Mit ihrem sogenannten BrandIndex liefern die Marktforscher von YouGov in 37 Ländern weltweit tagesaktuell Informationen zu Marken, was deren Präsenz, Bewertung oder Beziehungen betrifft. Basierend auf Daten dieses Markenmonitors hat man nun ein aktuelles „Brand Health Ranking“ für Deutschland präsentiert. Dabei soll das Ganze auf insgesamt über 900.000 Onlineinterviews fußen, die YouGov im Zeitraum zwischen dem 1. Juli 2017 und dem 30. Juni 2019 täglich repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren durchgeführt hat. Bei den Anbietern von Autozubehör hat Michelin mit einem sogenannten Index Score von 20,8 Punkten knapp die Nase vorn gefolgt von Continental (20,0), Goodyear (16,4), Carglass (14,1) und Dunlop (13,1). Als erste Fünf bei den Automobilherstellern werden Mercedes-Benz (20,3), BMW (20,1), Audi (19,7), Volvo (13,8) und Toyota (13,1) geführt. cm
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Auch wenn in den letzten Formel-1-Rennen vor der Sommerpause die Dominanz von Mercedes etwas zu schwinden schien, hält sich im Umfeld der Serie doch hartnäckig das Gerücht, Pirelli habe mit den 2019er Reifen mit ihrer um 0,4 Millimeter dünneren Lauffläche Reifen geliefert, die speziell auf die Bedürfnisse von Mercedes maßgeschneidert seien. Dieser Behauptung tritt nun einmal mehr Mario Isola entgegen, bei Pirelli als Head of F1 and Car Racing für das Motorsportengagement zuständig.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/08/Lewis-Hamilton-Mercedes-Australian-GP-Q3_tb.jpg399534Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2019-08-21 11:01:432019-08-21 11:01:43Mario Isola: Mercedes‘ Formel-1-Dominanz liegt „nicht an den Pirelli-Reifen“
Die Spezialisten von JMS Fahrzeugteile haben nun ein veredeltes Exemplar des Mercedes-AMG GLE 63 Coupé vorgestellt. An seinen Achsen seien hochwertige Hamann-Motorsport-Challenge-Black-Line-Leichtmetallfelgen montiert, welche die üppigen Dimensionen 10×22 respektive 12×22 Zoll besitzen.
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Sportservice Lorinser hat für die Mercedes G-Klasse Winterkompletträder im Programm. Mit 10×22 Zoll sollen diese einen großen Auftritt von Oktober bis Ostern garantieren. Die Winterreifen vom Typ Pirelli Scorpion Winter XL in 285/40 R22 110V sorgten dabei auf jeder Piste für sicheres Fortkommen. Die Lorinser RS 9 sei ein Monoblockrad für den G 350d, den […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/08/Lorinser-klein-.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2019-08-06 10:10:422019-08-06 10:10:42Lorinser hat Winterkompletträder für die G-Klasse im Programm
Im Rahmen ihrer „Fanfocus Deutschland“ genannten Studie hat die 2HMforum GmbH aus Mainz unter anderem 1.000 Kunden von zehn größten deutschen (Marken-)Werkstätten dazu befragt, wie gut sie sich dort mit ihrem Fahrzeug aufgehoben fühlen. Wie auch bei entsprechenden Untersuchungen in anderen Branchen erfolgte dabei eine Einteilung der Befragten in fünf Kategorien: Fans, Sympathisanten, Söldner, Gefangene und Gegner. Die Auswertung hat demnach ergeben, dass der Bosch Car Service bei den Verbrauchern als Werkstatt für alle Automarken letztlich am höchsten im Kurs steht respektive die meisten Fans hat. Weitere 24 Prozent seien mit den Betrieben „hochzufrieden und gebunden, also Sympathisanten des Unternehmens“. Ebenso exzellent hätten Mercedes-Markenwerkstätten abgeschnitten gefolgt von Skoda-Vertragswerkstätten auf dem dritten Rang. „Die selbst ernannte ‚Nummer-eins-Meisterwerkstatt‘ bewerten die Kunden wenig meisterlich: Nur jeder achte Kunde ist ein Fan – aber jeder Dritte ein Gegner“, heißt es demgegenüber aus Mainz mit Blick auf die eher schlechten Noten, die es wohl für ATU gegeben hat. Insofern muss sich die Werkstattkette, an der Michelin zu einem Fünftel beteiligt ist, in der Gesamtsicht letztlich mit einem zehnten von zehn Plätzen zufriedengeben. Pit-Stop wird immerhin als Sechster geführt, während alle anderen Platzierungen an Markenwerkstätten von Audi (Vierter), Opel (Fünfter), BMW (Siebter). Ford (Achter) und VW (Neunter) gingen. cm
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Beim Ende Juni ausgetragenen Kitesurf World Cup Sylt hat abgesehen von der Bundeswehr, der Jever-Brauerei sowie Mercedes-Benz auch GT Radial als einer der Hauptsponsoren fungiert. Das Branding der Reifenmarke des Herstellers Giti Tire war dementsprechend prominent bei dem Event zu sehen, wo rund 100 Wassersportler an den Start gegangen sein sollen. Ziel der Unterstützung der […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/07/Giti-Tire-Kitesurf-World-Cup-Sylt-mit-GT-Radial.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-07-15 12:50:502019-07-15 12:50:50Kitesurf World Cup Sylt mit Giti-Marke GT Radial als offiziellem Partner
