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Abt-Racing-Show: Dunlop feiert mit

Am 13. bis 14. September findet zum mittlerweile neunten Mal die Johann-Abt-Racing-Show in Kempten/Allgäu statt.

Wie beim letzten Mal wird auch Dunlop wieder bei der alle zwei Jahre stattfindenden Feier des DTM- und Tuningpartners Abt mit dabei sein, der die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern – fünf Euro pro Person, Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt – für die Veranstaltung einem wohltätigen Zweck zugutekommen lassen will. Die Reifenmarke aus Hanau will ebenfalls dazu beitragen, dass möglichst viel Geld zusammenkommt, denn am vor Ort anwesenden Dunlop-Renntruck werden gegen einen Spendenbetrag von fünf Euro in der DTM verwendete original Rennreifen des Typs „SP Sport Maxx“ abgegeben. Darüber hinaus wird Dunlop auf einem abgesteckten Rundkurs die beiden Supermoto- und Stuntspezialisten Jo „Stunt“ Bauer und Manolito Welink mit Motorradstunteinlagen zur Unterhaltung der 30.

000 erwarteten Besucher beitragen lassen. Des Weiteren wird ein mit „SP Sport Maxx GT“ in den Dimensionen 245/30 R20 (vorne) und 305/25 R20 (hinten) bereifter Abt R8-R zu sehen sein sowie diverse motorsportliche Exponate auf Reifen mit dem „Flying D“ auf der Seitenwand. Als Gäste der Abt-Racing-Show werden zudem die DTM-Fahrer Timo Scheider, Mattias Ekström und Martin Tomczyk sowie Le-Mans-Rekordsieger Tom Kristensen erwartet.

Dreifach-Sieg für Audi, Ralf Schumacher 14.

Audi konnte zum DTM-Auftakt auf dem Hockenheimring einen Dreifachsieg feiern: Hinter dem Schweden Mattias Ekström, der schon im vorigen Jahr seinen Weg zum Titel mit einem Sieg in Hockenheim begonnen hatte, fuhren der Trainingsschnellste Timo Scheider und Le-Mans-Rekordsieger Tom Kristensen aus Dänemark auf die weiteren Podiumsplätze. Bester Mercedes-Pilot war auf Rang vier der Kanadier Bruno Spengler, Mercedes-Neuling Ralf Schumacher kam – wie erwartet – nicht auf die vorderen Plätze und musste sich als 14. einreihen.

Teams rüsten sich für das „Halbfinale“ der DTM in Barcelona

Am kommenden Wochenende gastiert die DTM in Barcelona. Das Rennen ist aus der Sicht von Dunlop – exklusiver Reifenausrüster der Serie – so etwas wie das „Halbfinale“ der diesjährigen Saison. Denn einerseits haben gleich drei Fahrer aus der Spitzengruppe in der Meisterschaftstabelle noch Chancen auf den Titel.

Andererseits offeriere der Kurs in Barcelona alle Zutaten für ein spannendes Rennen, sagt der Reifenhersteller. Obwohl sich die Teams auf die Streckenbedingungen freilich bereits im Vorfeld grob einstellen, kommt es laut Dunlop dann letztlich aber auf die Feinheiten der Fahrzeugabstimmung vor Ort an – sie ist dem Reifenhersteller zufolge der Schlüssel zum Erfolg. Schließlich seien für das Wochenende Regenschauer vorhergesagt, die das Gripniveau der Strecke immer wieder verändern dürften.

„Normalerweise verbessert sich das Gripniveau einer Rennstrecke über das Wochenende kontinuierlich“, erläutert Michael Bellmann, Technischer Leiter des Dunlop-Renndienstes. „Es kommt immer mehr Gummiabrieb auf die Strecke, die Haftung verbessert sich. Doch wenn es regnet, schmirgeln die Regenreifen zusammen mit Sand- und Dreckpartikeln die Gummischicht wieder ab, sodass sich viele Parameter der Strecke verschieben können“, sagt er.

