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SLK von Piecha Design mit 100-Millimeter-Felgenbett auf der Hinterachse

pieSLK

Während die Produktion der SLK-Baureihe R171 gerade eingestellt wurde, dürfte die Neuauflage des kleinen Mercedes-Benz-Roadsters wohl noch auf sich warten lassen – schließlich drehen derzeit noch getarnte Erlkönige ihre Runden. Um die Wartezeit zu überbrücken, legt Mercedes-Benz-Veredler Piecha Design (Rottweil) in Kooperation mit seinem Schweizer Generalimporteur Auto Trachsler AG aus Wetzikon eine ganz besondere Final-Edition-Serie auf, bei der für optimalen Fahrbahnkontakt Tieferlegungsfedern aus dem Hause H&R zum Einsatz kommen, die die “dp2 Phantom”-Felgen in der extravaganten Rad-Reifen-Kombination 8,5×19 Zoll mit 225/35 R19 vorn sowie 9,5×20-Zöllern mit 265/25R20er Pneus und 100 Millimetern (!) Felgenbett an der Hinterachse in Szene setzen. dv

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ContiReifenService über die MercedesServiceCard

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Die MercedesServiceCard für gewerblich genutzte Mercedes-Benz-Lkw und -Transporter setzt ihre Erfolgsgeschichte fort. So nutzt seit Oktober bereits der 30.000ste Kunde die europaweite bargeldlose “Unterwegsversorgung” aus dem Hause Mercedes-Benz.

Insgesamt über 160.000 Mercedes-Benz-Fahrzeuge sind inzwischen mit der MercedesServiceCard an Bord unterwegs. Neu ist, dass sie nun auch für Anhänger und Auflieger, und zwar unabhängig von der Zugmaschine, erhältlich ist.

Einzige Voraussetzung: Das Fahrzeug muss mit Achsen von Mercedes-Benz TrailerAxleSystems ausgestattet sein. Weiteres Novum: Auch der ContiReifenService kann über die MercedesServiceCard abgewickelt werden beziehungsweise man ist für diesen automatisch registriert. dv

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Conti, Mercedes und ams küren Deutschlands besten Offroad-Fahrer

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Bei der von auto motor und sport (ams) in Kooperation mit Mercedes-Benz und Continental ausgeschriebenen Offroad-Challenge 2010 setzte sich Peter Beyerlein aus dem württembergischen Plochingen durch. Der Schwabe gewann die harte Endausscheidung in den USA und kann sich nun bester Offroad-Fahrer Deutschlands nennen. Sein Siegespreis: Er darf auf einer internationalen Fahrvorstellung von Mercedes-Benz für vierradgetriebene Fahrzeuge teilnehmen.

auto motor und sport ehrt den Sieger zudem ausführlich Anfang Dezember. Die Offroad-Challenge 2010 wurde von auto motor und sport begleitet und auf Geländefahrzeugen von Mercedes-Benz mit Continental-Reifen durchgeführt. Es kamen Modelle des GLK, der M-Klasse, der GL-Klasse sowie der G-Klasse zum Einsatz.

Brabus-Breitversion des Mercedes SLS auf Schmiederädern

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Mit der neuen “Widestar”-Breitversion verpasst Brabus dem Mercedes SLS AMG einen maßgeschneiderten Designeranzug. Die Aufsatzteile für die hinteren Kotflügel und die Heckschürze sorgen nicht nur für eine spektakulärere Optik, sie schaffen auch Platz für spezielle Räder, die die Spurbreite an der Hinterachse um 20 Millimeter vergrößern und damit die Fahrdynamik weiter steigern. Die Fahrwerksingenieure entschieden sich für Schmiederäder vom Typ Monoblock F Platinum Edition in den Größen 9,5×20 vorne und 11×21 Zoll an der Hinterachse.

Die Räder sind alternativ in Brushed Design oder keramik-poliert, aber selbstverständlich auch in jedem gewünschten Farbton erhältlich. Die Bereifung in 20 und 21 Zoll Durchmesser an Vorder- und Hinterachse betont die keilförmige Optik des Sportwagens noch stärker. Trotz der größeren Raddimensionen liege die Gewichtsersparnis gegenüber den SLS-Serienrädern bei bis zu zwölf Prozent, lässt das Bottroper Unternehmen wissen.

Durch die geringeren ungefederten Massen wird das Handling noch agiler. Die Brabus-Technologiepartner Pirelli und Yokohama liefern die dazugehörigen Pneus der Größen 275/30 ZR20 und 295/25 ZR21. dv

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Vom Leichtmetallrad bis zum ipod-Interface: 10 Jahre Mercedes-Benz Accessories

Die Mercedes-Benz Accessories GmbH (MBA) feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Ihre Geschichte ist geprägt von Wachstum: Seit Gründung der MBA im Jahr 2000 verzeichnete das Unternehmen hohe zweistellige Zuwachsraten im Umsatz. Durch den Ausbau der Kerngeschäftsfelder stieg die Anzahl der Mitarbeiter von 80 auf heute 200, das Unternehmen bietet inzwischen rund 15.

