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TecDoc jetzt auch mit Reifendaten – Konvertierung von PRICAT

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TecDoc Continental tb

Der TecDoc Catalogue umfasst jetzt auch die Produktkategorie Reifen. Der Datenspezialist TecAlliance will damit allen Nutzern die Möglichkeit geben, „schnell und einfach den passenden Reifen zu finden“, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Anhand der Größenangabe oder über die Fahrzeugsuche werden die für das Fahrzeug geeigneten Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen im TecDoc-Katalog angezeigt. Als erster Reifenhersteller präsentiert Continental seine Marken Continental, Uniroyal, Semperit, Barum, General Tire, Viking, Gislaved, Mabor und Matador.

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Veränderte Leitung in Sachen Continental-Reifenersatzgeschäft

Ferdinand Hoyos (links) wird neuer Leiter des Reifenersatzgeschäftes von Continental in der EMEA-Region, während Dalibor Kalina im Zuge dessen seinen bisherigen Aufgabenbereich als Leiter des Conti-Reifenersatzgeschäftes in der APAC-Region übernimmt (Bilder: Continental)

Bei der Continental AG gibt es Veränderungen, was die Leitungsfunktionen für das Reifenersatzgeschäft in den Regionen EMEA (Europa, Nahost und Afrika) sowie APAC (Asien-Pazifik) betrifft. Im Zuge dessen übernimmt Ferdinand Hoyos (45) die Aufgaben als Leiter des EMEA-Reifenersatzgeschäftes im Unternehmen von Philipp von Hirschheydt (47), der in den Automotive-Bereich des Konzerns wechselt, um ab Anfang 2022 dort das neue Geschäftsfeld User Experience zu führen. Als Mitglied des sogenannten Tire Boards von Conti berichtet Hoyos, der seit 2018 das Reifenersatzgeschäft von Continental in der Region APAC verantwortete, weiterhin an das für den Reifenbereich zuständige Vorstandsmitglied Christian Kötz. Neuer Verantwortlicher für das Conti-Reifenersatzgeschäft in der Region APAC und damit Hoyos Nachfolger in dieser Funktion wird im Gegenzug Dalibor Kalina (47), der bis dato seit 2015 als Leiter des Pkw-Reifenersatzgeschäfts von Conti in China fungierte und als künftiges Mitglied des Tire Boards nun ebenfalls direkt an Kötz berichten wird. „Philipp von Hirschheydt, Ferdinand Hoyos und Dalibor Kalina haben in ihren bisherigen Funktionen exzellente Beiträge zu unserem profitablen Wachstum geleistet. Dazu haben sie die Umsetzung unseres Strategieprogramms ‚Vision 2030‘ vorangetrieben, das auf eine konsequent kundenzentrierte Ausrichtung des Reifenbereichs und all seiner Geschäftsaktivitäten abzielt. Im Namen des gesamten Tire Boards bedanke ich mich für ihren Einsatz und wünsche ihnen viel Erfolg für ihre jeweiligen neuen Aufgaben im Reifen- und Automotive-Bereich“, so Conti-Reifenvorstand Kötz. cm

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Keine Überraschungen bei den Finalisten im AutoBild-Winterreifentest 2021

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Die Finalisten im AutoBild-Winterreifentest

Wirft man einen Blick auf diejenigen 20 Profile, die es über die bei dem Magazin üblichen Vorrunden ins Finale vom diesjährigen Winterreifentest bei AutoBild geschafft haben, so offenbart dies keine großen Überraschungen. Dort sind fast alle namhaften Hersteller mit ihren aktuellen Produkten vertreten, sind also vorab beim Bremsen auf nasser Fahrbahn (aus 80 km/h) bzw. auf Schnee (aus 50 km/h) nicht unangenehm aufgefallen. Insofern lesen sich die Namen der Endrundenteilnehmer wie das Who is who der Reifenbranche angefangen bei Bridgestones „Blizzak LM005“ mit dem in Summe kürzesten Bremsweg über die ihm mehr oder weniger dicht auf den Fersen folgenden Reifen Dunlop „Winter Sport 5“, Hankook „Winter I*Cept RS²“ und Continental „WinterContact TS 870“ über den im Mittelfeld platzierten „Alpin 6“ aus dem Hause Michelin bis hin zu den Modellen „Eurowinter HS01“ und „Snowproof“ der Marken Falken respektive Nokian, die es als die letzte beiden noch unter die 20 bremsstärksten Profile auf Nässe und Schnee geschafft haben von insgesamt 50 in der Vorrunde geprüften Modellen. christian.marx@reifenpresse.de

