör für den neuen GLK wartet Mercedes-Benz zum Beginn der kalten Jahreszeit auf: Praktische Aspekte stehen beim Schneekettensystem RUD-matic im Vordergrund, das sich dank Komfort-Bügelkette besonders schnell montieren und demontieren lässt. Die verstärkten Kettenbauteile halten selbst härtesten Beanspruchungen stand, verspricht der Automobilhersteller, und sorgen für Traktion auf rutschigem Untergrund.

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GLK-Original-Zubehör-Winterräder von Mercedes

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GLKAlu

Mit Original-Zubehör wendet sich Mercedes-Benz zum Beginn der kalten Jahreszeit an die Freunde des neuen GLK: Das prägnant kantige Design des GLK unterstreichen individuell gestaltete Leichtmetallräder wie zwei 5-Doppelspeichen-Modelle, erhältlich in der Größe 8,5×20 Zoll (ET 43) mit der Bereifung 235/45 R20 bzw. 7,5×19 Zoll (ET 47) mit Reifen der Dimension 235/50 R19. Für die Hinterachse sind optional noch breitere Formate erhältlich.

Vor Diebstahl der Designräder schützt ein Radsicherungs-Set bestehend aus einem codierten Schlüssel und je einer Sicherungsschraube pro Rad. Über exklusive Radnabenabdeckungen und Ventilzierkappen lässt sich das Design weiter veredeln.

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Räder-“Downsizing” mit Toyo für den GLK Rock Crawler

legendary

Der “Rock Crawler” des neuen Mercedes-Modells GLK von der Legendary Motorcar Company (LMC) ist ausgelegt als Wegbegleiter für all jene auf der Suche nach dem ultimativen Thrill. Während Fahrzeugveredler im Allgemeinen die Bodenfreiheit eines Autos reduzieren und die Räder vergrößern, ging Legendary einen anderen Weg. Um die angestrebte extreme Offroad-Tauglichkeit zu erzielen, wurde die Bodenfreiheit des GLK um 38 Millimeter erhöht und die Radgröße verringert.

Legendary ersetzt die serienmäßigen 19-Zoll-Felgen durch 18-Zöller vom Typ “Jesse James Black Widow”. Diese garantieren im Zusammenspiel mit den voluminösen Geländereifen Toyo Open Country AT Mudder in 255/55 mit höherer Seitenwand eine optimale Geländegängigkeit.

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Stadt-Cruiser auf 26 Zoll von Pirelli: GLK Urban Whip

boulevard

Als Mercedes einen Veredlerwettbewerb für den neuen GLK ausschrieb, war für Boulevard Customs (St. Petersburg/Florida) sofort klar, dass man den “Urban Whip” umsetzen wollte. “Seit meiner Kindheit bin ich Mercedes-Fan.

Und als ich das Designbriefing für den Urban Whip gesehen habe, sagte ich zu mir selbst, das können wir besser als jeder andere”, sagt Boulevard-Firmenchef Chris Bradley. Das auffälligste Detail am Urban Whip ist zwar das fehlende Dach, aber auch die Chromräder und Reifen wählte Boulevard nach dem Motto “Je größer, desto besser”. Der Urban Whip krallt sich mit Pirellis Scorpion-Reifen der Größe 295/25 ZR26 in den Asphalt, die auf kolossalen 26-Zoll-Chromfelgen Asanti AF 150 mit mattschwarzen Akzenten sitzen.

Hamann macht aus dem SLR einen „Volcano“

VOLCANO

Ein serienmäßiger Mercedes-Benz SLR gehört bereits zu den eindrucksvollsten Fahrzeugen auf unseren Straßen – neben Hamanns “Volcano” sieht er allerdings geradezu harmlos aus. Hamann-Motorsport (Laupheim) veredelt den Supersportwagen noch weiter und verpasst ihm 21-Zoll-Fegen vom Typ “Edition Race” in Verbindung mit Reifen der Dimension 255/30 ZR21 vorne und 345/25 ZR21 hinten. Das Design des besonders leichten Schmiederades vereint dabei Sportlichkeit als auch Eleganz und füllt die Radhäuser aus.

Mercedes GLK auf RC-Rädern

GLK

Pünktlich zum Verkaufsstart des neuen Mercedes GLK hat der Felgenhersteller Brock Alloy Wheels aus Weilerswist als einer der ersten eine neue Radkombination der RC14 SUV in 7,5×17 Zoll (Lk 5/112, ET 47,5) entwickelt. Klassische fünf Speichen und die attraktive Linienführung zeichnen das neue Rad der zweiten hauseigenen Marke RC (Rad Center) aus und machen es auch im Winter zu einem zuverlässigen Partner. Die neue Ausführung ist seriengebohrt und kann somit ohne notwendiges Zubehör auf dem GLK verwendet werden.

Brabus-GLK alternativ auf Pirelli oder Yokohama

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Pünktlich zum Verkaufsstart des neuen Mercedes GLK präsentiert Brabus (Bottrop) ein umfangreiches Exklusivprogramm. Das Angebot umfasst Leistungssteigerungen für alle Motorisierungen, ob Benziner oder Diesel, sportlich-elegante Karosserieteile, ein- oder mehrteilige Räder mit darauf abgestimmten Fahrwerkslösungen und exklusive Optionen für den Innenraum. Eine große Auswahl bietet die Automobilmanufaktur bei den möglichen Rad-Reifen-Kombinationen, die Bandbreite reicht von den mit ABE lieferbaren Monoblock A 8,5×17 bis zu den 21-Zoll-High-End-Varianten, die mit Hochleistungsreifen der Technologiepartner Pirelli oder Yokohama bestückt werden.

Als größte Variante montiert Brabus 9×21-Zoll-Räder. Die Palette erstreckt sich von den sportlichen Monoblock-S-Leichtmetallfelgen mit fünf Doppelspeichen über die Monoblock-E-Variante mit neun Speichen und poliertem Außenbett bis zum besonders exklusiven, ganz polierten mehrteiligen Schmiederad im klassischen Monoblock-VI-Styling von Brabus. Als maximale Bereifung wurden Pneus der Dimension 255/35 R21 für Vorder- und Hinterachse homologiert.