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Beim Reifenneukauf auf OE-Spezifikation achten, rät Yokohama

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Der Reifenhersteller Yokohama empfiehlt Verbrauchern, beim Neukauf von Reifen auf eine eventuelle OE-Spezifikation der Gummis an ihrem Fahrzeug zu achten. Zu erkennen sind solche speziellen Erstausrüstungsausführungen bekanntlich anhand entsprechender Kennungen auf der Seitenwand, wobei “AO” etwa für Audi, “B1” für Bentley, “HO” für Honda, “MO” für Mercedes-Benz/Smart, “NI” für Nissan oder “N-O” bzw. “N-1” für Porsche steht.

Bei ihrer Verwendung lasse sich – sagt Yokohama – das Optimum aus den Pneus herausholen, weil sie im Grundlayout zwar der Standardmodellpalette entsprächen, im Detail jedoch sorgfältiges Feintuning betrieben worden sei. “Schließlich kann ein Reifen für eine einzelne Marke oder ein bestimmtes Auto in seinem Eigenschaftsprofil viel ‚spitzer’ ausgelegt werden”, so Yokohama. cm

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SKF-Minikataloge rund ums Transportergeschäft

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SKF Minikataloge fuer Transporter

Angesichts von rund 24 Millionen Transportern, die derzeit auf europäischen Straßen unterwegs sein sollen, spricht SKF mit Blick auf den Werkstattservice für solche Fahrzeuge von einem “äußerst attraktiven Marktsegment”. Deswegen stellt das Unternehmen interessierten Werkstätten über den Kfz-Teilefachhandel sogenannte spezielle Minikataloge für jeden der aktuell besonders gängigen Transporter zur Verfügung: Citroën Jumper II 244, Fiat Ducato 244, Ford Transit V, Iveco Daily II, Mercedes-Benz Sprinter (W901-W904), Renault Master II und VW Transporter T5. In diesen Klapp-Flyern (1/3-A4-Hochformat mit rückseitigem Feld für Firmenstempel) soll jeweils das aktuelle Programm an komplett bestückten original SKF-Reparatursätzen für die einzelnen Baugruppen dargestellt sein: rund um den Motor etwa Spannrollensätze, Wasserpumpen, Riemen, Riemenscheiben und Schwingungsdämpfer sowie in Sachen Radaufhängung Radlager- und Federbeinlagersätze oder für den Antrieb Kupplungsausrücklager, Gleichlaufgelenk-, Antriebswellen- und Faltenbalgsätze.

Felgen von delta4x4 und Reifen von Mickey Thompson für den „G“

GKlassik

Ursprünglich 1979 konzipiert fürs Militär, baut Mercedes den “G” bis heute sehr weitgehend im gleichen Design. Neu für die Gelände-Ikone ist eine Felge in 9×18 Zoll als Klassik, im Beadlock-Design und als Legacy Forged. Das Rad ist auf eine Radlast von bis zu 1.

100 Kilogramm geprüft. Der Radsatz wird durch Reifen in 305/60 R18 komplettiert, die von der zu Cooper gehörenden Marke Mickey Thompson stammen. Anbieter delta4x4 (Unterumbach) montiert den Reifentyp MTZ, der bei einem Einsatz zu etwa 25 Prozent auf der Straße und zu 75 Prozent im Gelände seine maximale Performance bietet.

“European Truck Challenge” auf Michelin-Reifen

Michelin rüstet eigenen Worten zufolge die vier Testfahrzeuge der diesjährigen “European Truck Challenge” (ETC) mit Reifen aus. Zum Einsatz kommen dabei demnach die Modelle “X MultiWay 3D” in 315/70 R22.5 an den Zugmaschinen und “X Multi T” in 385/55 R22.

5 bei den Aufliegern. Bei der ETC werden auf unterschiedlichen Strecken das Fahrleistungspotenzial, die variablen und fixen Kosten sowie die Bedienbarkeit der Lkw bewertet. Hierzu sind die Gespanne vom 2.

bis 6. Juli 2012 auf einer knapp 200 Kilometer langen Teststrecke in Niedersachsen im Raum Bockenem, Seesen, Northeim und Hannoversch Münden unterwegs. Als Testfahrzeuge dienen Fernverkehrssattelzugmaschinen der 450-PS-Klasse der Hersteller DAF, Mercedes-Benz, MAN und Scania sowie Auflieger von Krone.