In der aktuellen Formel-1-Saison hat es mit gestern in Österreich genau neun Rennen gegeben, von denen Mercedes mit Lewis Hamilton und Valtteri Bottas die ersten acht fulminant gewinnen konnte. Das hat aufseiten der ewig Unterlegenen natürlich die Frage nach den Ursachen dieser Dominanz aufgeworfen. Die Antwort, die bisher hauptsächlich Red Bull und Ferrari darauf gaben: […]
Das Werkstattportal Autobutler hat eine Analyse zu den Preisschwankungen bei Pkw-Reparaturen durchgeführt. Dazu wurden auf der eigenen Onlineplattform knapp 64.500 Werkstattangebote für 29 Reparaturarbeiten an Fahrzeugen 40 verschiedener Automarken verglichen. Herausgekommen dabei ist einerseits, dass sich die Kosten für die abgefragten Arbeiten im Schnitt um fast 25 Prozent unterscheiden. Andererseits wurde für bestimmte Fahrzeugmarken eine deutlich größere Preisschwankung festgestellt. „Unsere Analyse zeigt, dass sich die Kosten für die gleiche Reparaturarbeit markenübergreifend um fast ein Viertel des Preises unterscheiden können. Autobesitzer sollten daher unbedingt Angebote vergleichen, bevor sie einen verbindlichen Werkstatttermin buchen“, rät Heiko Otto, deutscher Geschäftsleiter von Autobutler. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/06/Autobutler-Preisschwankungen-bei-Werkstattkosten-Juni-2019.jpg7501000Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-06-26 13:43:342019-06-26 13:43:34Je nach Pkw-Marke mehr oder weniger stark schwankende Werkstattkosten
Optimale Ausgangsbedingungen für die von Michelin beim 24-Stunden-Rennen am vergangenen Wochenende bereiften Teams. So konnte man die beiden Qualifyings und das Einzelzeitfahren der besten 30 Piloten zusammenfassen. Vorausgegangen waren dabei Runden, die nur mit dem „Ritt auf Messers Schneide“ eine zutreffende oder passende Beschreibung des Geschehens auf der Strecke finden. Aber nicht nur: Zur eigentlichen Leistung der Piloten gehören im Hintergrund viele weitere Faktoren, die mit der umfassenden Erfahrung aller Beteiligten beginnen und über das Know-how, die richtige Strategie, das Glück des Tüchtigen bis zur Konzentration des Piloten beim Einzelzeitfahren der besten 30 reichen, bilanziert die Reifenhersteller ein Rennen, bei dem er auch vor anderen Reifenherstellern triumphieren konnte.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/06/190624_MMS_MI_PIC_Nuerburgring_07_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2019-06-25 15:52:242019-06-25 17:06:56Michelin-bereifte Teams triumphieren beim 24-Stunden-Rennen
Um Produkte rund um Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) im Ersatzmarkt kümmert sich im Hause Sensata Technologies bekanntlich die Marke Schrader. Und die hat jetzt unter dem Namen „EZ-Sensor Go“ einen neuen vorprogrammierten Sensor für direkt messende RDKS vorgestellt, selbst wenn der Anbieter seinen „EZ-Sensor 2.0“ in Sachen programmierbarer Sensorlösungen als – wie man sagt – „weiterhin topaktuell“ und marktführend bezeichnet. Worin unterscheiden sich also beide? Der neue Produkttyp innerhalb der „EZ-Sensor“-Familie soll anders als das andere Modell für die meisten deutschen Fahrzeuge mit Produktionsjahr 2016 und neuer bereits vorprogrammiert sein. Parallel dazu könne er jedoch auch programmiert werden und biete somit dieselbe Flexibilität im Hinblick auf andere Autotypen, heißt es weiter. „Wir glauben, dass die neue ‚Go‘-Reihe ein großer Erfolg bei Werkstätten wird“, sagt angesichts dessen Dan Baker, Head of Sales bei Schrader. Doch auch hinsichtlich des „EZ-Sensor 2.0“ gibt es darüber hinaus etwas Neues zu berichten, wird er nun doch mit einem neuen Logo versehen folgend darauf, dass ja Schraders Markenlogo vor Kurzem ebenfalls überarbeitet worden war. Sein neues Logo soll mit einem „modernen puristischen Look besser zum Hightech-Image der Marke“ passen, heißt es zur Begründung für die Veränderung auch des Sensorlogos. cm
Das neue „EZ-Sensor“-Logo wurde hinsichtlich der Schriftart und insbesondere des mit dem Konnektivitäts-Icon in Verbindung stehenden Buchstabens „O“ überarbeitet, wobei auch der Zusatz „2.0“ am Ende entfällt, um das Logo kompakter und „zeitlos aktuell“ wirken zu lassen
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/05/Schrader-EZ-Sensor-Go.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-05-27 11:45:202019-05-27 11:45:20Großer Erfolg bei Werkstätten für Schraders „EZ-Sensor Go“ erwartet