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Sommerreifentests 2018: Maxxis ist stolz aufs Abschneiden seiner Produkte

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Maxxis Mecotra 3 links und Premitra HP5

Schon im vergangenen Jahr wusste der Pkw-Reifen „Premitra HP5“ der Marke Maxxis bei den Sommerreifentests der bekannten Automobilmagazine eine Duftmarke zu setzten. Insofern freut man sich bei der Maxxis International GmbH im Dägeling im schleswig-holsteinischen Dägeling nun natürlich umso mehr, dass auch 2018 Bewertungen wie „empfehlenswert“ mit diesem Modell im jüngsten GTÜ-/ACE-Produktvergleich oder „befriedigend“ in […]

Maxxis verlängert als Partner der Techniker Beach Tour

Maxxis Beach Volleyball tb 1

Maxxis und der DVV haben ihre 2017 begonnene Partnerschaft auf der Techniker Beach Tour um zwei Jahre bis ins Jahr 2019 verlängert. Mit dem Engagement will Maxxis an die Erfolge des vergangenen Jahres anknüpfen und das sportbegeisterte Publikum bei Europas größter Beach-Volleyball-Serie mit seinem Reifensortiment ansprechen. Neben dem grandiosen Finale vom 30. August bis zum […]

Cheng Shin weiht erste Maxxis-Reifenfabrik in Indien ein

Cheng Shin Maxxis Indien tb 1

Nachdem Cheng Shin Rubber Industrial im vergangenen Jahr seine neue Zweiradreifenfabrik im indischen Ahmedabad (Bundesstaat Gujarat) in Betrieb genommen hatte, folgte nun die feierliche Einweihung. Die Fabrik ist die erste des taiwanesischen Herstellers, die dieser in Indien eröffnet hat; das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 370 Millionen Euro. Die Anfangskapazität der Fabrik wird mit 20.000 […]

Alle Modelle „empfehlenswert“ im GTÜ-Sommerreifentest

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GTÜ Sommerreifentest 2018 Tabelle

Im aktuellen Sommerreifentest, den die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) zusammen mit dem Autoclub Europa (ACE) und dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) durchgeführt hat, ist keiner der elf Probanden der Dimension 235/45 R18 mit wirklich schlechten Leistungen negativ aufgefallen. Eine Beurteilung als „sehr empfehlenswert“ gibt es einerseits zwar nicht, weil dem Testsieger dafür gerade einmal ein Punkt fehlt. Aber andererseits bekommen immerhin alle angetretenen Profile das Prädikat „empfehlenswert“ verliehen. Dies ist umso bemerkenswerter beim Blick auf die Preisspreizung der geprüften Kandidaten, die basierend auf einer Erhebung des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) demnach von 362 bis 774 Euro je Satz reicht. Freilich wird dennoch ein Testsieger gekürt: Falkens „Azenis FK510“. Als „überraschend gut“ wird zudem das Abschneiden des Kumho-Modells „Ecsta PS71“ und des „zLine“ aus dem Hause Nokian beschrieben, die sich punktgleich einen gemeinsamen zweiten Rang sichern konnten. Zumal sie mit 450 Euro (Kumho) und etwa 500 Euro (Nokian) je Satz sogar noch günstiger als der Erstplatzierte waren. „Wer seinem Mittelklasse-Pkw ein sportliches Aussehen verleihen möchte, muss bei der Reifenwahl nicht zwangsläufig auf teure Reifen setzen“, lautet daher das GTÜ-/ACE-Fazit zu deren aktuellem Sommerreifentest. cm


ADAC-Sommerreifentest zeigt Licht und Schatten von 30 getesteten Reifen

ADAC Sommerreifentext tb 1

Nachdem bereits der Sommerreifentest der Autozeitung sowie die Vorauswahl der AutoBild zum demnächst dort erscheinenden Test veröffentlicht wurden, zieht der ADAC nun nach und legt seinerseits seinen diesjährigen Sommerreifentest vor. Im Test dabei: 14 Reifen der beliebten Kleinwagenreifengröße 175/65 R14 T sowie 16 Reifen der Größe 205/55 R16 V für Pkws der unteren Mittelklasse. Hier die Details inklusive einer umfassenden Ergebnistabelle zum Download.

