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„Menschen, Ideen, Produkte“ – Für Butler war 2015 ein Rekordjahr

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Butler Rolo

Das abgelaufene Geschäftsjahr war für den italienischen Werkstattausrüster Butler bezogen auf den Umsatz das bisher beste in der Unternehmenshistorie. Im Jahre 1988 gegründet, erzielte man 2015 Verkaufserlöse in Höhe von 32 Millionen Euro, erklärt Jan Michael Ristori, der als Gebietsverkaufsleiter für den deutschen Markt verantwortlich zeichnet. Das entspricht gut einem Fünftel des Gesamtumsatzes der Samiro Group, zu der Butler seit runden zehn Jahren ebenso gehört wie die in der Branche gleichfalls nicht ganz unbekannten Unternehmen Ravaglioli sowie Space und Sirio. Jedes der vier Unternehmen hat dabei so seine Spezialitäten, führt dank der Schwestermarken im Konzern aber unter eigenem Namen auch Produkte aus dem jeweils anderen Segment in seinem Portfolio. Unterscheiden lassen sich die Geräte beispielsweise von Ravaglioli und Butler vor allem anhand ihrer Gehäusefarbe: Zu ersterer Marke gehört Blau und Rot zur anderen. Aber es gibt freilich zusätzlich noch eine „Grauzone“, denn es werden gleichwohl ebenso Maschinen für die Werkstätten von vertragsgebundenen Autohäusern gebaut, die dann schon mal in Grau lackiert sind, sowie zudem Geräte für Hunter in den USA gefertigt, die dann wiederum schwarz sind. „Hunter ist der größte Butler-Kunde. Wir stellen die Topmaschinen für Hunter her“, erzählt Giovanni Ferrari, seit 2010 Verkaufsdirektor bei Butler. Wie er weiter erklärt, ist Nordamerika die wichtigste Absatzregion für den Werkstattausrüster gefolgt von Deutschland, wo das Team von Haweka Werkstatttechnik Glauchau rund um Geschäftsführer Marco Jirmann ein bedeutender Vertriebspartner ist, und Italien. christian.marx@reifenpresse.de

„Menschen, Ideen, Produkte“ – so lautet Butlers Firmenphilosophie

„Menschen, Ideen, Produkte“ – so lautet Butlers Firmenphilosophie

3, 2, 1, Start – Conti nimmt HPTC in Korbach offiziell in Betrieb

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Conti HPTC Startschuss

Als im Herbst 2007 – damals noch unter der Ägide von Manfred Wennemer als Vorstandsvorsitzender des Konzerns – das 100-jährige Jubiläum des Conti-Standortes Korbach gefeiert wurde, hätte es wohl keiner für möglich gehalten. Wurde damals doch regelmäßig von einem zu steigernden Produktionsanteil im Ausland als eines der strategischen Ziele gesprochen und entfaltete kurz nach dem Jubiläum dann auch noch die globale Finanzkrise mitsamt ihren Folgen ihre volle Wucht, war der Bau eines neuen Reifenwerkes in Deutschland eigentlich undenkbar. Und dennoch hat Continental genau das getan, 45 Millionen Euro in sein sogenanntes „High Performance Technology Center“ (HPTC) investiert und das Ganze gestern offiziell eröffnet. Dabei deutet schon der Name darauf hin, dass sich hinter alldem mehr verbirgt als „nur“ ein Reifenwerk und die Schaffung 80 neuer Arbeitsplätzen in der nordhessischen Stadt. Denn die auf die Produktion von jährlich 350.000 Reifen ab 19 Zoll für besonders leistungsstarke, technologisch besonders anspruchsvolle Pkw ausgelegte Fabrik soll gleichzeitig als „verlängerte Werkbank“ die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Unternehmens in Hannover-Stöcken durch die Fertigung von Versuchsreifen bzw. die Entwicklung/Erprobung neuer Produktionsprozesse und -verfahren unterstützen. christian.marx@reifenpresse.de

Mit 45 Millionen Euro ist das neue HPTC zwar „nicht die teuerste, aber technologischste“ Conti-Investition, heißt es vonseiten des Konzerns

