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Siegerfahrzeug bei Premios „Tuning Car Award 2013“ gekürt

Jedes Jahr sucht Premio Tuning das beeindruckendste veredelte Fahrzeug. Für den diesjährigen “Tuning Car Award” wurden die Bewerber darum den ganzen April über auf der Website unter www.premio-tuning.

de vorgestellt und von Besuchern der Internetseite bewertet. Gewonnen hat letztlich Pascal Feldmann mit einem Kia Pro Cee’d, weil der Grevener mit seinem Auto die Netzgemeinde offenbar ebenso zu überzeugen wusste wie die Fachjuroren. In die Bewertung eingegangen sind dabei neben dem Umbauumfang auch die Harmonie der Komponenten und der gewählten Produkte sowie die Stimmigkeit des Gesamtkonzeptes.

Als Belohnung kann sich Feldmann über einen Einkaufsgutschein im Wert von 1.000 Euro von Premio Tuning freuen. Außerdem wird sein Siegerfahrzeug, das auf Goodyear-Reifen vom Typ “Asymmetric 2” der Größe 225/35 R19 bzw.

ASA-Rädern des Typs “GT1” steht, unter anderem auf der Tuning World Bodensee präsentiert. Als Zweitplatzierter kam bei Premios “Tuning Car Award 2013” übrigens ein vom Premio Reifen & Autoservice Bergner aus Kretzschau individualisierter Mazda 323 F ins Ziel, Dritter wurde Patrick Heczendorfer mit seinem VW Scirocco, bei dessen Tuning ihn Premio Reifen Becker (Bremen) unterstützte. Alle Fahrzeuge werden in Kürze professionell fotografiert und im Szenemagazin Tuning sowie im Premio-Tuningkalender 2014 und Premio-Tuningkatalog 2014 zu sehen sein.

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H&R Mazda 6: Bewegung und Design

HRM6

Im Mazda 6 vereinen sich Gegensätze von Komfort und Sport – sowohl bei der Limousine als auch beim Kombi ist das Resultat einer komplexen Entwicklungsarbeit der H&R-Ingenieure ein Federnsatz, der den neuen Japaner etwa 30 Millimeter im Schwerpunkt absenkt. Das H&R-Programm – erhältlich für über 1.700 verschiedene Fahrzeugtypen – verfügt immer über eine ABE oder ein TÜV-Teilegutachten.

Bridgestone rüstet neuen Mazda 6 mit Turanza T001 aus

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Neuer Mazda 6 tb

Bridgestone rüstet den neuen Mazda 6, der in Japan als “Atenza” vermarktet wird, mit Reifen aus. Wie es dazu heißt, kommen auf dem neuen 2013er Mazda-Modell Bridgestones neue Touringreifen “Turanza T001” in den Größen 225/55 R17 97 V und 225/45 R19 92 W weltweit zum Einsatz; einzige Ausnahme: Nordamerika. Sicherheit, Komfort, lange Lebensdauer und Kraftstoffersparnis hätten bei der Entwicklung des neue Turanza T001 im Mittelpunkt gestanden, hieß es in einer Pressemitteilung anlässlich der Markteinführung Anfang dieses Jahres.

Plus drei Zoll von AZEV für den Mazda CX-5

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Pünktlich zum Marktstart des neuen Mazda CX-5, der in Serie auf 17 Zoll steht, bietet AZEV das Raddesign Typ P in 20 Zoll mit TÜV-Teilegutachten an. Die Felge ist für den Kompakt-SUV in der Größe 8,5×20 Zoll mit einer Bereifung von 245/45 R20 rundum erhältlich. Die Kunden können dabei zwischen den fünf Farbvarianten Schwarz Matt, Schwarz Matt Frontpoliert, Weiß Glanz, Kristallsilber und Himalaya Grau  wählen.