AutoBild-Sommerreifentest 2018 wirft seinen Schatten voraus

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AutoBild Sommerreifentest 2018 Qualifikation 1

Ostern steht 2018 vergleichsweise früh im Kalender, sodass es nicht weiter verwunderlich ist, dass auch die ersten (Teil-)Ergebnisse der diesjährigen Sommerreifentests entsprechend zeitig vorliegen. AutoBild prescht diesbezüglich als erstes der großen Magazine jetzt jedenfalls schon mal vor und veröffentlicht die aktuellen Resultate seiner seit einiger Zeit praktizierten Qualifikationsrunde. Denn bei der Zeitschrift schafft es von ursprünglich meist so um die 50 Kandidaten letztlich immer nur ein kleinerer Teil ins Finale bzw. in den eigentlichen Test. Gesiebt wird bei Sommerreifen vorab in Sachen Nass- und Trockenbremsen aus 80 respektive 100 km/h Ausgangsgeschwindigkeit: Wer in Summe in diesen beiden Disziplinen einen zu langen Bremsweg benötigt, bleibt außen vor. Bei der in diesem Jahr geprüften Dimension 195/65 R15 91V trifft dies auf 31 von insgesamt 51 Kandidaten zu. Durchs Raster gefallen sind unter anderem Semperits „Comfort-Life 2“, Nexens „N‘Blue HD Plus“, GT Radials „Champiro FE1“, Kumhos „Ecowing ES01 KH27“, Toyos „Proxes CF2“, Savas „Intensa HP“, Debicas „Presto HP“, Yokohamas „BluEarth-A (AE-50)“ oder Barums „Brillantis 2“. christian.marx@reifenpresse.de

Verstärkung fürs Maxxis-Vertriebs- und Serviceteam

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Maxxis Vertriebsteamerweiterung 1

Die Marke Maxxis des taiwanesischen Reifenherstellers Cheng Shin hat ihr Vertriebs- und Serviceteam erweitert. Die Pkw-/Llkw-Abteilung wird in Sachen Kundenbetreuung seit Kurzem durch Mirka Dobrowolsky verstärkt. Aufgabe der gebürtigen Polin wird es demnach vorrangig sein, ausländische Kunden in Osteuropa zu betreuen bzw. ihnen die Möglichkeit zu bieten, auf das komplette Maxxis-Sortiment zuzugreifen. Sven Susenbeth soll als Vertriebsleiter der Reha- und Industrieabteilung bei der im schleswig-holsteinischen Dägeling ansässigen Maxxis International GmbH den Absatz im Reha-Handel ankurbeln. „Mit Mirka Dobrowolsky in der Pkw-/Llkw-Abteilung sind wir gut aufgestellt, um den Verkauf unserer Pkw-Reifen im Osten Europas weiter voranzubringen“, erklärt Maxxis-International-Geschäftsführer Dirk Rohmann. „Im Reha-Markt sehen wir gute Chancen, mit unseren konkurrenzfähigen und qualitativ sehr guten Rollstuhlluftreifen erfolgreich zu sein“, ergänzt er. cm