Mit 45 Millionen Euro ist das neue HPTC zwar „nicht die teuerste, aber technologischste“ Conti-Investition, heißt es vonseiten des Konzerns

DTM-Rennen wird von dem Österreicher Lucas Auer gewonnen

Den ersten Sieg in seiner DTM-Karriere feierte am Sonntag (5. Juni 2016) Lucas Auer. Der Neffe des ehemaligen Formel-1-Fahrers Gerhard Berger ist damit auch der erste Österreicher, der ein Rennen in der internationalen Tourenwagenserie gewinnen konnte. Der Rennreifen des exklusiven DTM-Partner Hankook lieferte Unternehmensangaben zufolge dem Mercedes-Benz-Piloten viel Traktion und Sicherheit. Bereits im ersten Lauf […]

G-Klasse auf OE-Allterrain-Reifen

Gpur

Mercedes-Benz ergänzt das Angebot der legendären G‑Klasse um eine besonders puristische Variante. Mit markantem Exterieur und einem optional erhältlichen „Professional Offroad“-Paket ist der neue G 350 d Professional wie geschaffen für den harten Geländeeinsatz und professionelle Aufgaben. Sein puristisches Design wird unter anderem geprägt durch schwarz lackierte Leichtmetallräder im 5‑Speichen-Design. Allterrain-Reifen im Format 265/70 R16 sorgen für perfekte […]

Nexen erneut Premiumpartner beim ATP-Turnier MercedesCup

ATP

Ab morgen und bis zum 12. Juni findet das ATP-Turnier MercedesCup auf dem Stuttgarter Weissenhof statt, wie im Vorjahr gesponsert von Nexen als Premiumpartner. Der koreanische Reifenhersteller wird deutlich sichtbar auf der LED-TV-Bande und der Rückbande während des gesamten Turniers zu sehen sein, wodurch eine Steigerung der Markenbekanntheit angestrebt wird. Ferner nutzt Nexen den Rahmen […]

Statt Zwillingsbereifung Supersingle für den Sprinter

SuSiSp

Zum Programm des Sprinter gehören zahlreiche Optionen. So liefert Mercedes-Benz Vans den Sprinter als Kastenwagen mit 4,6 t Gesamt­gewicht alternativ zur gewohnten Zwillingsbereifung auch mit Supersingle-Bereifung im Format 285/65 R16C an der Hinterachse. Vorteil: Die Durch­ladebreite zwischen den Radkästen im Laderaum wächst mit diesem Kniff um rund 350 auf 1.350 Millimeter. In den USA ist der Sprinter mit Supersingle-Bereifung […]

Jedem der Seine: Drei, eigentlich aber noch viel mehr neue „P Zeros“

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Pirelli Ascanelli Borgo Menassi v.l.n.r.

„P Zero“ heißt die Topproduktlinie von Pirelli, wenn es um Pkw-Reifen geht. Einzug hielt diese Bezeichnung schon 1986, als Reifen dieses Namens in der Rallyeweltmeisterschaft an einem Lancia Delta S4 zum Einsatz kamen. Nur ein Jahr später folgte der Schritt vom Motorsport auf die Straße, als sich Ferrari beim F40 für den „P Zero“ als Erstausrüstung entschied. Auch heute noch findet sich der entsprechende Schriftzug auf der Seitenwand von Rennreifen (Formel 1) genauso wieder wie bei solchen für den normalen Straßenverkehr. Mehr noch: 30 Jahre nach der Premiere des Urahns hat Pirelli seine „P-Zero“-Linie erneuert mit insgesamt drei Varianten. Denn den aktuellen „P Zero“ gibt es einerseits nun mit zwei verschiedenen – einmal eher für Luxuslimousinen und einmal vorwiegend für sportliche Fahrzeuge ausgelegten – Profilvarianten sowie andererseits noch in Form einer ebenfalls erneuerten „P-Zero-Corsa“-Version für sogenannte „Supercars“, also extrem sportliche Boliden. Eigentlich gibt es die drei Neuen aber in noch weit mehr Ausführungen. Zumal der Hersteller seit einiger Zeit ja verstärkt die Botschaft propagiert, seine Reifen jeweils speziell im Hinblick auf die Anforderungen der Automobilhersteller für deren Modelle maßzuschneidern. Bezieht man all die OE-Spezifikationen mit in die Betrachtung ein, ist die Zahl unterschiedlicher Versionen folglich ungleich größer. christian.marx@reifenpresse.de