Dem weiterhin bestehenden Trend weißer Karosserien wird AZEV dabei mit den passenden Farbdesigns Weiß Glanz und Schwarz Matt gerecht. Neben dem 20-Zoll-Radsatz sind für den Japaner auch weitere Rädermodelle in den Größen 17 bis 19 Zoll in diversen Designs und Farbvarianten erhältlich. dv

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Breites Fahrzeugspektrum wird durch Dezents „RG“-Rad abgedeckt

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Dezent RG

Nach Angaben der Dezent Leichtmetallräder GmbH deckt ihr neues, “RG” getauftes und in “High-Gloss”-Finish angebotenes Rad eine große Bandbreite von Fahrzeugen ab: von Klein- und Kompaktwagen über Modelle der Mittelklasse bis hin zur automobilen Oberklasse. Denn verfügbar ist die neue Dezent-Radkreation mit Fünflochanbindung in den drei Dimensionen 7,5×16 Zoll, 7,5×17 Zoll und 8×18 Zoll, weshalb es beispielsweise ebenso an einem Audi A1 wie an einem Mazda 3 oder auch dem Opel Insignia eine gute Figur machen könne. Seine Optik wird als moderne Interpretation des Kreuzspeichendesigns beschrieben, wobei darauf geachtet wurde, dass der exponierte Felgenstern gut mit den zehn Kreuzspeichen harmoniert.

Zwischen diesen soll ein scharf geschnittener Winkel für ein “aufsehenerregendes Y-Design” sorgen. Nicht zuletzt wirke das “RG”-Rad durch diese optischen Details eine ganze Nummer größer und lasse die Radkästen optimal gefüllt erscheinen, sagt Dezent. cm

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Software-Update für TRW-Servicegerät „Easycheck“

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TRW Easycheck

Dank des inzwischen bereits sechsten Software-Updates für das mobile elektronische Servicegerät “Easycheck” von TRW soll dessen Fahrzeugabdeckung wachsen: Demnach wurden in die nun zum Internetdownload bereitstehende aktuelle Version 6.1.0 neue Funktionen für Bremse (ABS und ESP), Airbag, Klimakontrolle und Service für weitere 88 Fahrzeugmodelle integriert.

“Mit diesem Update ermöglichen wir Werkstätten den Service an weiteren aktuellen Fahrzeugen. Kfz-Mechatroniker können sich ohne Umwege an die Servicearbeiten machen, die teure und vor allem zeitintensive Unterstützung von markengebundenen Servicebetrieben zum Beispiel beim Lesen und Löschen von Fehlercodes ist nicht notwendig”, sagt Andreas Schäfer, Marketingmanager für die Region DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei TRW Aftermarket. Die Softwareversion erhält nach Unternehmensangaben beispielsweise zum ersten Mal Daten von Nissan, neu seien aber auch Modelle von BMW, Volkswagen, Jaguar, Hyundai und Mazda, wobei als Beispiele für die für sie neuen Funktionen unter anderem die elektrische Parkbremse in der Fünfer-Serie von BMW und von Jaguar sowie Servicefunktionen beim VW Golf und VW Passat genannt werden.

“TRW ‚Easycheck’ hat für freie Werkstätten entscheidende Vorteile. Serviceaufgaben lassen sich damit im Vergleich zu vollumfänglichen Diagnosegeräten wesentlich schneller erledigen. So spart der Mechaniker etwa bei einem einfachen Bremsbelagwechsel an einer elektrischen Parkbremse bis zu zwei Drittel der Zeit ein, um die Bremse in den Wartungsmodus zu bringen und abschließend inklusive Kalibrierung wieder zu schließen”, so Schäfer.

Voraussetzung für den Download der Softwareversion 6.1.0 ist, dass Nutzer ein Updatepaket erworben haben.

Weitere Informationen dazu und zu “Easycheck” im Allgemeinen finden Interessierte unter www.trwaftermarket.com/easycheck im Internet.

Yokohamas „BluEarth“-Reifen als Erstausrüstung auf neuen Mazda Demio

Yokohama rüstet den neuen Mazda Demio mit seinem umweltfreundlichen Konzeptreifen “BluEarth” aus. Wie es dazu heißt, werde der japanische Kompaktvan mit dem Reifenmodell “ASPEC A349” auf Basis des BluEarth-Konzeptes ausgestattet, und zwar in der Größe 175/65 R14 82 S. Dem Reifen wird ein geringer Beitrag zum Kraftstoffverbrauch des Autos, eine überaus ausgeglichene Performance sowie Sicherheit und Komfort nachgesagt.

H&R kümmert sich um den Mazda 5

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Kurz nach der Markteinführung des neuen Mazda 5 ist H&R mit Fahrwerkskomponenten für den japanischen unter Van zur Stelle. Die Spezialisten aus Lennestadt bietet ein Federnset für den sportlich ambitionierten Lenker an. Die Tieferlegung um 30 Millimeter kommt nicht nur der Optik zu gute, sondern verschafft dem Raumriesen eine Nuance mehr Kurvendynamik – ohne den Komfort merkbar zu beeinträchtigen.