000 unterschiedliche Produkte an. Zum Produktportfolio gehören Zubehör und Collection für Pkw der Marken Mercedes-Benz, smart und Maybach sowie Kollektionsprodukte für Nutzfahrzeuge und Original-Zubehör für Transporter..

Ganzjahresreifen für Wohnmobile/Transporter im Test

Die Zeitschrift Promobil hat einen Test von Ganzjahresreifen für Wohnmobile bzw. Transporter durchgeführt. Antreten zu dem Vergleich mussten vier Wettbewerber angefangen bei Contis “Vanco Fourseason 2” über Goodyears “Cargo Vector” und den “Vanpro MA-LAS” der Marke Maxxis bis hin zu Pirellis “Chrono Four Seasons”.

Im Test war die Reifengröße 235/65 R16 C montiert auf einem Mercedes Sprinter bzw. einem VW Crafter. Für “gut” befunden wird letztendlich der “Vanco Fourseason 2” aus dem Hause Continental, der die Tester trotz seiner Wintereigenschaften mit “sehr ordentliche[n] Fahrleistungen auf trockener Bahn” sowie einem “für einen Allwetterreifen recht leise[n]” Abrollgeräusch zu überzeugen wusste.

Schwächen werden ihm lediglich mit Blick auf das Queraquaplaning attestiert. Hinter ihm kommt Pirellis “Chrono Four Seasons” als Zweiter mit der Gesamtnote “befriedigend” ins Ziel. Er hat sich zwar mit den besten Wintereigenschaften im Test hervorgetan und kann demnach gute Leistungen auf trockener Fahrbahn ebenso vorweisen wie eine gute Aquaplaningvorsorge, einen guten Abrollkomfort, geringen Rollwiderstand sowie ein leises Abrollgeräusch.

Dafür ist er aber beim Trockenbremsen negativ aufgefallen. Ebenfalls “befriedigend” werten die Tester die Leistungen des Goodyear “Cargo Vector”, der als “der Klassiker im Allwetterreifensegment” bezeichnet wird. Ausgewogenen Leistungen auf nasser und trockener Fahrbahn und beste Aquaplaningvorsorge stehen laut Promobil bei ihm Schwächen im Rollwiderstand und auf Schnee gegenüber.

“Im Winter zeigt sich der Maxxis mit breitem Schlupfbereich besonders für ältere Fahrzeuge ohne ASR geeignet”, steht als Plus im Testprotokoll zum “Vanpro MA-LAS”. Als Minus werden dem Reifen aus Fernost “träges Anlenken, Schwächen auf nasser und trockener Bahn” sowie ein als “laut” beschriebenes Abrollgeräusch angekreidet, sodass er mit der Note “ausreichend” und dem letzten Platz in dem Vergleich vorliebnehmen muss. “Gute Ganzjahresreifen übertreffen schwache Spezialisten sogar auf deren Gebiet.

Und sie schlagen allemal Sommerreifen im Winter und Winterreifen im Sommer”, lautet das Fazit des Vergleichstests. Wer im Winter ohnehin Schnee meide oder sich überwiegend im stadtnahen Verkehr und auf geräumten Autobahnen im Flachland bewege, sei auf Ganzjahresreifen mit Einschränkungen das ganze Jahr über sicher und mit Blick auf das Thema Winterreifenpflicht auch legal unterwegs. Wer sich allerdings zu jeder Jahreszeit auf ein Höchstmaß an Sicherheit verlassen wolle, dem wird allerdings weiterhin ein saisonaler Reifenwechsel nahe gelegt.

Details zu dem Test sind übrigens unter www.promobil.de/reifentest im Internet abrufbar.

Kooperation von AMG und Ducati

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AMG Ducati Kooperation

Der Mercedes-Werkstuner AMG und der italienische Motorradhersteller Ducati wollen fortan eng zusammenarbeiten und sind deshalb eine Kooperation eingegangen, die zunächst gemeinsame Marketingaktivitäten zum Ziel haben soll. Einen entsprechenden Vertrag haben Ola Källenius, Geschäftsführer der Mercedes-AMG GmbH, und Gabriele del Torchio, Präsident und CEO der Ducati Motor Holding S.p.

A., im Rahmen einer Pressekonferenz auf der Los Angeles Auto Show geschlossen. “Ich freue mich sehr, dass wir heute eine strategische Zusammenarbeit mit Ducati verkünden können.

AMG und Ducati ergänzen sich hervorragend, denn beide Unternehmen verkörpern die gleichen Werte: Rennsport als leidenschaftliche Triebfeder, High-Performance und Exklusivität zählen bei AMG und Ducati zu den zentralen Markenbotschaften. Die langfristig ausgelegte Kooperation wird uns helfen, gemeinsam neue Kundenkreise zu erschließen”, ist Källenius überzeugt. Erste sichtbare Ergebnisse der Zusammenarbeit von AMG und Ducati werden demnach gemeinsame Marketing- und Sponsoringaktivitäten sein.

