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Gut zwölf Prozent Umsatzplus für Kumavision AG

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Die Softwarelösungen spezialisierte Kumavision AG, zu deren Portfolio mit „Incadea.Fastfit“ (ehemals „BSS.tire“) auch eine Warenwirtschaft für die Reifenbranche gehört, hat ihr selbst gestecktes Wachstumsziel eines zehnprozentigen Umsatzzuwachses im zurückliegenden Geschäftsjahr sogar noch übertreffen können. Mit rund 48,0 Millionen Euro konnten die Verkaufserlöse in Höhe von 42,8 Millionen Euro ein Jahr zuvor um gut zwölf Prozent gesteigert werden. Auch beim Ergebnis wurde demnach entsprechendes Plus registriert: Das Unternehmen mit Sitz in Markdorf (Bodensee) gibt die aktuelle EBIT-Marge mit 5,2 Prozent vom Umsatz und die Zahl seiner Mitarbeiter an 16 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit über 350 an, darunter 30 Auszubildende. Die Personalentwicklung soll dabei weiter vorangetrieben werden, zumal für dieses Jahr die Schaffung von 30 neuen Stellen geplant ist. cm

Führungsstruktur bei Softwareanbieter Kumavision ändert sich

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Kumavision Geschäftsleitungskreis

Die Kumavision AG hat zum 1. Januar ihr Management neu strukturiert. Dieser Schritt wird als wichtige Weichenstellung für die zukünftige Weiterentwicklung des Unternehmens beschrieben. Gemeinsam mit Kay von Wilcken als Vorstandsvorsitzendem bzw. CEO führt jetzt ein mit Markus Leuter (Ressort Beteiligungen), Thomas Brauchle (Healthcare Solutions), Helmut Rabanser (Factory Solutions), Koray Tamtürk (Trade Solutions), Markus Birk (Kundenbetreuung + Services) und Werner Riester (Vertrieb) besetzter Geschäftsleitungskreis den auf ERP- und CRM-Lösungen spezialisierter Softwareanbieter mit Sitz in Markdorf. Markus Schrade, der als Gründungsmitglied die Entwicklung der Firma zu einem der führenden Microsoft-Partner maßgeblich mitgeprägt hat, bleibt bis Jahresende Kumavision-Vorstand und wird das Unternehmen mit Ablauf seines Vertrages Ende 2015 auf eigenen Wunsch verlassen. Bis zu seinem Ausscheiden aus dem Unternehmen, in dessen Portfolio sich mit „BSS.tire“ auch eine Branchenlösung für den Reifenhandel findet, wird er sich in erster Linie auf den Ausbau des Geschäftsbereiches Healthcare Solutions konzentrieren. cm

Kumavision wächst weiter auf stabiler Basis

Vorstand Kumavision tb

Bei der Kumavision AG stehen die Zeichen weiterhin auf Wachstum. Das Unternehmen beschäftigt an 15 Standorten inzwischen 280 Mitarbeiter, rund 50 mehr als im Vergleich zu 2011. Wie bereits in den vergangenen Jahren konnte auch der Umsatz des Anbieters von Softwarelösungen im Vergleich zum Vorjahr weiter gesteigert werden und beträgt nun 34,4 Millionen Euro, wie es dazu in einer Mitteilung heißt.

Die Bilanz für das Jahr 2012 weist einen Gewinnanteil vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 4,1 Prozent aus. “Wir haben im vergangenen Jahr unsere Wachstumsstrategie erfolgreich fortgesetzt und dabei wie geplant gezielt in Produkt und Personal investiert”, erklärt Kumavision-Vorstand Markus Schrade. Trotz ausgeprägter Investitionen in diesen Bereichen habe der Umsatz nochmals gesteigert werden und der Gewinnanteil unverändert beibehalten werden können.

2011 ist das bisher erfolgreichste Geschäftsjahr für Kumavision

Kumavision Vorstand

Das vergangene Jahr war für die Kumavision AG (Markdorf) das nach eigenen Ausgaben bisher erfolgreichste ihrer Unternehmensgeschichte. Der Umsatz kletterte 2011 gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 25 Prozent auf 33,7 Millionen Euro, der Gewinnanteil vor Steuern und Zinsen (EBIT) wird mit fünf Prozent beziffert. Doch auch personell legte das Unternehmen, zu dessen Portfolio mit “BSS.

tire” auch eine Warenwirtschaft für die Reifenbranche gehört, zu und beschäftigt derzeit 250 Mitarbeiter. “Unsere Strategie, mit branchenspezifischen ERP- und CRM-Lösungen Unternehmen aus dem Mittelstand einen nachhaltigen Mehrwert zu bieten, hat sich 2011 bestens bewährt”, erklärt Markus Schrade, Vorstand der Kumavision AG. Das Unternehmen war 2011 demnach der größte Microsoft-Partner im Bereich Business Solutions.

