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Deutsche Autos „am wenigsten verlässlich“

Wie die britische Verbraucherorganisation „The Consumers’ Association” im Rahmen einer Untersuchung herausgefunden haben will, seien deutsche Autos die „am wenigsten verlässlichen“, dies treffen insbesondere auf bestimmte Luxusmodelle zu. Die Verlässlichkeit von Audi, BMW aber auch Volkswagen sei „schlecht“, wie der Verband unter Hinweis auf die Aussagen von Haltern von 34.277 Fahrzeugen mitteilt.

Insbesondere im Vergleich zu den Autos der japanischen und koreanischen Wettbewerber schnitten die deutschen schlecht ab. Zum schlechtesten Fahrzeug im zweiten aufeinander folgenden Jahr wurde der Audi TT ernannt – 21 Prozent der befragten TT-Fahrer hätten während der vergangenen 12 Monate mit ihrem bis zu zwei Jahre alten Audi TT eine Panne gehabt. Auf die ebenfalls unrühmlichen Ränge 2 und 3 kamen die Mercedes E-Klasse (16 %) und der Volkswagen Polo (14 %).

Sprinter bald auch mit RDKS und Sicherheitsreifen

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Transporter der so genannten „Sprinter-Klasse“ sind in die Kritik geraten, weil sie den heute erreichbaren Sicherheitsstandards nicht mehr entsprechen sollen. Mercedes-Benz präsentiert aus diesem Grunde auf Basis des Sprinters eine Fahrzeugstudie „Innovationsträger Sicherheit“.

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Carlsson CK55 RS auf Dunlop SP Sport 9000

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Mercedes-Benz-Veredler Carlsson stellt den nach firmeneigener Philosophie entworfenen CK55 RS vor. Basierend auf dem CLS 55 AMG entwickeln die Carlsson-Ingenieure ein faszinierendes Traumauto mit beeindruckenden Leistungsmerkmalen, das auf Dunlop-Reifen SP 9000 in 245/35 ZR 19 (vorne) und an der Hinterachse in 285/30 ZR 19 steht.

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Artec bei der SLK-Deutschlandreise

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Derzeit findet die SLK-Deutschlandreise (Baureihen R170 und R171) statt. Mit dabei auf der Etappe in den bayerischen Bergen der Leichtmetallfelgenhersteller Artec.

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Lorinsers G-Klasse

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Aus Anlass des 25. Geburtstages der G-Klasse hat sich Mercedes-Tuner Lorinser des „Klassikers“ unter den Offroad-Fahrzeugen angenommen. Bestandteil des Tuning-Paketes sind das sternförmige einteilige 5-Speichen-Design aus eigenem Hause RS 3 in 10×18 Zoll sowie Pirelli-Reifen Scorpion Zero in 285/55 rundum.

„Wirkliches Design“ als Wettbewerbsfaktor im Rädergeschäft

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Elatio Entwürfe

Die Automobilbranche zählt zu der wichtigsten Kundengruppen der in Renningen bei Stuttgart beheimateten Elatio Design Development GmbH. Laut Geschäftsführer Marcus Längerer, der das Stammunternehmen 1991 gründete, werden etwa 70 bis 80 Prozent des Umsatzes mit Aufträgen aus dem Automobilbereich generiert. Neben dem Design von In- und Exterieur für verschiedene Fahrzeughersteller – darunter so bekannte Marken wie Mercedes-Benz und Honda – beschäftigt sich Elatio auch mit dem Aussehen von Aluminiumrädern. „Rund 30 Prozent unseres Umsatzes erwirtschaften wir mit dem Raddesign“, sagt Längerer, der in diesem Segment seit langer Zeit eng mit BBS zusammenarbeitet. „Aus dieser Verbindung ergeben sich immer wieder neue Impulse anhand von Technik und Design, die bereits in einer frühen Phase eng miteinander verbunden werden. Ein Beispiel dafür ist das speziell für die Formel 1 entwickelte Abstreckverfahren von BBS, das auf dieser Basis zu einer neuen Designaussage kommt.“ Darüber hinaus arbeitet Elatio genauso eng mit den Fahrzeugherstellern zusammen, wenn es um ein neues Rad für ein neues Automodell geht. christian.marx@reifenpresse.de

Ennstal-Classic 2004: Sir Stirling Moss startet für AEZ

Mit der Unterstützung von AEZ Leichtmetallräder nimmt die englische Grand-Prix-Legende Sir Stirling Moss an der zwölften „Ennstal-Classic 2004“ teil. Neben Moss werden vom 28. bis 31.