So wird AMG ab 2011 das MotoGP-Team der Italiener als sogenannter “Official-Car-Partner” unterstützen, während bei ausgewählten AMG-Events Teilnehmer Testfahrten mit Ducati-Motorrädern unternehmen können und man umgekehrt Ducati-Kunden bei Veranstaltungen die Gelegenheit geben will, die neuesten AMG-Fahrzeuge kennenzulernen. Für Mitglieder von AMGs “Private Lounge” mit Unternehmensangaben zufolge derzeit weltweit über 13.000 registrierten Kunden sind darüber hinaus ebenfalls gemeinsame Veranstaltungen geplant.

“Ich bin besonders stolz, AMG als einen unserer Sponsoren für das MotoGP-Team zu haben. Ich bin auch sehr erfreut, dass die gemeinsamen Marketingaktivitäten beider Unternehmen auf einem guten Weg sind. Mit AMG haben wir einen Partner gefunden, der unsere Markenwerte wie High-Performance, Motorsport, Faszination und unseren Sinn für unverwechselbaren Stil und Design perfekt widerspiegelt”, so del Torchio.

Uhren von Mercedes-Tuner Carlsson

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Carlsson Chronograph

Der auf die Veredelung von Fahrzeugen der Marke Mercedes spezialisierte Tuner Carlsson bietet seinen Kunden nun auch etwas fürs Handgelenk: zwei Chronografen. Das “Racing” genannte Modell besitzt ein schwarzes Ziffernblatt mit weißem Rand, sein Uhrwerk wird als hochpräzise beschrieben und es wird mit einem schwarzen Armband aus echtem Leder angeboten. Bei der zweiten Variante handelt es sich um eine Automatikuhr, die dezenten Luxus mit Eleganz und technischer Raffinesse verbinden soll.

Sie weist ein flaches Gehäuse – silberfarben oder vergoldet – auf und ist laut Carlsson angenehm leicht. Für die bestmögliche Anpassung der Uhr an den persönlichen Geschmack sind Kombinationen verschiedenfarbiger Ziffernblattvarianten (Silber oder Champagner) erhältlich. Sie zeigt Kalenderdaten wie Tag, Monat, Datum und Stunde an, und ihr Edelstahlboden weist außerdem eine Logogravur sowie eine Einzelnummerierung auf.

Denn der Zeitmesser mit ETA-Automatikuhrwerk ist auf eine Auflage von 1.000 Exemplaren limitiert. Der Carlsson-Schriftzug ist zudem noch in die Edelstahlschließe und Armbandschlaufe eingraviert.

Jetzt AMGs „Driving Academy“ auch in Asien/China

AMD Driving Academy Asien

Mercedes-AMG weitet sein Angebot aus und bietet ab sofort auch chinesischen Sportwagenfans in Form der sogenannten “Driving Academy” Rennstreckentrainings an. Die Auftaktveranstaltung ist für die Zeit vom 19. bis zum 24.

November 2010 angesetzt und wird auf dem Shanghai International Circuit stattfinden. Rund 150 AMG-Kunden und Enthusiasten sollen sich für die Asien-Premiere bereits angemeldet haben. “China ist auch für AMG ein Markt mit großem Wachstum.

Dabei erfreuen sich nicht nur unsere AMG-High-Performance-Fahrzeuge einer stetig steigenden Nachfrage, unsere chinesischen Kunden fragen uns auch immer häufiger nach Rennstreckentrainings. Ich bin stolz, dass wir jetzt auch den chinesischen AMG-Fans mit der ‚AMG Driving Academy’ ein einzigartiges Produkt- und Markenerlebnis bieten können”, so Mercedes-AMG-Geschäftsführer Ola Källenius. Vom 19.

bis zum 22. November ist demnach zunächst ein jeweils eineinhalbtägiges “Basic”-Training angesetzt, und nach den ersten Runden im Grenzbereich startet direkt im Anschluss dann vom 22. bis zum 24.

November ein zweieinhalbtägiges “Advanced”-Training. Als Teilnehmerfahrzeuge stehen der SLS AMG, der SL 63 AMG, der C 63 AMG mit Performance Package Plus sowie der SLK 55 AMG am Start. Für 2011 sind in China zunächst insgesamt drei Rennstreckentrainings geplant, zum Einsatz kommen sollen dann auch der SLS AMG und der C 63 AMG.

Weitere Informationen zur “Driving Academy” finden Interessenten unter www.mercedes-amg.com.

Mercedes ML 500 4MATIC von Senner Tuning mit Vredestein-Winterreifen

SennerVre

Kälte, Streusalz und nasse Straßen: Das ist genau das richtige Terrain für den Mercedes ML 500 4MATIC von Senner Tuning. Im Winter verstecken sich viele Autos hinter schwarzen Stahlfelgen. Doch die leistungsgesteigerte Schneewalze von Senner macht Schluss mit dem Winterfrust.

Damit die in die Breite gewachsenen und nachgerüsteten AMG-Radlaufverbreiterungen nicht überdimensioniert wirken, passt Senner 22-Zoll-Leichtmetallräder ein. Die “Corniche Monza”-Leichtmetallfelgen in 10×22 Zoll bestückte der Veredler mit Winterreifen von Vredestein im Format 295/30. dv

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