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ADAC-Sommerreifentest zeigt Licht und Schatten von 30 getesteten Reifen

ADAC Sommerreifentext tb 1

Nachdem bereits der Sommerreifentest der Autozeitung sowie die Vorauswahl der AutoBild zum demnächst dort erscheinenden Test veröffentlicht wurden, zieht der ADAC nun nach und legt seinerseits seinen diesjährigen Sommerreifentest vor. Im Test dabei: 14 Reifen der beliebten Kleinwagenreifengröße 175/65 R14 T sowie 16 Reifen der Größe 205/55 R16 V für Pkws der unteren Mittelklasse. Hier die Details inklusive einer umfassenden Ergebnistabelle zum Download.

AutoBild-Sommerreifentest 2018 wirft seinen Schatten voraus

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AutoBild Sommerreifentest 2018 Qualifikation 1

Ostern steht 2018 vergleichsweise früh im Kalender, sodass es nicht weiter verwunderlich ist, dass auch die ersten (Teil-)Ergebnisse der diesjährigen Sommerreifentests entsprechend zeitig vorliegen. AutoBild prescht diesbezüglich als erstes der großen Magazine jetzt jedenfalls schon mal vor und veröffentlicht die aktuellen Resultate seiner seit einiger Zeit praktizierten Qualifikationsrunde. Denn bei der Zeitschrift schafft es von ursprünglich meist so um die 50 Kandidaten letztlich immer nur ein kleinerer Teil ins Finale bzw. in den eigentlichen Test. Gesiebt wird bei Sommerreifen vorab in Sachen Nass- und Trockenbremsen aus 80 respektive 100 km/h Ausgangsgeschwindigkeit: Wer in Summe in diesen beiden Disziplinen einen zu langen Bremsweg benötigt, bleibt außen vor. Bei der in diesem Jahr geprüften Dimension 195/65 R15 91V trifft dies auf 31 von insgesamt 51 Kandidaten zu. Durchs Raster gefallen sind unter anderem Semperits „Comfort-Life 2“, Nexens „N‘Blue HD Plus“, GT Radials „Champiro FE1“, Kumhos „Ecowing ES01 KH27“, Toyos „Proxes CF2“, Savas „Intensa HP“, Debicas „Presto HP“, Yokohamas „BluEarth-A (AE-50)“ oder Barums „Brillantis 2“. christian.marx@reifenpresse.de

Verstärkung fürs Maxxis-Vertriebs- und Serviceteam

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Maxxis Vertriebsteamerweiterung 1

Die Marke Maxxis des taiwanesischen Reifenherstellers Cheng Shin hat ihr Vertriebs- und Serviceteam erweitert. Die Pkw-/Llkw-Abteilung wird in Sachen Kundenbetreuung seit Kurzem durch Mirka Dobrowolsky verstärkt. Aufgabe der gebürtigen Polin wird es demnach vorrangig sein, ausländische Kunden in Osteuropa zu betreuen bzw. ihnen die Möglichkeit zu bieten, auf das komplette Maxxis-Sortiment zuzugreifen. Sven Susenbeth soll als Vertriebsleiter der Reha- und Industrieabteilung bei der im schleswig-holsteinischen Dägeling ansässigen Maxxis International GmbH den Absatz im Reha-Handel ankurbeln. „Mit Mirka Dobrowolsky in der Pkw-/Llkw-Abteilung sind wir gut aufgestellt, um den Verkauf unserer Pkw-Reifen im Osten Europas weiter voranzubringen“, erklärt Maxxis-International-Geschäftsführer Dirk Rohmann. „Im Reha-Markt sehen wir gute Chancen, mit unseren konkurrenzfähigen und qualitativ sehr guten Rollstuhlluftreifen erfolgreich zu sein“, ergänzt er. cm