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Continental richtet Fördertechnikportfolio unter Konzernmarke neu aus

Continental Conveying Solutions tb

Continental will eine „strategische Schärfung seines Profils als Anbieter von Dienstleistungen und Komplettlösungen für Transportbänder“ vornehmen und bündelt sein entsprechendes Portfolio nun unter der Marke Continental. In Zukunft werden alle Produkte, Technologien und Dienstleistungen sowie Know-how und Expertise unter der Konzernmarke vereint. „Der entscheidende Faktor sind unsere Kunden. Durch die Markenumstellung profitieren unsere Kunden und […]

Zwei neue Werkstattersatzwagen für Reifen Lorenz

Reifen Lorenz klein

Um die durchgehende Mobilität seiner Kunden während eines Werkstattaufenthalts zu gewährleisten, setzt Reifen Lorenz auch in Zukunft auf Werkstattersatzwagen in Kooperation mit dem Reifenhersteller Matador, einer Marke der Continental Reifen Deutschland GmbH. So wurden jetzt an die Filialen in Feuchtwangen und Leipzig (Torgauer Straße) je ein neuer Opel Corsa übergeben. Ein bereits bestehender Ersatzwagen, ein […]

Continental PremiumContact 6 fährt bei „Za Rulem“ weiteren Testsieg ein

premiumcontact 6

Nach führenden Automobilclubs und Fachzeitschriften in Deutschland hat der Continental PremiumContact 6 nun auch beim russischen Automagazin „Za Rulem“ (auf Deutsch: Am Steuer) die Tester überzeugt und dort den ersten Platz in einem aktuellen Sommerreifentest belegt. „Bester Reifen im Trockenbremsen, bester im Nass- und Trockenhandling, bester bei der Geräuschprüfung“, bilanzierte die Redaktion in ihrer jüngsten Ausgabe 3/2020. Die Fachleute testeten 15 Sommerreifen der Größe 195/65 R15, wobei der Ende 2016 erstmals vorgestellte Continental PremiumContact 6 im Wettbewerb auch gegen so manches andere Premiumfabrikat die Nase vorn hatte.

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Selbst große Namen scheitern in der Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest 2020

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AutoBild Vorrunde Sommerreifentest 2020

Seit einigen Jahren nimmt sich AutoBild bei seinen wichtigen Winter-, Ganzjahres- und Sommerreifentests regelmäßig eine große Bandbreite an Profilen zur Brust, wobei von der Kandidatenschar nach einer Vorrunde immer nur die „besten Bremser“ übrig bleiben. Soll heißen: Über die Messung ihrer Bremswege auf Schnee und bei Nässe (Winter-/Ganzjahresreifen) respektive bei Nässe und trockener Fahrbahn (Sommerreifen) werden diejenigen aussortiert, die mit in Summe jeweils zu langen Anhaltewegen durchs Raster fallen. Das ist auch beim großen AutoBild-Sommerreifentest 2020 nicht anders, für den das Magazin 50 Produkte in der Dimension 245/45 R18 100Y für Limousinen der Oberklasse vom Schlage eines Fünfer-BMW, der Mercedes E-Klasse oder Volvo S 90 geprüft hat. Unter den 20 von ihnen, die es aufgrund ihrer beim Bremsen auf Nässe (aus 80 km/h) und im Trockenen (aus 100 km/h) gezeigten Leistungen in die Endrunde geschafft haben, finden sich – wie eigentlich immer – viele der „üblichen Verdächtigen“, die zumeist dem Premium- oder als Zweit-/Drittmarke der großen Hersteller zumindest dem sogenannten Qualitätssegment zuzurechnen sind. Es gibt jedoch auch Ausnahmen von dieser „Regel“ wie in diesem Jahr einerseits der Sprung insbesondere des „Zeetex „HP 200 VFM“ unter die Top 20 zeigt oder andererseits das Scheitern von Pirellis „P Zero“ in der Vorausscheidung. christian.marx@reifenpresse.de

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Zehn aus 31 bei der Vorrunde des AutoBild-Ganzjahresreifentests 2019

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AutoBild Ganzjahresreifentest 2019 neu

