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Mercedes Sprinter mit Kumho-Reifen als Erstausrüstung

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Wie erst jetzt bekannt wurde, rüstet Kumho Tyres bereits seit Ende vergangenen Jahres den Sprinter (NCV3) von Mercedes-Benz mit dem für Transporter, Vans und Reisemobile konzipierten Reifen “Radial 857” in der Größe 235/65 R16C 115/113R aus. Dieses Modell zeichnet sich durch gute Handlingeigenschaften, eine verstärkte Karkasse und eine hohe Laufleistung aus, sagt der Reifenhersteller unter Verweis darauf, dass der “Radial 857” beim 2008er Vergleichstest des Magazins Pro Mobil mit dem Gesamturteil “gut” bewertet wurde. “Den Sprinter gibt es in vier verschiedenen Aufbaulängen und drei Dachhöhen – sämtliche Fahrzeuge bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen in den Versionen Kasten, Kombi, Pritschenwagen und Fahrgestelle werden mit dem ‚Radial 857’ ausgerüstet”, freut man sich bei Kumho über den Erstausrüstungsauftrag für den in Düsseldorf und Ludwigsfelde bei Berlin gebauten Sprinter.

20 Zoll für Mercedes-Technologieträger

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Mit dem Forschungsfahrzeug F 800 Style will Mercedes-Benz die Zukunft des Premiumautomobils aus einer neuen Perspektive zeigen: Die fünfsitzige Oberklasselimousine steht auf Reifen der Größe 215/45 R20, die Räder belegen, dass das Auto nicht nur zum Technologieträger, sondern auch zum Showcar taugt.

Leichtmetallräder von MercedesSport

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Mercedes-Benz stellt auf dem Genfer Automobilsalon unter dem neuen Label MercedesSport erstmals ein Portfolio elegant sportlicher Produkte zur Individualisierung vor, darunter spezielle Leichtmetallräder. Alle MercedesSport-Produkte wurden von der Mercedes-Benz Accessories GmbH in Zusammenarbeit mit den gleichen Designern und Ingenieuren entwickelt, die auch für die Serienfahrzeuge verantwortlich sind. Zu den Highlights im Programm von MercedesSport zählen unter anderem prägnante Achtzehnzoll-Leichtmetallräder in trendiger Bicolor-Ausführung.

Sie zeigen schwarz lackierte und glanzgedrehte Partien und tragen das MercedesSport-Logo. Klarlack veredelt und schützt sie. MercedesSport wird zunächst für die ganze E-Klasse-Familie (Limousine, T-Modell, Coupé, Cabriolet) angeboten.

Aller guten Dinge sind drei: Michelin „Pilot Sport 3“ am Start

Michelin Pilot Sport 3

Aller guten Dinge sind drei, sagt bekanntlich ein altes Sprichwort. Aber nicht nur das dürfte mit ein Grund sein, warum der neueste Michelin-Reifen “Pilot Sport 3” heißt: Denn schließlich tritt er die Nachfolge des “Pilot Sport PS2” an, muss also – wenn man den Namen ansonsten beibehalten will – ja ganz zwangsläufig eine höhere Versionsnummer tragen als dieser. Und nach zwei kommt nun einmal drei.

Die Drei spielt bei diesem für sportliche und besonders leistungsstarke Fahrzeuge konzipierten Reifen jedoch auch in einem anderen Zusammenhang eine Rolle. Denn nach Aussagen von Gary Guthrie, bei Michelin verantwortlich für das Marketing in Sachen Pkw-Reifen, hat man sich bei der Weiterentwicklung des Vorgängermodells vor allem auf drei Aspekte konzentriert: auf die Verbesserung der Nassbremseigenschaften, einen niedrigeren Rollwiderstand sowie eine höhere Laufleistung.

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Actros Lowliner ab April 2010 serienmäßig auf Goodyear-Reifen

Ab April 2010 wird der Mercedes-Benz Actros Lowliner serienmäßig mit dem Goodyear “Marathon LHS II” in 295/60 R22.5 oder 15/60 R22.5 auf der Vorderachse und dem “Marathon LHD II” in 295/55 R22.

5 auf der Hinterachse als Standardbereifung angeboten. Der Antriebsachsreifen wurde Goodyear zufolge speziell für 4×2-Zugmaschinen mit niedriger Fahrwerkhöhe konzipiert und verfügt über eine Achslastkapazität von 11,6 Tonnen. Gegenüber herkömmlichen Antriebsachsreifen weise dieser Reifen einen um 20 Millimeter geringeren statischen Halbmesser auf, wodurch die Höhe der Sattelkupplung um ca.

