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360-Grad-Überwachung für Räder – Zusammenarbeit von ZF und Maxion

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Maxion und ZF Openmatics Smart Wheel Solution Rad

Gemeinsam haben ZF Openmatics und Maxion Wheels die Entwicklung des ihren Worten zufolge weltweit ersten voll integrierten Radsensorsystems bekannt gegeben. Die „Smart Wheel Connectivity“ genannte Lösung verfolgt, analysiert und sendet demnach Schlüsseldaten wie Reifendruck, Temperatur, Radlast und andere Rad- und Reifenleistungskennzahlen an Fahrer, Flottenbetreiber, Mobilitätsanbieter und Infrastrukturbehörden. Um „beispiellose, echte 360-Grad-Überwachungsmöglichkeiten“ zu ermöglichen, haben beide Partner dazu verschiedene Datensensoren in dem Vernehmen nach einfach zu bedienende und robuste Bluetooth-Tags integriert. Die von ihnen gesammelten Daten können dann über PC, Smart Devices oder ein Fremdsystem nach Wahl des Kunden ausgelesen und analysiert werden. Dabei soll sich „Smart Wheel Connectivity“ für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen angefangen bei von Bussen und Lastwagen bis hin zu Landmaschinen eignen und dazu beitragen, die Verkehrssicherheit und -effizienz zu verbessern und gleichzeitig die Kosten zu senken. Ein erster Prototyp ist derzeit auf der IAA zu sehen. Geplant ist, entsprechende Machbarkeitsstudien in der ersten Hälfte 2020 abzuschließen sowie anschließend Tests und Praxisvalidierungen folgen zu lassen. cm

Maxion und ZF Openmatics Smart Wheel Solution Daten

… Feuchtigkeit, Reifentemperatur, Luftdruck und Fahrzeuglast sowie Radposition, Geschwindigkeit und Vibration in Echtzeit erfasst und an Telematiksysteme weiterreicht bzw. Fahrern, Flottenbetreibern, Mobilitätsanbietern und Infrastrukturbehörden zur Verfügung stellt

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Spatenstich im neuen Maxion-Werk in China

Maxion Wheels klein

Räderhersteller Maxion Wheels und der Joint Venture-Partner Dongfeng Motor Parts haben am 6. Juni den Spatenstich ihres neuen Standortes in China gefeiert. In Suizhou soll ab Ende 2020 produziert werden. Geplant sind jährlich zwei Millionen druckgegossene Räder. „Mit unserem neuen Partner, Dongfeng Motor Parts and Components, wird dieses Werk die zukünftige Nachfrage der globalen und […]

Zölle auf chinesische Stahlräder – ITC stimmt zu

Hafenfoto

Laut „Tire Business“ habe die International Trade Commission (ITC) abgestimmt, dauerhafte Antidumping- und Ausgleichszölle gegen Hersteller und Importeure chinesischer Stahlfelgen mit Felgendurchmessern von 22,5 bis 24,5 Zoll zu erheben. Die Kommission sei der Auffassung, dass aus China importierte Stahlräder eine bedeutende Schädigung für US-Stahlräderhersteller bedeute.

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Dongfeng und Maxion Wheels bilden Joint Venture für Aluminiumräder

Maxion

Räderhersteller Maxion Wheels kündigt an, mit der Dongfeng Motor Parts and Components Group, einem der größten chinesischen Hersteller von Automobilteilen, ein neues Joint Venture für Aluminiumräder für Autos zu vereinbaren. Der neue Rechtsträger, Dongfeng Maxion Wheels, werde in der chinesischen Provinz Hubei eine neue Anlage mit einer Kapazität von zwei Millionen Stück pro Jahr aufbauen.

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Maxion gewinnt Tata Motors als Neukunden

Maxion klein

Maxion Wheels hat Tata Motors als neuen Kunden für sein Pkw-Stahlrad VersaStyle gewonnen. Vereinbart sind jährlich etwa 150.000 Räder für das Modell Tiago zu liefern. Dies ist eine Erweiterung des aktuellen Lieferumfangs von drei Millionen VersaStyle-Rädern an weltweite Kunden. Das Rad besteht aus einem Stahlradgrundgerüst und einer gestylten Radkappe. Die optimierten Speichenstrukturen und die großen Lüftungsflächen […]

USA belasten Lkw-Stahlräder aus China nun auch mit Antidumpingzöllen

Zusätzlich zu den in den USA im August von Handelsministerium verhängten Ausgleichszöllen (Countervailing Duties) will die US-Regierung nun auch Straf- bzw. Antidumpingzölle auf Lkw-Stahlräder aus China verhängen, wie US-Medien berichten. Das Handelsministerium habe die Zollbehörden angewiesen, entsprechende Barsicherheiten von den Importeuren einzubehalten, und zwar in Höhe von 231,7 Prozent des Warenwertes. Die Ausgleichszölle waren bereits […]

