Vor gut einem Jahr hat Vanessa Hartmann bei Goodyear die Verantwortung als Kommunikationsmanagerin für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) übernommen. Während ihrer Elternzeit ist jetzt Marion Spriegl – seit beinahe 17 Jahren in Diensten des Reifenherstellers – an ihre Stelle getreten. Dies insofern jedoch interimsweise für voraussichtlich etwa 15 Monate, nachdem sie bis dato zuletzt […]
Das Klubjournal Freie Fahrt des Auto-, Motor- und Radfahrerbundes Österreichs (ARBÖ) und Goodyear sind gemeinsam der Frage nachgegangen, welchen Einfluss die Temperatur auf die Länge des Nassbremsweges eines Winterreifens im Vergleich zu einem Modell für den Sommer hat. Entsprechende Vergleichsmessungen dazu hat man Anfang April auf nasser Fahrbahn bei fünf Grad Celsius am Morgen sowie 15 Grad Celsius am Nachmittag durchgeführt. An einem VW Touran wurde dazu in der Dimension 205/55 R16 einerseits der Goodyear-Winterreifen vom Typ „UltraGrip 8 Performance“ mit vier Millimetern Restprofil montiert sowie andererseits mit dem „EfficientGrip Performance“ und vollen acht Millimetern Profiltiefe ein Sommerreifen desselben Herstellers. Ergebnis: Bei der geringeren Temperatur kam das winterbereifte Auto aus 70 km/h zwei Meter früher zum Stehen als mit Sommerreifen, während umgekehrt der Wagen bei der höheren Temperatur vier Meter im Vorteil war, als er auf Sommerreifen rollte. Selbst wenn die Ausgangsbedingungen für beide Reifentypen aufgrund ihrer vier Millimeter voneinander abweichenden Profiltiefe abgesehen von ihrer jahreszeitlichen Auslegung ganz offensichtlich noch hinsichtlich eines zweiten Parameters nicht identisch waren, so folgern Goodyear und ARBÖ daraus dennoch, dass sich die Vorteile von Winterreifen im Winter im Sommer zum Nachteil wandeln.christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/04/Goodyear-ARBÖ-Test.jpg562500Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-04-30 14:52:512014-05-05 11:09:02ARBÖ und Goodyear warnen vor abgenutzten Winterreifen im Sommer
Bei der dreitägigen “Goodyear Pannonia Carnuntum Historic Rallye” im burgenländischen Seewinkel waren am vergangenen Wochenende rund 190 seltene Oldtimer am Start, deren stolze Fahrerteams bei teils strömendem Regen ihre tiefe Verbundenheit zu ihren Fahrzeugen zeigten. Bei dem ‚Rennen’ mit Teilnehmern aus USA, Russland aber auch Deutschland und allen anderen Nachbarländern sowie Publikumslieblingen wie Wolfgang Böck und Rudi Roubinek kommt es nicht auf Top-Geschwindigkeit an, ganz im Gegenteil: Keine Etappe wird mit einem Schnitt von über 40 km/h gefahren. Viel mehr zählt die exakte Fahrzeugbeherrschung, denn jede 1/100 Sekunde zu früh oder zu spät bedeutet einen Strafpunkt.
Durch die Unterstützung des nostalgischen Events will Goodyear einer Mitteilung zufolge jährlich “an seine eigene lange Tradition an bahnbrechenden Innovationen” erinnern. Organisator Hannes Reichetzer bedankte sich bei der Siegerehrung bei Tassilo Rodlauer, Country Manager Goodyear Dunlop Tires Austria, Marion Spriegl, PR-Specialist, und Gilbert Fank, Gebietsleiter Consumer: “Ich freue mich sehr, dass wir eine traditionelle Reifenmarke wie Goodyear mit an Bord haben. Ohne Ihre Unterstützung könnten wir nicht diese hohe Qualität für die Teilnehmer bieten.
Anfang September fand im ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Wachauring in Melk das Finale der österreichischen Driftstaatsmeisterschaft statt. Zwar stand in der Klasse der Rennfahrzeuge schon vor dem letzten Lauf Alois Pamper als diesjähriger Gewinner der “Dunlop Drift Challenge Austria powered by Dotz-Tuning-Wheels” fest, doch nichtsdestotrotz holte sich Vorjahreschampion beim Saisonfinale den Tagessieg vor Georg Comandella und Günther Denk. Bei den Serienfahrzeugen verteidigte Thomas Graf mit einem Sieg vor Martin Simon seinen Titel.
Im Rahmen der Siegerehrung gab Marion Spriegl, PR & Communications Dunlop Austria, die offizielle Zusage des Reifenherstellers, auch in der kommenden Rennsaison als Titelsponsor der Serie zu fungieren. “Das Dunlop-Team freut sich, den österreichischen Driftsport unterstützen zu können und darüber, dass die Fangemeinde immer weiter wächst”, sagte sie. Bei allen fünf Rennen in diesem Jahr gab es übrigens für jedermann wieder die Gelegenheit, gegen eine Spende für den guten Zweck als Beifahrer in einem Drifttaxi mitzufiebern.