Nur „gute“ und „sehr gute“ Modelle in Extremenduroreifentest

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Maxxis

Das Onlinemagazin unter www.enduro.de hat seinen Extremenduroreifentest 2017/2018 veröffentlicht. Dafür hat man sich insgesamt sieben Modelle angefangen bei den Profilpaarungen „Tech 9.1“ und „Tech 6.2“ der Marke Gibson Tyre Tech über das Duo „M7304“ und „M7314K Soft“ von Maxxis, Mefos „MFC 15 Enduro Master“ und „F99 ISDE Master Extreme Pro“, Metzelers „6 Days Extreme“, „C19 Super Light“ und „EF07 Super Soft Extreme“ von Mitas bis hin zu den Vorder-Hinterrad-Kombinationen aus Shinkos „216MX Fat Tyre“ und „216SX“ sowie „Super Enduro F Soft“ und „Super Enduro R Soft“ der Marke X-Grip vorgenommen. Den Sieg konnte letztlich Metzeler einfahren gefolgt von Mefo, Mitas und Maxxis. Alle Vier werden für sehr „sehr gut“ befunden, während der Rest „gut“ abschneidet. „Wir freuen uns über das tolle Testurteil zu unseren Offroadreifen ‚Maxxcross IT M7304‘ und ‚MaxxEnduro/Pro M7314K Soft‘: Gerade diese Kombination aus Motocross- und Enduroreifen ist bei Endurofahrern weit verbreitet“, sagt Dirk Rohmann, Geschäftsführer bei der Maxxis International GmbH. Bei dem Reifenpaar soll es sich um eine Auskopplung der Profile handeln, die aus der KTM-Erstausrüstung der EXC-Serie bekannt sind. cm

Bei den SuperEnduro Weltmeisterschaften konnte Maxxis-Fahrer Mike Hartmann mit Profilen aus der Enduroreifenfamilie der Marke bereits einige Siege erringen

Bei den SuperEnduro Weltmeisterschaften konnte Maxxis-Fahrer Mike Hartmann mit Profilen aus der Enduroreifenfamilie der Marke bereits einige Siege erringen

Zuwachs für die Maxxis-Reifenfamilie „Vansmart“

Maxxis Vansmart MCV3 1

Maxxis erweitert seine „Vansmart“ genannte Llkw-Reifenfamilie um ein neues Profil für den Einsatz im Sommer. Das „Vansmart MCV3+“ genannte Modell, auf das die zum taiwanesischen Hersteller Cheng Shin gehörende Marke schon bei der Reifenmesse 2016 einen ersten Blick gewährt hatte, soll zur jetzt folgenden Markteinführung ab Frühjahr in 29 Größen mit Breiten von 175 bis 235 Millimetern sowie für Felgendurchmesser von 14 bis 17 Zoll zur Verfügung stehen. Der Reifen sei exakt auf die Anforderungen der gewerblichen Nutzung zugeschnitten, heißt es. „Mit dem ‚Vansmart MCV3+‘ bietet Maxxis einen Sommerreifen für Leicht-Lkw der neuesten Generation. Unsere Kunden erhalten einen Reifen, der den Anspruch an Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit in dieser Klasse erfüllt“, verspricht Dirk Rohmann als Geschäftsführer der Maxxis International GmbH. Bei dem neuen Modell setzt man demnach erstmals bei einem seiner Llkw-Reifen auf einen Silicaanteil in der Laufflächenmischung, damit es sowohl beim Grip als auch bei der Laufleistung und dem Rollwiderstand wesentlich besser abschneidet als sein Vorgänger. In diesem Zusammenhang wird nicht zuletzt auf die gleich um zwei Klassen bessere Einstufung beim EU-Reifenlabel verwiesen. cm

SuperEnduro-WM der FIM weitere drei Jahre mit Maxxis als Titelsponsor

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Maxxis bleibt Titelsponsor der SuperEnduro WM 4

Die Reifenmarke Maxxis des in Taiwan ansässigen Reifenherstellers Cheng Shin wird weitere drei Jahre als Titelsponsor der SuperEnduro-Weltmeisterschaft der Motorradweltverbandes FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme) fungieren. Ein entsprechender Vertrag ist mit ABC Communications als Organisator der Serie geschlossen worden. Damit schreiben beide Seiten ihre seit nunmehr bereits 17 Jahren bestehende Zusammenarbeit weiter fort, wobei seitens des Reifenherstellers nicht zuletzt auf die weiter wachsende Fangemeinde des Wettbewerbs verwiesen wird. „Als Titelsponsor einer so großen Weltmeisterschaft haben wir die Möglichkeit, unsere Marke in der Welt der Enduro bekannt zu machen“, sagt Maxxis-Europamanager Augustine Ting. cm

