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Vier zusätzliche Größen von Generals „Grabber AT³“ aufgelegt

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Ein „Grabber AT³“ mit C-Kennzeichnung kann mit 975 Kilogramm (Lastindex 107) bis hin zu 1.450 Kilogramm (Lastindex 121) bei Einzelbereifung belastet werden, sagt der Anbieter (Bild: Continental)

Continental bringt vier neue Dimensionen des „Grabber AT³“ genannten Profils seiner Marke Gerenal Tire heraus für Camper, Vans und andere Nutzfahrzeuge. Drei davon tragen insofern eine C-Kennung (205/65 R16C 107/105T, 205/75 R16C 110/108R, 215/65 R16C 109/107T) und einer eine CP-Kennung (255/55 R18CP 120/118R), womit sich die Zahl der Versionen so gekennzeichneter Varianten dieses All-Terrain-Reifens angesichts der bisher schon verfügbaren Größe 235/65 R16C 121/119R auf insgesamt fünf erhöht. Dabei weist eine C-Kennung auf eine verstärkte Karkasse bzw. eine robustere Konstruktion des Reifens hin, was vor allem im Zusammenhang mit der Verwendung bei Lastkraftwagen, Lieferwagen, Wohnmobilen sowie Campern von Bedeutung ist. Zumal sich solche Ausführungen unter anderem durch eine erhöhte Tragfähigkeit auszeichnen.

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Abenteuer & Allrad bleibt in der Erfolgsspur – „Enorme Bandbreite“

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AundA Menschen mit Logo tb

Auch wenn der Reifenmarkt in den vergangenen Wochen beinahe exklusiv nach Köln auf die Tire Cologne geblickt hat – in der Woche davor fand ein weiteres Messe-Highlight statt, das längst auch bei führenden Reifenherstellern in dem Segment etabliert hat: die Abenteuer & Allrad. Die jährlich in Bad Kissingen stattfindende Offroadmesse bildet eigenen Worten zufolge „nahezu das gesamte Spektrum der Offroad-, Caravaning- und Overlanding-Szene“ ab, wozu eben an zentraler Stelle, nämlich an der Verbindung zur Straße, aus Reifen und Räder von besonderer Bedeutung sind. Das dokumentierte dieses Jahr auch erstmals nach längerer Pause wieder Marktführer BFGoodrich mit einer Messepräsenz. Aber auch die Messemacher von Pro-Log blicken positiv auf die Entwicklung, die die Abenteuer & Allrad zuletzt genommen hat, und setzen dazu auch gezielt auf die Zugkraft von Prominenten wie jetzt Walter Röhrl.

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Am Anfang steht das Rad, dann der Reifen – Messe Abenteuer & Allrad

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AundA Messe tb

Die Abenteuer & Allrad in Bad Kissingen ist alles andere als eine Zeitgeistveranstaltung. Die Offroadmesse fand dieses Jahr bereits zum 25. Mal in der Kreisstadt im äußersten Norden Bayerns statt, was den langfristigen Bedarf unterstreicht. Aber trotz dieses Jubiläums – die Messe und vor allem der Markt, den sie bedienen will, haben sich gerade in den Jahren der Corona-Pandemie noch einmal deutlich entwickelt. Das zeigte sich nicht zuletzt auch an der Liste der Aussteller, die der lokale Offroad- und Outdoor-Eventveranstalter Pro-Log als Messeveranstalter zur jüngsten Ausgabe der Abenteuer & Allrad Anfang Juni veröffentlichen konnte. Über 380 Aussteller aus aller Welt, eine „Rekordzahl“, die über 110.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche belegen – das ist ein Wort, das erklärt: Der Markt ist schon lange kein Nischen-, sondern fast schon ein Massenmarkt, dem sich kaum ein Anbieter entziehen kann. Mehr noch: Gerade auch die Reifen-, Räder- und Zubehörbranche, die die Messe in der jüngeren Vergangenheit nicht mehr ganz so intensiv genutzt hatte, war wieder mit etlichen interessanten Präsenzen vor Ort, und zwar als Aussteller, Mitaussteller oder als Gast eines Kunden.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Juli-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG im Schwerpunktthema 4×4-Reifen erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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General Tire präsentiert sich wieder auf der Abenteuer & Allrad

Abenteuer Allrad klein

Vom 8. bis 11. Juni erwartet die Offroadmesse Abenteuer & Allrad mal wieder rund 55.000 Besucher. Auf 110.000 Quadratmetern werden sich bei der 25. Ausgabe mehr als 300 Aussteller aus aller Welt mit nahezu dem gesamten Spektrum Der Offroad-, Caravaning- und Overlandingszene präsentieren. Mittendrin ist traditionell das Team von General Tire. Der Spezialist für 4×4-Reifen präsentiert sich auf Stand M02.