20 Millimeter gesenkt werde, sagt der Reifenhersteller. Dank “FuelMax”-Technologie sollen die Reifen zudem mit einem geringen Rollwiderstand aufwarten können und darüber hinaus noch mit einer höheren Laufleistung, was die Wirtschaftlichkeit des Actros Lowliner weiter steigere. Den künftigen serienmäßigen Einsatz der Reifen auf diesem Fahrzeug wertet Goodyear als Beispiel für die enge Zusammenarbeit mit dem Nutzfahrzeughersteller Mercedes-Benz.

“Seit Anfang des Jahres können zum Beispiel alle Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge mit Goodyear-Bereifung ohne Aufpreis als Sonderausstattung in der Erstausrüstung bestellt werden. Außerdem entwickelt Mercedes-Benz sein Erstausrüstungsangebot von innovativen Goodyear-Reifen konsequent weiter”, nennt das Unternehmen weitere Beispiele, die seiner Meinung nach von einer engen System- und Entwicklungspartnerschaft beider Seiten zeugen.

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Erster Sommerreifentest der Saison 2010 erschienen: Conti vorn

In der Ausgabe 5/2010 veröffentlicht die Autozeitung die Ergebnisse ihres jüngsten Sommerreifenvergleichs. Beim ersten Test für die Saison 2010 ließ man insgesamt zehn Reifenmodelle der Dimension 205/55 R16 V gegeneinander antreten. Bridgestones “Turanza ER 300 Ecopia”, Contis “PremiumContact 2”, Dunlop “SP Sport Fast Response”, Goodyears “Efficient Grip”, Lassa “Impetus Revo”, Michelin “Energy Saver”, Nokians “V” sowie Pirelli “Cinturato P7”, Sava “Intensa HP” und Vredestein “Sportrac 3” mussten dabei ihre Qualitäten im Nassen wie auf trockener Fahrbahn unter Beweis stellen (Testfahrzeug: Mercedes-Benz C 200).

In jeder der beiden Kategorien wurden maximal 150 Punkte vergeben, verteilt wiederum auf sechs (bei Nässe) bzw. sieben (im Trockenen) unterschiedlich stark gewichtete Disziplinen, darunter erstmals auch der Rollwiderstand, weil – wie es heißt – dieses Thema derzeit höchste Priorität bei den Reifenherstellern genießt. Alles in allem sind Nass- und Trockenwertung zusammengerechnet also 300 Punkte zu ergattern, wobei das Conti-Modell diesem Ideal mit 262 Punkten am nächsten kommt und sich daher als Testsieger feiern lassen darf.

Dahinter kommen der Pirelli “Cinturato P7” (253 Punkte) und Bridgestones “Turanza ER 300 Ecopia” (249 Punkte) auf den Plätzen zwei und drei ins Ziel. Die Tester halten die beiden ebenso für “sehr empfehlenswert” wie die viert- und fünftplatzierten Modelle Dunlop “SP Sport Fast Response” (243 Punkte) und Nokian “V” (238 Punkte). Mit einer Gesamtpunktzahl von 232 kann der Vredestein “Sportrac 3” den sechsten Platz einfahren, Michelins “Energy Saver” mit 221 Punkten Platz sieben.

Name Lorinser seit 80 Jahren im Markt

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Lorinser Showroom Waiblingen

Vor drei Jahren erst konnte Lorinser das 30-jährige Firmenjubiläum als Tuner von Fahrzeugen der Marke Mercedes-Benz feiern, aber nichtsdestotrotz kann man auch in diesem Jahr wieder einen runden Geburtstag begehen. Wie das geht, verdeutlicht ein kurzer Rückblick. Denn schon am 1.

März 1930 eröffnete Erwin Lorinser im schwäbischen Waiblingen eine freie Kfz-Werkstatt und legte damit den Grundstein für die Geschichte des Unternehmens, das ab 1935 als offizieller “Wiederverkäufer für Pkw und Nutzfahrzeuge” die Betreuung und Serviceverantwortung von Fahrzeugen der damaligen Daimler Benz AG fungierte, aufgrund seines Wachstums 1961 in ein neues Autohaus mit zugehöriger Tankstelle in Waiblingen umzog und nach dem 1974 erfolgten Generationswechsel in der Geschäftsführung – Sohn Manfred Lorinser ab da das Unternehmen – sowie dem Neubau eines Lorinser-Autohauses in Winnenden 1976 ein Jahr später dann die ersten Tuningmaßnahmen an Mercedes-Benz-Fahrzeugen vornahm. Doch auch danach ist von Stillstand keine Spur: 1981 wurde die Sportservice Lorinser GmbH als eigenständige Firma ins Handelsregister eingetragen, 1987 wurde der Betrieb um eine Karosserie- und Lackierabteilung erweitert, und weil die Veredlungssparte zwischenzeitlich einen immer größeren Geschäftsanteil ausmachte, wurde für Lorinser Sportservice 1994 ein eigener Standort in Winnenden gebaut. Gleichzeitig mit dem neuen Gebäude wurde eine neue Ausstellungshalle für Neufahrzeuge fertiggestellt, und 1996 folgte die Zertifizierung des Qualitätsmanagements gemäß DIN EN ISO 9002.