Freude über dritten Sieg im dritten ALMS-Rennen bei Dunlop

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Beim dritten Rennen in der American Le Mans Serie (ALMS) konnten sich Dirk Müller (Burbach) und Joey Hand (USA) vom BMW-Team RLL mit ihrem Dunlop-bereiften M3 GT den Sieg in der GT-Klasse sichern sowie zugleich damit in Lime Rock den dritten ALMS-Sieg in Folge für ihren Rennstall und ihren Reifenausrüster einfahren. Denn zuvor waren Müller und Hand bereits bei den Rennen in Sebring und Long Beach erfolgreich. “Das ist ein weiterer großer Tag für BMW und Rahal Letterman Lanigan.

Dunlop hat wieder einmal einen tollen Job gemacht. Drei Siege hintereinander und das auch noch in einer so hart umkämpften Meisterschaft – das kommt im Rennsport nicht so oft vor”, freut sich RLL-Teamchef Bobby Rahal. Einen Erfolg konnte Dunlop zudem in der Prototypenklasse LMP1 für sich verbuchen, da sich der Lola B09 86 Mazda mit der Startnummer 16 mit dem “Flying D” auf der Reifenflanke den Sieg im Gesamtklassement holen konnte.

“Dunlop konzentriert sich auf den Langstreckenrennsport, um so Erkenntnisse für die Entwicklung und den Bau haltbarerer Serienreifen zu gewinnen. Viele der dafür notwendigen Technologien, darunter auch das Design unserer Gummimischungen und Konstruktionen, wurden von Erkenntnissen aus dem Motorsport inspiriert. Unsere Erfolge in der jüngeren Vergangenheit sind das Resultat der unnachgiebigen Entwicklungsarbeit, die in unserem Motorsportdesign- und -produktionszentrum für größere Haltbarkeit und verbesserte Leistungsfähigkeit geleistet wird.

Ab Mai neues Offroadrad „Trail“ bei Mayerosch verfügbar

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Mayerosch Avus Racing Trail

Ab Mai 2011 will die Mayerosch Offroad Reifen GmbH & Co. KG (Bad Nauheim) Geländewagenfahrern ein neues Offroadrad anbieten. Das “Avus Offroad Racing Trail” genannte Zwölfspeichendesign soll für Radlasten von bis zu 1.

300 Kilogramm ausgelegt sein. Das robuste Aussehen bzw. der sogenannte Beadlock-Look mit seinen Edelstahlnieten verrate schon beim ersten Blick, dass sich diese Felge in schwerstem Gelände am wohlsten fühle, sagen die Bad Nauheimer, die das Rad als echten Hingucker und “eigentlich viel zu schade für die Straße” bezeichnen.

Es mache jeden Pick-up oder Geländewagen, der auf Traktionsreifen umgerüstet werden soll, zu einem kernigen Offroader, heißt es weiter. Bei der “Avus Offroad Racing Rock” bekommt der Kunde zu der “Trail” zusätzlich noch einen Flansch – den Beadlock-Ring – mitgeliefert, mit welchem er die Reifen an der Felge verschrauben kann, um ein Verdrehen oder Abspringen des Reifens von der Felge zu verhindern wie es beim Fahren mit abgesenktem Luftdruck im Geländeeinsatz vorkommen kann. Die “Avus-Offroad-Racing”-Serie basiert Unternehmensangaben zufolge auf im italienischen 4×4-Motorsport eingesetzten Rädern namens “Beadlock RBS01”, die von Mayerosch weiterentwickelt und mit TÜV-Teilegutachten hauptsächlich in den Lochkreisen 5/114,3, 5/127, 6/139,7 und 5/165,1 für die folgende Fahrzeuge für den Straßenverkehr, zugelassen wurden: Ford Ranger, Hummer H3, Hyundai Terracan, Isuzu D-Max, Jeep Wrangler/Cherokee/Grand Cherokee, Land Rover Defender, Mazda B2500/BT50, Mercedes G-Klasse, Mitsubishi L200/Pajero/Pajero Sport, Nissan Patrol/Pickup, Toyota Hilux/Landcruiser und VW Amarok.