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Im 4×4-Markt gilt eins als sicher: Qualität steht vor Preis

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Offroadmarkt

Outdoor-Aktivitäten liegen seit Langem im Trend und haben durch die Corona-Pandemie noch einmal an Attraktivität gewonnen. Dies ließ sich auch auf der diesjährigen Abenteuer & Allrad nur schwer übersehen, waren doch mehr als 350 Aussteller aus aller Welt in Bad Kissingen vertreten. Hinzu kam die sogenannte Camp Area, die mit Tausenden an Reise- und Expeditionsmobilen längst als eines der größten Fernreisetreffen der Welt anzusehen ist. Auch wenn die Messe offiziell das Spektrum der Offroad- und Caravaning-Szene abdeckt, nutzten nur einige Unternehmen aus der Reifen- und Räderbranche die Messe für eine Präsenz, konnten sich dabei aber wenigstens der ungeteilten Aufmerksamkeit der interessierten Besucher sicher sein.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Juli-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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RDC Korbach der Conti geht ans Netz

Erst im März erfolgte in Korbach der erste Spatenstich für den Neubau eines regionalen Reifendistributionscenters (RDC) der Continental AG, von dem aus das Unternehmen Vertriebspartner in Deutschland und Europa beliefern will. Am 5. Dezember und damit nur etwa sieben Monate später wurde das neue Lager in Betrieb genommen.

„Die RDC Leipzig und Herne waren der stetig gestiegenen Komplexität und Artikelvielfalt nicht mehr gewachsen. Nun werden die Bestände gebündelt und dadurch wird die Verfügbarkeit gesteigert“, ist sich Conti-Sprecher Matthias Stemwedel sicher. Im RDC Korbach soll außerdem der Versand von UHP-Reifen für ganz Europa zentralisiert werden.

Die neu erbaute Halle ist 240 Meter lang, 120 Meter breit und bietet 17.500 Stellplätze für Conti-Standardpaletten bzw. 700.

000 Reifen. Der Umschlag der Reifen erfolgt über 38 Tore und den Einsatz von 23 Gabelstaplern. Einen Tag vor der offiziellen Übergabe des Gebäudes an die Honold Reifenlogistik als Betreiber des Lagers wurden die ersten Reifen angeliefert.

„Bis zum Jahresende werden hier erst einmal sieben Mitarbeiter in der Verwaltung, 30 im Lager und 25 Lastwagenfahrer beschäftigt. Insgesamt sollen im RDC Korbach einmal 100 Menschen einen Arbeitsplatz finden“, so Adrian Grimm, Honold-Niederlassungsleiter des RDC Korbach..

REIFEN 2006: Hauptmarke im Mittelpunkt der Conti-Messepräsenz

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Continental präsentierte sich in Essen mit allen seinen Konzernmarken. Was sich schon im Vorfeld durch das dominierende unternehmenstypische Gelb beim Standdesign vermuten ließ, bestätigte sich allerdings auch aufseiten der mit zur „REIFEN 2006“ gebrachten Exponate: Die Hauptmarke Conti stand eindeutig im Mittelpunkt der Messepräsenz, wurden hier in Form des „VancoCamper“ bzw. des Wide-Base-Trailerreifens „HTL1“ in der Dimension 445/45 R19.

5 doch gleich zwei neue Produkte erstmals einem breiten Publikum gezeigt. Angesichts der vielen weiteren ausgestellten Reifen mit dem Markennamen Conti auf der Seitenwand und dem öffentlichkeitswirksam dargestellten Engagement des Unternehmens als offizieller Sponsor der Fußballweltmeisterschaft gingen der zum Herbst in den Handel kommende Semperit-Winterreifen „Speed-Grip“ (vgl. bereits NEUE REIFENZEITUNG 3/2006) oder der den Barum „Cargo M+S OR“ ablösende Van-Reifen „SnoVanis“ für die kälteren Monate des Jahres beinahe unter.