In Waiblingen hat man dann 2002 ein neues Ausstellungs- und Verwaltungsgebäude errichtet, das von da an auch die hauseigene Oldtimersammlung beherbergt. Im “Classic Center” von Lorinser können die dort ausgestellten Young- und Oldtimer gekauft oder gemietet werden oder auch der eigene reparaturbedürftige Klassiker zu neuem Leben erweckt werden. Seit 2006 leitet nun Manfred Lorinsers Sohn Marcus die Geschicke von Lorinser Sportservice mit Vertragshändlern in 45 Ländern der Welt.

Aktueller Koni-Katalog ab sofort verfügbar

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Nachdem der Federn- und Fahrwerkspezialist H&R Spezialfedern mit Sitz in Lennestadt bereits im Herbst vergangenen Jahres für Deutschland die Funktion als Pkw-Dämpferimporteur mit Lagerhaltung und Vertrieb für die niederländische Marke Koni übernommen hatte und seit 1. Januar 2010 darüber hinaus nunmehr die gleiche Funktion für den österreichischen Markt erfüllt, ist nun auch der dazugehörige Koni-Katalog verfügbar. In der aktuellen Produktübersicht soll jeder Autoenthusiast fündig werden, unabhängig davon, ob Dämpfer für Neufahrzeuge, Young- oder Oldtimer gesucht werden.

Auf 106 Seiten sind demnach über 8.000 Produkte gelistet, wobei für eine besonders bequeme und einfache Auswahl der jeweiligen Wunschartikel auf eine übersichtliche Gestaltung des Katalogs geachtet wurde. “Die Produktpalette reicht dabei vom einfachen Austauschdämpfer bis zum Highend-Gewindefahrwerk mit F1-Genen.

Von dieser vergrößerten Produktvielfalt profitieren sowohl die Händler als auch die Endkunden. Für Letztere verbessert sich mit der Importübernahme durch H&R auch die Verfügbarkeit der Koni-Produkte: Seit Januar 2010 werden diese zusätzlich über das umfangreiche Händlernetz von H&R Spezialfedern vertrieben”, so die Lennestädter, bei denen rund 100 Mitarbeiter beschäftigt sind, die für Kunden aus aller Welt Federn, Stoßdämpfer, Distanzscheiben, Stabilisatoren und andere Fahrwerkskomponenten konzipieren, entwickeln und produzieren. Dank dieser Expertise und einer hervorragenden Vertriebsstruktur für den deutschen Markt ist Koni die Entscheidung für die Partnerschaft mit H&R leicht gefallen, sagt das Unternehmen selbst.

Die Marke Koni verfüge wie H&R über eine hohe Motorsportkompetenz, die sich in zahlreichen Engagements wie zum Beispiel in der Formula 3 Euro Serie oder auch in der Formel 1 widerspiegele, wo Koni als offizieller Lieferant von Stoßdämpfern für das Team Vodafone McLaren Mercedes mit Lewis Hamilton im Jahr 2008 den 16. F1-Weltmeistertitel in der Unternehmensgeschichte feiern konnte.

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Schmiederad 1/10 für den Carlsson C25

C25

Carlsson wartet zum Auto-Salon Genf mit einem noch nie dagewesenen Fahrzeugkonzept auf: Der eigens entwickelte C25 ist kein weiterer Supersportler, sondern ein Hochleistungsfahrzeug, das Fahrleistungen eines Gran Turismo mit Alltagstauglichkeit vereint. Diese Qualitäten verbindet der Carlsson C25 mit äußerster Exklusivität. Auf 25 Exemplare ist die Produktion limitiert, und pro Land wird lediglich ein Fahrzeug ausgeliefert.

Die ultraleichten, speziell für den C25 gefertigten Schmiederäder 1/10 UL in den Dimensionen 9,5×20 und 12×20 Zoll sind mit Hochleistungsreifen der Größen 265/30 vorn und 325/25 an der Antriebsachse ummantelt. Ein Rad bringt lediglich 11,2 Kilogramm auf die Waage und wiegt damit rund 40 Prozent weniger als herkömmliche Leichtmetallräder.

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Bis zu 23 Zoll für den Brabus GL 63 Biturbo

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Bärenstark, sportlich-elegant und exklusiv ausgestattet: Diese Attribute vereint der neue Brabus GL 63 Biturbo – ein Luxus-SUV mit 650 PS und 300 km/h schnell. In den großen Radhäusern des Allradlers ist Platz für dreiteilige Räder vom Typ Monoblock E Platinum Edition in 11×23 Zoll. Die Neunspeichenfelgen besitzen ein geschmiedetes, hochglanzpoliertes Tiefbett und können mit Pirelli- oder Yokohama-Hochleistungsstraßenreifen bis zur Dimension 305/30 R23 gefahren werden.