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Viel Lob für Michelins neuen „Enduro“-Wettbewerbsreifen

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Michelin Enduro

Schon Ende Mai hatte Michelins neuer „Enduro“-Wettbewerbsreifen seine Premiere beim Italien-Lauf zur FIM-Enduroweltmeisterschaft. Zwischenzeitlich kann der französische Hersteller von einer durchweg positiven Resonanz auf das Modell berichten, das im Gegensatz zum Vorgänger „Enduro Competition“ ab September in lediglich zwei Mischungsvarianten – medium und hart – angeboten wird. Der Neue sei ein großer Schritt nach vorne und gebe besonders auf rutschigem und felsigem Untergrund „mehr Grip und Traktion“, sagt beispielsweise der für das Team Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing startende Pascal Rauchenecker. Und seine Teamkollegen Antti Hellstein und Mathias Bellino sind ebenfalls voll des Lobes für den neuen Reifen, der aktuell gerade wieder bei den „International Sixdays of Enduro“ (ISDE) in Brive-la-Gaillarde (Frankreich) im Einsatz ist, bei denen Michelin in diesem Jahr als einer der Hauptpartner fungiert. cm

Drei Titel in der Enduro-WM bereits vergeben

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Metzeler Enduro WM Antoine Meo

Vor dem Saisonfinale am 20./21. Oktober im französischen Brignoles stehen drei Titelträger in der Enduro-Weltmeisterschaft bereist fest.

In der Klasse “E1” kann Antoine Meo auch beim letzten Rennwochenende nicht mehr von Platz eins in der Fahrerwertung vertrieben werden, und in der Klasse “E3” steht mit Christophe Nambotin der Sieger nach den jüngsten Läufen im finnischen Heinola ebenfalls schon vorzeitig fest. Beide Franzosen vertrauen auf KTM-Maschinen und aufseiten der Bereifung dem “Six Days Extreme” von Metzeler. “Ich bin wirklich glücklich Weltmeister zu sein.

Hier in Heinola war der Enduro-Test sehr technisch und anspruchsvoll, aber meine Metzeler-Reifen haben mir sehr geholfen!”, sagt Nambotin. Für die Motorradreifenmarke aus dem Pirelli-Konzern ist ein “Triple”– also ein Titelerfolg auch im “E2”-Klassement – noch in Reichweite. Denn in der “E2”-Klasse liegt der spanische KTM-/Metzeler-Pilot Cristobal Guerrero vor Saisonschluss in der Fahrerwertung nur elf Punkte hinter dem derzeit führenden Pierre Alexandre Renet (Husaberg/Michelin) zurück.