Zum 40sten vierte BFGoodrich-Generation des „All-Terrain T/A“

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BFGoodrich All Terrain T A KO2

Ungeachtet dessen, dass es Produkte des Labels freilich auch für den Einsatz auf der Straße gibt, ist die zum Michelin-Konzern gehörende Reifenmarke BFGoodrich nach wie vor doch vor allem im Offroadbereich eine feste Größe. Das hat sich jüngst erst beim Saisonauftakt der German Off Road Masters (GORM) in Gröningen bei Oschersleben gezeigt: Beim Gang durchs Fahrerlager fand sich der BFGoodrich-Schriftzug auf der Seitenwand der Reifen so manchen in dieser Motorsportserie startenden Fahrzeuges. Schließlich kam das Modell „All-Terrain T/A“ schon ein Jahr nach seiner Markteinführung 1976 bei der Baja 500 und 1000 siegreich zum Einsatz kam. Insofern feiert die Produktfamilie also ihr mittlerweile 40-jähriges Jubiläum, wobei vergangenes Jahr die neueste und inzwischen vierte Generation in Form des „All-Terrain T/AKO2 in den Markt gerollt ist. „Mit dem ‚T/AKO2’ ist BFGoodrich ein Quantensprung gelungen“, sagt der ehemalige Rallyeeuropameister Armin Schwarz, der demnach maßgeblich an der (Weiter-)Entwicklung des Reifen beteiligt war. „Der Reifen überzeugt auf und auch abseits befestigter Straßen mit einer sehr hohen Haltbarkeit und ist zudem äußerst robust“, verspricht er. cm

Die zum Michelin-Konzern gehörende Reifenmarke BFGoodrich ist vor allem im Offroadbereich eine feste Größe

Die zum Michelin-Konzern gehörende Reifenmarke BFGoodrich ist vor allem im Offroadbereich eine feste Größe

Klassikrallyes mit Vredestein-Unterstützung

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Vredestein engagiert sich schon seit Langem auch in Sachen klassischer Fahrzeuge bzw. Young- und Oldtimer. Dies nicht nur mir entsprechenden Reifenmodellen wie dem „Sprint Classic“, „Snow Classic“ oder „Grip Classic“ sowie der Teilnahme an Messen wie der „Techno Classica“ in Essen, sondern außerdem noch in Form der Unterstützung von Veranstaltungen in diesem Bereich. Eine davon ist die Klassikrallye am Bodensee, bei der Vredestein neben Opel als Hauptsponsor fungiert und zu der vom 5. bis 7. Mai mehr als 180 Teilnehmer erwartet werden. Darüber hinaus ist die Reifenmarke dieses Jahr aber noch bei einem weiteren Klassik-Highlight der Saison mit dabei: Vom 25. bis 27. August fahren die Vredestein-Teams wieder bei der „Hamburg-Berlin-Klassik“, die als größte Oldtimerrallye Norddeutschlands gilt. „Als Partner der großartigen Klassikrallyes am Bodensee und in Norddeutschland könne wir einmal mehr unsere Kompetenz im Bereich der Young- und Oldtimerreifen aufzeigen“, so Apollo-Vredestein-Deutschland-Geschäftsführer Michael Lutz. cm

Freigaben für Eagle F1 Asymmetric 3 auf neuer E-Klasse

EGY

Goodyear rüstet die neue E-Klasse serienmäßig mit dem neuen UHP-Sommerreifen Eagle F1 Asymmetric 3 in RunOnFlat-Version aus. Der Goodyear-Reifen wird in sieben Größen in Breiten von 225 bis 275 Millimeter für Felgen von 17 bis 20 Zoll mit Querschnitten von 55 bis 30 auf das Fahrzeug montiert. Dabei tragen sie die „MO“-Kennung als Zeichen für […]