Bei voller Auslastung werden die Trailer mit und ohne aerodynamisch wirksame Seitenverkleidung im Wechsel gezogen. Die Züge erreichen ein Gesamtgewicht von rund 40 Tonnen. cm

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“Tuning Expo”: Adaptive Gewindefahrwerke bei KW im Fokus

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KW Automotive will am kommenden Wochenende bei der “Tuning Expo” in Saarbrücken Flagge zeigen. In den Mittelpunkt der dortigen Messepräsenz wird das Unternehmen seine adaptiven DDC-ECU-Gewindefahrwerke rücken, die per iPhone-App auf Fahrweise, Rad-Reifen-Kombinationen, Fahrstrecke und sogar den Beladungszustand des Autos abgestimmt werden können. Vor Ort wird die App-Steuerung demnach an einem neuen BMW F30 zu sehen sein, lieferbar seien die DDC-ECU-Fahrwerke allerdings auch für den Audi-Modelle A4 und A6, den Einser-BMW und den Dreier der E90-Baureihe, Mercedes-Benz-C-Klasse, Seat Leon, VW Golf V und VI sowie Scirocco III, Passat CC und Passat.

Keine Reserveradmulde mehr bei der neuen A-Klasse

Die A-Klasse kommt ohne Reserveradmulde aus. Dadurch werden Platz und Gewicht gespart – letzteres trägt zur Effizienz bei. In West- und Zentraleuropa besitzen alle Versionen serienmäßig das Tirefit-System mit Reifendichtmittel und elektrischer Luftpumpe sowie eine Reifendruckverlustwarnung, die bei deutlichem Druckverlust eine Warnmeldung im Kombiinstrument veranlasst.

Hat Hankook in Sachen OE bei Daimler einen Fuß in der Tür?

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“Hankook mischt den Reifenmarkt auf” titelt das Handelsblatt in seiner heutigen Ausgabe und schreibt im Rahmen dessen über die Strategie des südkoreanischen Reifenherstellers bzw. wie und mit welchen Mitteln er als “aggressivster Herausforderer des europäischen Marktführers aus Hannover” Druck auf Conti ausübe. So wird beispielsweise unter Berufung auf Branchenkreise davon berichtet, Hankook werde über Volkswagen und BMW hinaus demnächst wohl auch Erstausrüstungsreifen an Daimler liefern.

Dadurch sieht die Zeitung die “etablierten Lieferanten” der Automobilindustrie – und dazu zählt man dem Bericht zufolge vor allem Conti – unter zunehmenden (Preis-)Druck geraten. Zumal Hankooks Europachef trotz des Premiumanspruchs der Koreaner gegenüber dem Blatt den preislichen Abstand zu den in Europa führenden Reifenherstellern selbst mit “noch bei rund 15 Prozent” beziffert hat. Aber immerhin seien es früher mehr als 20 Prozent gewesen, weshalb das Handelsblatt die Koreaner bei alldem trotzdem nicht mehr als “Billigheimer” ansieht, sondern vielmehr als “in der Mitte des europäischen Marktes angekommen”.

Um weiter die Markenbekanntheit zu verbessern, plant Hankook demnach übrigens, Conti auch in Sachen Fußballsponsoring Konkurrenz zu machen. Wie es wiederum unter Berufung auf Branchenkreise heißt, sei ein Engagement rund um die Champions League oder die Europa League denkbar und man sich mit der UEFA bereits weitgehend einig. cm

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Mercedes feiert 45. AMG-Geburtstag

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Mercedes AMG 45

Am 1. Juni 1967 taten sich die Mercedes-Benz Ingenieure Hans-Werner Aufrecht und Erhard Melcher zusammen und gründeten AMG. Folglich kann in diesem Jahr 45.

Geburtstag gefeiert werden, weswegen aus diesem Anlass jetzt die “AMG Retro Edition” der Mercedes-Benz Accessories GmbH im Look der 1970er Jahre im Onlineshop unter http://shop.mercedes-benz.de sowie bei allen Partnern der Stuttgarter Fahrzeugmarke erhältlich ist.

SLS AMG von Inden Design auf Conti

renne

In die geschwungenen Kotflügel des High-Performance-Sportwagens SLS AMG der Marke Mercedes-Benz implantierte Inden Design (Rennerod) 21-zöllige Leichtmetallfelgen mit in hochglänzendem Schwarz lackierten Felgensternen sowie glanzgedrehten Betten. Kombiniert wurden die 10,5 und 11,5 Zoll breiten Einteiler mit ContiSportContact der Dimensionen 265/30 R21 vorn und 295/25 R21 hinten. dv

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Bis zu 18 Zoll für die neue A-Klasse

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Die neue A-Klasse von Mercedes, die ab September ausgeliefert wird, ist keine Weiterentwicklung des bisherigen Modells, sondern ein komplett neues Fahrzeug. Mit den Lines “Urban”, “Style” und “AMG Sport”, drei Design-Paketen (“Night”, “Exklusiv” und “AMG Exklusiv”) sowie weiteren Sonderausstattungen lässt sie sich für jeden Geschmack individualisieren. Der A 250 Sport verfügt beispielsweise über exklusive AMG-Leichtmetallräder im 5?Speichen-Design mit der Bereifung 235/40 R18 rundum, hochglanz-schwarz lackiert.