Prémat lässt Tomczyk den DTM-Lauf in Zandvoort gewinnen

Vor 74.500 Zuschauern konnte der Audi-Piloten Martin Tomczyk den siebten DTM-Lauf im niederländischen Zandvoort für sich entscheiden. Zweiter wurde der Franzose Alexandre Prémat, da er wenige Meter vor dem Überfahren der Ziellinie seinen deutschen Markenkollegen Tomczyk vorbeiziehen ließ und ihm so seinen ersten DTM-Erfolg in diesem Jahr schenkte.

„Ich habe selber entschieden, Martin gewinnen zu lassen, da er die Punkte nötiger hat und ich selber keine Chance auf den Titel habe. Das war klassisches Teamwork“, erklärt Prémat. Im Kampf um Platz drei kam es zwischen mehreren Fahrern zu spannenden Zweikämpfen.

Mattias Ekström aus Schweden, der Führende der Gesamtwertung, überholte in den letzten beiden Runden zunächst Mercedes-Benz-Pilot Bruno Spengler für den vierten Platz, um dann ebenfalls kurz vor der Zieldurchfahrt seinem Audi-Markenkollegen Timo Scheider die erste Podiumsplatzierung wegzuschnappen. Der 29-Jährige behält dadurch mit 38 Punkten die Führung der Gesamtwertung. Durch seinen Erfolg ist Tomczyk jetzt mit acht Punkten Rückstand härtester Verfolger im Titelkampf.

Spengler folgt mit 26 Punkten und zwölf Zählern Rückstand auf Rang drei. Das nächste Rennen findet am Wochenende vom 31. August bis zum 2.

DTM: Für Audi auch am Norisring nicht zu holen

Jungstar Bruno Spengler und Altmeister Bernd Schneider haben dem großen DTM-Rivalen Audi mit einem Mercedes-Doppelerfolg das Heimspiel auf dem Norisring gründlich verdorben. Der Kanadier holte sich vor 141 000 Zuschauern auf dem Stadtkurs in Nürnberg seinen ersten Saisonerfolg in souveräner Manier vor Schneider. Sein Teamkollege aus St.

Ingbert fuhr am Ende auf Nummer sicher und übernahm nach dem frühen Aus von Martin Tomczyk in seinem Audi die Führung in der Gesamtwertung. Der 42-Jährige hat zur Halbzeit 1,5 Punkte Vorsprung auf Mattias Ekström. Der Schwede war als Dritter bester Audi-Pilot.

„Wir sind enttäuscht“, sagte er. Audi-Teamchef Wolfgang Ullrich stellte nach dem fünften Saison- Rennen fest: „Wir hatten viel Pech.“.

DTM-Altmeister Bernd Schneider siegt in Brands Hatch

„Mr. DTM“ Bernd Schneider hat im englischen Brands Hatch mit seinem Mercedes hauchdünn vor Audi-Pilot Martin Tomczyk gewonnen, der von seinem Team erst sehr spät zum Wechsel seiner Dunlop-Reifen SP Sport Maxx in die Boxengasse geholt worden war und jetzt das Gesamtklassement anführt. Hinter Mattias Ekström, ebenfalls Audi, landete der Trainingsschnellste und Mercedes-Fahrer Mika Häkkinen auf Rang 4, weil sein dritter Reifensatz zu wenig Haftung aufgebaut habe, heißt es in Pressemitteilungen.

Unfall überschattet DTM-Auftakt – Ekström siegt

Ein Horrorunfall beim Deutschen Tourenwagen-Masters (DTM) auf dem Hockenheimring hat das sportliche Geschehen zum Saisonauftakt am vergangenen Wochenende an den Rand gedrängt, doch nach anfänglich schlimmsten Befürchtungen gab der dänische Audi-Pilot Tom Kristensen selbst Entwarnung und wurde bereits aus dem Krankenhaus entlassen. „Es geht mir den Umständen entsprechend eigentlich recht gut“, ließ er kurz nach dem Rennen über Audi-Sprecher Jürgen Pippig ausrichten. Die Audi-Piloten Matthias Ekström (Schweden) und Martin Tomczyk (Rosenheim) beendeten das Rennen mit einem Doppelerfolg und somit die neun Rennen andauernde Siegesserie von Mercedes auf der „Hausstrecke der Schwaben“ in Hockenheim.