Maxion Wheels hat 30-Kilogramm-Lkw-Stahlrad in Vorbereitung

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IAA Maxion Wheels tb

Es ist bekanntlich der Kraftstoffverbrauch, der die Gesamtkosten einer Flotte und die Kosten pro gefahrenen Kilometer maßgeblich mit beeinflussen. Während Reifenhersteller vorwiegend über den Rollwiderstand ihren Beitrag leisten, setzen Räderhersteller seit jeher beim Gewicht an. Das ist auch bei Maxion Wheels so, dem größten Räderhersteller der Welt, der auf der IAA Nutzfahrzeuge entsprechende Lösungsansätze und Prototypen vorstellen konnte.

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Kooperation bei der „Neuerfindung des Rades“ gewürdigt

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Klinkers Pieter

Der europäische Verband der Automobilzulieferer CLEPA (Comité de Liaison Européen des Fabricants d’Équipements et de Pièces Automobiles) hat seine alljährlichen „Innovation Awards“ vergeben. Unter den Preisträgern finden sich dabei auch Branchenunternehmen wie die Continental AG, die sich mit ihrem Kamerasystem „MFC500“ in der Kategorie Sicherheit einen dritten Platz sichern konnte genauso wie Bosch mit seiner „MySpin“-Smartphoneintegration in Motorradinfotainmentsysteme in der Kategorie Konnektivität und Automation. Darüber hinaus wurde in der Kategorie Kooperation zudem die Zusammenarbeit von Michelin und Maxion Wheels bei der „Neuerfindung des Rades“ bzw. bei dem gemeinsam von beiden Partnern entwickelten „Acorus“-Konzept gewürdigt: Auch hierfür gab’s einen dritten Platz. cm

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Maxion Wheels baut Werk in Indien

Pieter Klinkers 1

Räderhersteller Maxion Wheels wird ein Werk in Indien bauen. Das gab das Unternehmen jetzt bekannt. Die neu gegründete Maxion Wheels Aluminium India Private Limited habe sich ein Grundstück in Pune gesichert und werde zunächst eine 25.000 Quadratmeter große Produktionsstätte mit einer jährlichen Produktionskapazität von zwei Millionen Rädern errichten. Die soll im dritten Quartal 2019 fertig gestellt sein.

„Neuerfindung“ des Rades durch Maxion und Michelin

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Klinkers Pieter und Dorland Clauzel Claire

Wie sie selbst sagen, haben Maxion Wheels und Michelin gemeinsam das Rad gewissermaßen „neu erfunden“. Denn zusammen haben beide nun das sogenannte „Flexible Wheel“ vorgestellt, dass im Vergleich zu herkömmlichen Pkw-Rädern mehr Sicherheit und Komfort bieten und zunächst in Größen von 19 Zoll oder größer als Erstausrüstung für Premiumhersteller auf den Markt kommen soll. Hinter alldem verbirgt sich laut dem französischen Reifenhersteller eine innovative Lösung zum Felgenschutz bei Fahrzeugen mit Niederquerschnittsreifen basierend auf der „Acorus“ getauften Technologie des Konzerns. Kernstück des patentierten und in Kooperation mit dem weltweit größten Räderhersteller entwickelten Systems sind demzufolge zwei Gummiringe, die auf der Innen- und Außenseite auf eine speziell geformte Felge montiert werden. Auf diese Weise entstehe ein „flexibles Rad“, das Erschütterungen dämpfe und so den Fahrkomfort verbessere, heißt es. Als weiterer Vorteil dieses offensichtlich prinzipiell mit allen auf dem Markt erhältlichen Reifen kompatiblen Konzeptes wird hervorgehoben, dass so zudem die Gefahr von Kratzern und schwereren Beschädigungen an Rad und Reifen durch Straßenschäden oder Fahrfehler verringere. Abgesehen von den beiden Gummiringen soll das „Flexible Wheel“ außerdem noch durch eine schmalere Aluminiumfelge als üblich charakterisiert sein sowie durch einen optionalen Einsatz zur optischen Aufwertung. cm

Dank zweier auf der Innen- und Außenseite einer speziell geformten Felge montierter Gummiringe soll gewissermaßen ein „flexibles Rad“ entstehen, das Rad und Reifen vor Beschädigungen etwa beim Durchfahren von Schlaglöchern schütze

Dank zweier auf der Innen- und Außenseite einer speziell geformten Felge montierter Gummiringe soll gewissermaßen ein „flexibles Rad“ entstehen, das Rad und Reifen vor Beschädigungen etwa beim Durchfahren von Schlaglöchern schütze