Nur „gute“ und „sehr gute“ Modelle in Extremenduroreifentest

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Maxxis

Das Onlinemagazin unter www.enduro.de hat seinen Extremenduroreifentest 2017/2018 veröffentlicht. Dafür hat man sich insgesamt sieben Modelle angefangen bei den Profilpaarungen „Tech 9.1“ und „Tech 6.2“ der Marke Gibson Tyre Tech über das Duo „M7304“ und „M7314K Soft“ von Maxxis, Mefos „MFC 15 Enduro Master“ und „F99 ISDE Master Extreme Pro“, Metzelers „6 Days Extreme“, „C19 Super Light“ und „EF07 Super Soft Extreme“ von Mitas bis hin zu den Vorder-Hinterrad-Kombinationen aus Shinkos „216MX Fat Tyre“ und „216SX“ sowie „Super Enduro F Soft“ und „Super Enduro R Soft“ der Marke X-Grip vorgenommen. Den Sieg konnte letztlich Metzeler einfahren gefolgt von Mefo, Mitas und Maxxis. Alle Vier werden für sehr „sehr gut“ befunden, während der Rest „gut“ abschneidet. „Wir freuen uns über das tolle Testurteil zu unseren Offroadreifen ‚Maxxcross IT M7304‘ und ‚MaxxEnduro/Pro M7314K Soft‘: Gerade diese Kombination aus Motocross- und Enduroreifen ist bei Endurofahrern weit verbreitet“, sagt Dirk Rohmann, Geschäftsführer bei der Maxxis International GmbH. Bei dem Reifenpaar soll es sich um eine Auskopplung der Profile handeln, die aus der KTM-Erstausrüstung der EXC-Serie bekannt sind. cm

Bei den SuperEnduro Weltmeisterschaften konnte Maxxis-Fahrer Mike Hartmann mit Profilen aus der Enduroreifenfamilie der Marke bereits einige Siege erringen

Bei den SuperEnduro Weltmeisterschaften konnte Maxxis-Fahrer Mike Hartmann mit Profilen aus der Enduroreifenfamilie der Marke bereits einige Siege erringen

Zuwachs für die Maxxis-Reifenfamilie „Vansmart“

Maxxis Vansmart MCV3 1

Maxxis erweitert seine „Vansmart“ genannte Llkw-Reifenfamilie um ein neues Profil für den Einsatz im Sommer. Das „Vansmart MCV3+“ genannte Modell, auf das die zum taiwanesischen Hersteller Cheng Shin gehörende Marke schon bei der Reifenmesse 2016 einen ersten Blick gewährt hatte, soll zur jetzt folgenden Markteinführung ab Frühjahr in 29 Größen mit Breiten von 175 bis 235 Millimetern sowie für Felgendurchmesser von 14 bis 17 Zoll zur Verfügung stehen. Der Reifen sei exakt auf die Anforderungen der gewerblichen Nutzung zugeschnitten, heißt es. „Mit dem ‚Vansmart MCV3+‘ bietet Maxxis einen Sommerreifen für Leicht-Lkw der neuesten Generation. Unsere Kunden erhalten einen Reifen, der den Anspruch an Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit in dieser Klasse erfüllt“, verspricht Dirk Rohmann als Geschäftsführer der Maxxis International GmbH. Bei dem neuen Modell setzt man demnach erstmals bei einem seiner Llkw-Reifen auf einen Silicaanteil in der Laufflächenmischung, damit es sowohl beim Grip als auch bei der Laufleistung und dem Rollwiderstand wesentlich besser abschneidet als sein Vorgänger. In diesem Zusammenhang wird nicht zuletzt auf die gleich um zwei Klassen bessere Einstufung beim EU-Reifenlabel verwiesen. cm

SuperEnduro-WM der FIM weitere drei Jahre mit Maxxis als Titelsponsor

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Maxxis bleibt Titelsponsor der SuperEnduro WM 4

Die Reifenmarke Maxxis des in Taiwan ansässigen Reifenherstellers Cheng Shin wird weitere drei Jahre als Titelsponsor der SuperEnduro-Weltmeisterschaft der Motorradweltverbandes FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme) fungieren. Ein entsprechender Vertrag ist mit ABC Communications als Organisator der Serie geschlossen worden. Damit schreiben beide Seiten ihre seit nunmehr bereits 17 Jahren bestehende Zusammenarbeit weiter fort, wobei seitens des Reifenherstellers nicht zuletzt auf die weiter wachsende Fangemeinde des Wettbewerbs verwiesen wird. „Als Titelsponsor einer so großen Weltmeisterschaft haben wir die Möglichkeit, unsere Marke in der Welt der Enduro bekannt zu machen“, sagt Maxxis-Europamanager Augustine Ting. cm