Als bester Mercedes-Fahrer schaffte es der Hanauer Daniel la Rosa dank einer Entscheidung der Sportkommissare auf den dritten Rang. Der ursprünglich drittplatzierte Vize-Meister Bruno Spengler (Kanada) bekam wegen eines Manövers gegen Audi-Pilot Timo Scheider in der Schlussrunde eine 50-Sekunden-Zeitstrafe und fiel damit ganz weit zurück. Titelverteidiger Bernd Schneider aus St.

Ekström glücklicher Sieger beim DTM-Krimi

Bei strahlendem Sonnenschein im englischen Brands Hatch erlebten 21.500 Fans am Wochenende ein „heißes” DTM Rennen. Nach 85 Rennrunden auf der 1,929 Kilometer langen Strecke fuhr der schwedische Audi-Pilot Mattias Ekström seinen ersten Saisonsieg ein, es folgten die beiden Mercedes-Benz-Fahrer Jamie Green und Bernd Schneider.

Der viermalige DTM Champion Schneider übernahm mit vier Punkten Vorsprung die Führung in der Gesamtwertung vor Kristensen. Lange Zeit sah es so aus, als ob Tom Kristensen (Audi Sport Team Abt) nach seinem Erfolg in Oschersleben auch in England als Sieger das Rennen beenden würde. 16 Runden vor Rennende musste der Däne sein Fahrzeug mit Problemen an der vorderen linken Radaufhängung abstellen.

„Mein Rennen war exzellent und mein Team absolvierte zwei perfekte Boxenstopps. Bis zu meinem Ausfall kontrollierte ich das Rennen. Das wäre heute ein wichtiger Schritt im Kampf um den Titel gewesen”, sagte Kristensen.

Jüngste Generation DTM-Reifen im Test

Bei den offiziellen Testfahrten der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) Anfang März im italienischen Vallelunga kam erstmals auf allen Fahrzeugen von Audi und Mercedes-Benz die neueste Reifenspezifikation für die Rennserie zum Einsatz. „Unser Test in Vallelunga ist gut verlaufen. Wir haben viele Dinge ausprobiert und konnten insbesondere bei den Reifen wesentliche Erkenntnisse sammeln“, lautete das Fazit von DTM-Pilot Bernd Schneider nach dem Ende der viertägigen Testfahrten.

„In diesem Jahr ist die Rückmeldung der Reifen noch besser und intensiver als zuvor. Für uns Fahrer ist das enorm wichtig, denn wir erhalten nun ein noch exakteres Gefühl für Veränderungen, die wir an unserem Audi A4 DTM vornehmen“, lobte auch Mattias Ekström die Leistungsfähigkeit der jüngsten „Sport-Maxx“-Generation. Vor dem ersten Lauf zur DTM am 9.

April in Hockenheim testen die DTM-Teams vom 20. bis 23. März übrigens noch einmal gemeinsam im englischen Brands Hatch.

Bernd Schneider siegt am Hockenheimring

Mercedes-Benz-Pilot Gary Paffett ist neuer DTM-Champion 2005. Ein dritter Platz beim Saisonfinale auf dem Hockenheimring, fünf Saisonsiege und drei weitere Podestplätze waren für den 24-jährigen Briten die Basis des bisher größten Erfolgs seiner Karriere. „Es war ein unglaubliches Gefühl, als ich die Ziellinie überquerte“, schwärmte der neue Champion.

Für Mercedes-Benz wurde das letzte Rennen des Jahres zu einem Triumphzug. In seinem 200. DTM-Rennen siegte Bernd Schneider und sicherte sich so seinen 39.

Erfolg in Europas populärster Tourenwagenserie, die von Dunlop exklusiv mit Reifen ausgestattet wird. Auf Platz zwei beendete sein Teamkollege Jamie Green (Salzgitter AMG-Mercedes) das elfte und letzte Saisonrennen. 147.

000 Zuschauer am Finalwochenende waren beim großen Showdown zwischen Paffett und Mattias Ekström dabei. Der Schwede im Audi A4 wurde siebter..