„Supermaxx ST“ ist Erstausrüstung bei KTMs 790 Duke

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Maxxis Supermaxx ST ist OE bei KTM 790 Duke 1

Für die Originalausrüstung seiner neuen 790 Duke hat sich der österreichische Motorradhersteller KTM für Maxxis-Reifen des Typs „Supermaxx ST“ entschieden. Die erneute Zusammenarbeit beider Seiten wurde Mitte November im Rahmen der Motorradmesse EICMA in Mailand (Italien) bekannt gegeben. „Die Erstausrüstung für das neue KTM-Straßenmotorrad belegt einmal mehr, dass wir qualitativ hochwertige Reifen anbieten. Wir sind […]

Hwa Fong Rubber baut Thailand-Kapazitäten aus

Hwa Fong Rubber will weiter in seine Produktionskapazitäten investieren. Wie es dazu Medienberichten zufolge heißt, wolle der taiwanesische Spezialist für die Herstellung von Motorrad- und Fahrradreifen in Thailand 40 Millionen Euro in die Errichtung einer neuen Fabrik investieren. In den beiden bestehenden Hwa-Fong-Rubber-Fabriken in Thailand kann das 1945 gegründete und an der Börse in Taipeh […]

Gegen den Trend – Maxxis berichtet „erfolgreiche Pkw-Sommerreifensaison“

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Während die Absatzentwicklung bei Pkw-Sommerreifen sowohl im deutschen Markt als auch im übergeordneten europäischen Ersatzgeschäft bis dato rückläufig war, kann Maxxis mit Blick auf diese Produktgattung die nach eigenen Worten „beste Saison seit Jahren“ berichten. Als Gründe dafür werden einerseits positive Bewertungen des Profils „Premitra HP5“ – beim diesjährigen SUV-Sommerreifentest von AutoBild Allrad wurde es für „empfehlenswert“ befunden, für „gut“ bei dem Magazin Gute Fahrt sowie für „befriedigend“ bei AutoBild und dem Test des ADAC – sowie andererseits der verstärkte Auftritt der Marke des Herstellers Cheng Shin vermutet. „Die erfreulichen Testurteile bestätigen einmal mehr unsere erfolgreiche Produkt- und Vertriebsstrategie“, freut sich Dirk Rohmann, Geschäftsführer der Maxxis International GmbH. cm

In den neuesten AutoBild-Winterreifentests fahren Conti und Goodyear vorweg

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AutoBild Winterreifentest 2017 1

In den morgen erscheinenden Ausgaben 40/2017 bzw. 11/2017 von AutoBild und AutoBild Allrad veröffentlich die hinter beiden Magazinen stehende Verlagsgruppe die Ergebnisse ihrer neuesten Winterreifentests. Einerseits vorgenommen hat man sich dafür nicht weniger als 50 Modelle in der Dimension 225/50 R17 für Pkw, von denen wie üblich 30 mit (zu) langen Bremswegen im Nassen und bei Trockenheit aussortiert wurden und es folglich „nur“ 20 in die Endrunde geschafft haben, sowie andererseits zehn Kandidaten in der Dimension 225/55 R17 für kompakte SUVs (Sport Utility Vehicles). Montiert jeweils an einem BMW aus der Dreier-Reihe (Pkw-Dimension) respektive einem X3 (SUV-Dimension) hatten alle letztlich übrig gebliebenen 20 plus zehn Probanden ihr Können zu beweisen, wobei über die drei Hauptkapitel Schnee, Nässe und Trockenheit hinaus bei den Pkw-Reifen zusätzlich noch der Kostenblock mit in die Endwertung eingegangen ist. Am besten meisterten Contis „WinterContact TS860“ und Goodyears „UltraGrip Performance“ erster Generation die entsprechenden Anforderungen, womit es ersterem Modell gelingt, seinen im Vorjahr bei AutoBild eingefahrenen Testsieg erfolgreich zu verteidigen. Hinter den beiden kommen hier wie dort aber durchaus noch weitere Modelle mit der Bestwertung „vorbildlich“ über die Ziellinie. Bei AutoBild schneidet – was nach der Vorauswahl wenig verwundern dürfte – ohnehin keiner der Kandidaten schlechter als „befriedigend“ ab, während AutoBild Allrad immerhin zwei der zehn angetretenen Reifen für „nicht empfehlenswert“ hält. christian.marx@reifenpresse.de