In Essen feierte Marangoni den zehnten Geburtstag der „Reifengarantie auf Lebenszeit“, die ohne jede Zeitbeschränkung für die gesamte Lebensdauer eines Reifens aus der Produktion des italienischen Herstellers gilt. Sie greift nicht nur – wie vom Gesetz vorgeschrieben – bei etwaigen Fabrikationsfehlern, sondern deckt darüber hinaus alle Schäden ab, die beim normalen Einsatz auf der Straße entstehen können: Löcher, Anstoßen gegen Bordsteine, Schlaglöcher und sonstige Pannen. Ist der beschädigte Reifen nicht mehr als zu 20 Prozent abgenutzt, wird er vollkommen kostenlos durch einen neuen Reifen ersetzt.
Ansonsten wird ein proportional zur abgefahrenen Lauffläche berechneter Unkostenbeitrag vom Kunden erhoben. „Heute, zehn Jahre nach der Einführung, verzeichnet Marangoni pro Jahr mehr als 10.000 Garantiefälle in ganz Europa“, sagt das Unternehmen, das eine einfache Anwendung, klare Bedingungen, Schnelligkeit und Effizienz bei der Abwicklung der Garantiefälle als Erfolgsfaktoren der Initiative bewertet.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/27239_4799.jpg160150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-06-17 00:00:002023-05-16 11:13:49Marangonis „Reifengarantie auf Lebenszeit“ zehn Jahre im Markt
Der Slowakei stehe ein starkes Wachstum in der Automobilwirtschaft bevor, so Jan Bajanek (Leiter der Investitions- und Entwicklungsbehörde) gegenüber der Presse. Mehrere Unternehmen aus Fernost, Großbritannien und den USA würden prüfen, ob sich der Aufbau einer Produktionsstandstätte im Lande rentiere. Recht konkret sind bereits der Bau einer Lkw-Fabrik eines nicht von ihm genannten US-Herstellers (Investitionen von 400 Mio.
US-Dollar, 2.000 neue Jobs) und Hyundai-Pläne, namentlich nennt er ferner als Interessenten Mazda, Honda, Rover sowie den Reifenhersteller Bridgestone..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-02-13 00:00:002023-05-17 09:07:25Bridgestone-Werk in der Slowakei?
Europaweit ist die Anzahl neu zugelassener Pkw im vergangenen Januar um 1,6 Prozent auf 1.192.669 Millionen zurückgegangen.
Allerdings ergeben sich für die einzelnen Länder, so rechnet der europäische Automobilherstellerverband ACEA jedenfalls vor, recht unterschiedliche Entwicklungen. In Deutschland gingen die Neuzulassungen im Januar im Vergleich zum selben Vorjahresmonat um immerhin 12,4 Prozent zurück und in Frankreich noch um 11,9 Prozent. In anderen Ländern hingegen wurde eine deutliche Zunahme bei den Neuzulassungen registriert: Spanien +9,2 Prozent, Großbritannien +5,8 Prozent, Italien +5,6 Prozent.
In den acht wichtigsten EU-Neumitgliedern stieg die Zahl der Neuzulassungen im Januar um immerhin 3,5 Prozent (einzige Rückgänge in Tschechien und Litauen). Unter den Marken zeigt sich weiter das mittlerweile gewohnte Bild: Japanische und koreanische Hersteller wie Toyota (+29,3 %), Mazda (+24,8 %) oder Kia (+33 %) sind auf dem Vormarsch nach Europa. Volkswagen (-10,2 %), General Motors (-11 %), DaimlerChrysler (-8,3 %) und in Teilen noch BMW (-0,9 %) sind hingegen die Leidtragenden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-02-13 00:00:002023-05-17 09:07:27Deutsche Autobauer leiden unter Toyota, Kia und Co.
Der europäische Verband der Automobilhersteller ACEA hat für Dezember 2002 einen Rückgang bei den Neuzulassungen innerhalb der EU von 1,9 Prozent errechnet. Aufs gesamte Jahr bezogen ging diese Kennziffer der Autobranche um 1,1 Prozent zurück. In Deutschland hingegen wurden im Dezember im Vergleich zum selben Vorjahresmonat 1,1 Prozent mehr Fahrzeuge neu zugelassen, während in Spanien und Großbritannien sogar 10,3 bzw.
7,5 Prozent mehr Neuzulassungen vom ACEA registriert werden konnten. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr innerhalb der EU 13.847.