Juli 2004 zudem unter anderem Ex-Formel-1-Weltmeister John Surtees, der fünffache LeMans-Sieger Derek Bell, Toyota-Formel-1-Chef Ove Andersson sowie McLaren-Mercedes-Chefkonstrukteur Adrian Newey an den Start der historischen Rallye rund um Gröbming (Dachstein-Tauern-Region) in Österreich gehen – teilnahmeberechtigt sind nur Autos, deren Baudatum vor dem Stichtag 31. Dezember 1972 liegt, das Starterfeld ist auf 180 Autos begrenzt. Der Felgenhersteller AEZ unterstützt den Event im Zuge des eigenen Racing Sponsorings als aktiver Partner.

„Weltpremiere“ am Automechanika-Stand der Hunger Vertriebs GmbH

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Auf der Automechanika 2004 präsentiert sich die Firma Hunger Maschinen Vertriebs GmbH (Kaufering) mit ihrem Kfz-Werkstattprogramm für die Achs- und Rahmenvermessung, Bremsenprüfung, Bremseninstandsetzung und den Klimaservice von Nutzfahrzeugen und Pkw. Mit im Gepäck nach Frankfurt hat das Unternehmen auch die elektronische Rahmenvermessung für Nutzfahrzeuge auf Basis digitaler 3D-Kameratechnik, die dort ihre „Weltpremiere“ feiern soll. Die 3D-Kameratechnik ermöglicht demnach die Messung über die Länge, Breite und Tiefe des Fahrzeugrahmens mit nur einem Klick.

„Der Lkw-Mechaniker kann so in Sekunden den Seitenverzug, die senkrechte Verbiegung, die Verdrehung und die Neigung des Rahmens exakt und einfach ermitteln“, hebt der Anbieter die Vorzüge dieser Technik hervor. Die Messergebnisse werden auf dem Bildschirm und – auf Wunsch – per Ausdruck tabellarisch und grafisch zum Zwecke der Dokumentation festgehalten. Umständliches und fehleranfälliges Ausfüllen von Protokollen per Hand könne so entfallen.

Carline NW 3 für Mercedes CLK Cabrio

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Carline hat seine Radlinie „New Wheels“ in Eigenregie entwickelt, produziert und präsentiert mit NW 3 ein Rad, das den CLK noch edler erscheinen lässt. Durch die sechs ausgefrästen Löcher wirkt die Felge als hätte sie sechs extrem breite Speichen. Erhältlich ist der vollpolierte Dreiteiler mit Edelstahlaußenbett in den Größen 8×18“ bis 13×18“ und 8×19“ bis 11,5×19“ inklusive TÜV-Gutachten.

A-Klasse auf Wunsch mit RDKS

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Die neue A-Klasse von Mercedes-Benz wird auf Wunsch mit einem Reifendruckverlust-Warnsystem auf Basis der ESP-Technik ausgeliefert. Die automatische Reifendruckverlust-Warnung gehört zur Ausstattung mit 17- und 18-Zoll-Rädern sowie beim Sportfahrwerk zum serienmäßigen Lieferumfang der neuen A-Klasse. Die Modelle A 150, A 160 CDI, A 170 und 180 CDI stehen auf Felgen in 6×15“ und Reifen in 185/65 R15, A 200, A 200 CDI sowie A 200 Turbo benötigen 6×16“-Felgen und Reifen in 195/55 R16.

Auf der Basisversion „Classic“ werden Stahlfelgen mit Radzierblenden verwendet, bei Elegance und Avantgarde hat Mercedes sich für Leichtmetallfelgen entschieden. Die 17- und 18-Zoll-Räder sind Sonderausstattungen.

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