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2008 für KUMAvision

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Das zurückliegende Geschäftsjahr war für die KUMAvision AG – in Markdorfer beheimateter Anbieter von ERP-Software (ERP steht für Enterprise Resource Planning) – eigenen Aussagen zufolge ein erfolgreiches. Für 2008 weist die Bilanz des Unternehmens demnach einen 20-prozentigen Umsatzzuwachs gegenüber 2007 auf nunmehr 25,8 Millionen Euro aus. Auch der Gewinnanteil vor Steuern und Zinsen (EBIT) habe dabei erneut gesteigert werden können und wird für 2008 mit 7,8 Prozent vom Umsatz beziffert.

Gewachsen ist der Softwareanbieter gleichfalls in Sachen Personal: Über 200 Mitarbeiter beschäftigt die Unternehmensgruppe demnach heute – rund 30 mehr als ein Jahr zuvor. “Wir stehen derzeit robust da und haben unsere angestrebten betriebswirtschaftlichen Ziele erreicht, teilweise sogar übererfüllt”, erklärt Markus Schrade, Vorstand der KUMAvision AG, die zu den Microsoft-Partnern im Bereich Business Solutions gehört und Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV entwickelt und vertreibt – darunter beispielsweise auch “BSS.tire” für den Reifenhandel.

Reifenhandelssoftware: Was darf es denn sein?

Obwohl es wegen des bescheidenen Winterreifengeschäftes in der zurückliegenden Saison nicht gerade zum besten um die Investitionsbereitschaft im Reifenfachhandel bestellt ist, bleibt ein Thema dennoch wie gehabt ganz oben auf der Tagesordnung: die „richtige“ EDV-Lösung für den Betrieb, mit dem sich die tagtäglich anfallenden Arbeiten möglichst effizient bzw. zeit- und damit kostensparend bewältigen lassen. Dabei ist es gar nicht so einfach, die beste Lösung für den jeweiligen Betrieb zu identifizieren.

Wobei mit dem Besten nicht automatisch unbedingt das hinsichtlich seiner Funktionalität umfangreichste Programm gemeint sein muss, sondern vielmehr dasjenige, das den Bedürfnissen des Anwenders am ehesten gerecht wird. Beispielweise wird ein Einmannbetrieb andere Anforderungen an seine EDV stellen als ein größerer Filialist, der sämtliche Lager mit seinem IT-System verwalten will. Solche Klippen umschiffen die meisten IT-Dienstleister heute allerdings mit Lösungen, die sich den vorherrschenden Erfordernissen entsprechend anpassen lassen.

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2007 für die KUMAvision AG

Die KUMAvision-Gruppe befindet sich auf Wachstumskurs. Dies zeigt die Bilanz für das zurückliegende Geschäftsjahr, die das Unternehmen im Rahmen seiner Hauptversammlung veröffentlichte. Demnach konnten die KUMAvision AG und ihrer drei Tochterunternehmen 2007 ihren Umsatz der von 17,9 auf 21,5 Millionen Euro steigern und damit den geplanten Wert von 19 Millionen Euro sogar noch übertreffen.

Auch der Gewinnanteil vor Steuern und Zinsen (EBIT) des Anbieters von Businesssoftware stieg von fünf auf 7,5 Prozent zu. Die KUMAvision AG entwickelt ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) auf Basis von Microsoft Dynamics NAV. Den Funktionsumfang passt das Unternehmen individuell auf die Bedürfnisse einzelner Branchen an, wie beispielsweise Maschinen- und Anlagenbau, Medizintechnik, Ingenieurdienstleister, Zulieferindustrie, Elektronik sowie Großhandel.

Dabei wird auch der Bereich Reifenhandel mit abgedeckt, wobei KUMAvision schon seit Jahren mit der österreichischen Firma Begusch Software Systeme (BSS) zusammenarbeitet und diese Partnerschaft bereits zahlreiche Erfolge in Form immer neuer Kunden – zuletzt beispielsweise Reifen Müller (Hammelburg) und point S – für die Branchenlösung „BSS.tire“ nach sich gezogen hat..