Unter dem Motto „max performance“ präsentiert sich der koreanische Reifenhersteller Hankook auf der Essen-Motor-Show. Dem Ziel maximaler Performance kommt die Aktienkurs des Herstellers schon heute recht nahe. Seit Januar diesen Jahres stieg der Aktienkurs der Koreaner an der Börse von Seoul immerhin um mehr als das Dreifache.
Und weiteres Wachstum ist geplant. „Derzeit produzieren wir jährlich rund 43 Millionen Reifen und sind damit die Nummer sieben im Weltmarkt. Mittelfristig peilen wir eine Marke von 100 Millionen Reifen an und wollen damit zur Nummer fünf im Markt aufsteigen“, formulierte Dietmar Olbrich, Direktor Marketing und Vertrieb bei der Hankook Reifen Deutschland GmbH, die Ziele des Unternehmens bei einer Presskonferenz im Rahmen der Essen-Motor-Show.
In Deutschland habe man in diesem Jahr etwa zwei Millionen Reifen abgesetzt, was einer Steigerung des Marktanteils im Ersatzgeschäft auf rund fünf Prozent entspreche. „Auch in punkto Erstausrüstung können wir in Europa Erfolge vorweisen. Gerade haben wir einen entsprechenden Vertrag mit Ford unterzeichnet“, ergänzt Olbrich.
In den beiden zurückliegenden Monaten hat sich die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Europa unterschiedlich entwickelt. Wie der Europäische Verband der Automobilhersteller (ACEA) heute mitteilt, wurden im Juli europaweit noch einmal 1,2 Prozent mehr Fahrzeuge angemeldet, während die Zahl im August im Vergleich zum selben Vorjahresmonat wieder um 4,7 Prozent zurückging. Aufs Jahr gerechnet fanden in 2003 bisher 2,2 Prozent weniger Neuzulassungen statt (Deutschland -1,0 %), was den allgemeinen Erwartungen entspricht.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-09-11 00:00:002023-05-17 08:38:08Auto-Deutschland wartet auf gute Geschäfte nach der IAA
Im Monat Juli zog die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa im Vergleich zum selben Vorjahresmonat leicht um 1,2 Prozent an; diese Kennziffer allerdings ging in der Year-to-date-Betrachtung (Januar bis Juli im Jahresvergleich) um 1,9 Prozent zurück. Das meldet das Essener Marktforschungs- und Prognoseinstitut Marketing Systems – der Europäische Verband der Automobilhersteller (ACEA) veröffentlicht für Juli keine Zahlen. Die Institutsexperten können indes keinen einheitlichen Trend erkennen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-08-15 00:00:002023-05-17 08:38:36Erneut mehr Pkw-Neuzulassungen in Europa
Der europäische Automarkt scheint sich langsam zu erholen. Das jedenfalls scheinen die neuesten Zahlen des Europäischen Verbands der Automobilhersteller (ACEA) zu belegen. Nachdem im Mai die Anzahl der Pkw-Neuzulassungen in der Europäischen Union (EU) und den EFTA-Staaten (Island, Liechtenstein, Schweiz, Norwegen) noch um 5,2 Prozent gefallen war, stieg sie im Juni (im Jahresvergleich) mit 1.
315.263 Neuzulassungen wieder um 2,9 Prozent an. Der ACEA ist der Ansicht, dass diese Verbesserung nach Monaten des Rückgangs auf ein Ende der ökonomischen und politischen Unsicherheiten hindeutet.
In Deutschland allerdings wurden im Juni 5,3 Prozent weniger Autos neu angemeldet (292.000), während der ACEA für Mai noch eine kräftige Steigerung von 6,9 Prozent in Deutschland errechnete..
In Westeuropa ist die Zahl der zugelassenen Pkw im Mai um 5,2 Prozent im Vergleich zum selben Vorjahresmonat zurückgegangen. Laut ACEA, dem Europäischen Verband der Automobilhersteller, liege dieser Rückgang an der allgemeinen wirtschaftlichen Situation und den Nachwehen des Irak-Krieges. Insgesamt wurden in der EU und den EFTA-Staaten (Island, Liechtenstein, Schweiz, Norwegen) 1.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2003-06-16 00:00:002023-05-17 08:31:38Automarkt in Europa schrumpft weiter
Auch im April sind die Pkw-Neuzulassungen innerhalb der Europäischen Union und der EFTA-Staaten (Island, Norwegen, Schweiz) zurückgegangen. Wie die Europäische Vereinigung der Automobilhersteller (ACEA) mit Sitz in Belgien meldet, wurden im vergangenen Monat 6,5 Prozent weniger Pkw angemeldet als im selben Vorjahresmonat. Bereits im März gingen die Zulassungen im Jahresvergleich um 3,5 Prozent zurück.