Gerade erst sind die Ergebnisse des diesjährigenAutoBild-Winterreifentests erschienen, da legt das Magazin schon mit dem nächsten Produktvergleich nach. Selbst wenn dessen Resultate erst in der kommenden Woche in der Ausgabe 40/2019 des Blattes erscheinen, so ist schon jetzt bekannt, welche Ganzjahresprofile im Format 225/45 R17 sich dann in den üblichen Prüfdisziplinen beweisen müssen. Denn von zunächst eigentlich 31 Kandidaten wurden diejenigen zehn ausgesiebt, die in der Vorrunde auf nasser und trockener Fahrbahn mit dem in Summe kürzesten Bremsweg geglänzt haben. Als „besonders krass“ wird dabei der Bremswegunterschied von immerhin 15,9 Metern zwischen dem besten und dem schlechtesten Reifen auf Nässe (Ausgangsgeschwindigkeit: 100 km/h) bezeichnet. „Von allen Reifen, die in beiden Bremstests zusammen auf einen längeren Bremsweg als 100 Meter kommen, sollte man lieber die Finger lassen“, rät AutoBild auch ohne weitere über die Bremswegmessung hinausgehende detaillierte Prüfung der entsprechenden Profil. christian.marx@reifenpresse.de

Hinweis: In einer früheren Version dieses Betrages war eine der Spalten der Tabelle mit [Bremsweg in Metern] auf „Schnee“ betitelt. Die Werte dort zeigen allerdings den Bremsweg aus 100 km/h auf trockener Fahrbahn, weswegen die Spaltenüberschrift zwischenzeitlich entsprechend korrigiert wurde.

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Transporterreifen enttäuschen auch beim Wintertest der Automobilklubs

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ÖAMTC Winterreifentest 2019

Die gemeinsam testenden europäischen Automobilklubs ADAC, ÖAMTC (Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touringclub), TCS (Touringclub Schweiz) etc. haben die Ergebnisse ihres aktuellen Produktvergleiches von Winterreifen veröffentlicht. Diesmal im Fokus standen einerseits Profile in der Kleinwagendimension 185/65 R15 T sowie einmal mehr Transporterreifen in 205/65 R16C T. Wie schon beim Sommerreifentest im Frühjahr sollen Letztere dabei wieder nicht überzeugt haben: Vier von 15 geprüften Modellen fielen laut dem ÖAMTC auch hier mit einer Bewertung als „nicht empfehlenswert“ durch, wobei die entsprechende Quote bei den Sommerprofilen mit neun von 16 jedoch noch deutlich schlechter ausgefallen war. Anders die Situation bei den Reifen für Kleinwagen: Den geprüften Profilen in 185/65 R15 T werden jedenfalls „großteils gute Ergebnisse“ bescheinigt. Das gilt insbesondere für die drei ganz vorne liegenden Modelle, doch auch die Testkandidaten, die mit „empfehlenswert“ beurteilt wurden, sollen nur in einzelnen Prüfkategorien „etwas schwächer“ abgeschnitten haben. Gleichwohl gibt es bei den Kleinwagenreifen jedoch ein Modell, das die Tester nur für „bedingt empfehlenswert“ gehalten haben, sowie zwei weitere, die mit einer Bewertung als „nicht empfehlenswert“ vorliebnehmen müssen. cm


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Selbst bekanntere Marken nicht im Finale des AutoBild-Winterreifentests 2019

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AutoBild Vorausscheidung Winterreifentest 2019

Jetzt steht die kalte Jahreszeit tatsächlich so langsam vor der Tür, denn die ersten Ergebnisse zu den diesjährigen Winterreifentests liegen vor. Vorgeprescht ist diesmal das Magazin AutoBild, dessen Produktvergleiche zumindest bei den Lesern der NEUE REIFENZEITUNG zuletzt am gefragtesten waren. Zwar gibt es noch nicht die endgültigen Resultate, doch hat man online auf seinen Webseiten bereits veröffentlicht, wie sich insgesamt 53 dafür herangezogene Profile der Größe 225/45 R17 in der bei dem Blatt üblichen Vorrunde geschlagen haben. Über ihre gemessenen Bremswege auf nassem Untergrund werden zunächst die 23 dabei schlechtesten in dieser Disziplin aussortiert. Weitere zehn scheiden aus, wenn sich die Summe ihrer Bremswege bei Nässe und auf Schnee als zu groß erweist. Insofern bleiben erneut 20 Kandidaten übrig fürs Finale, dessen Ergebnisse in der am 26. September erscheinenden AutoBild-Ausgabe veröffentlicht werden. Unter denen, die den Sprung in die Endrunde nicht geschafft haben, sind dabei auch Reifen solcher Marken wie Avon, Firestone, Falken, Cooper oder Toyo und nicht zuletzt diverse sogenannte Billigreifen. christian.marx@reifenpresse.de

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