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24-Stunden-Rennen: Falken hofft auf Podium und „stets perfekte Bodenhaftung“

Falken 24h tb

Wenn am Nachmittag des 28. Mai das 50. 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring beginnt, dann steht auch Falken Motorsport mit im Starterfeld, bereit, „um den Langstreckenklassiker in der Eifel in Angriff zu nehmen und um das Podium zu kämpfen“. Dazu schickt der Rennstall zwei Porsche 911 GT3 R mit sieben erfahrenen Piloten ins Rennen. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, blicke man „voller Optimismus“ auf das Rennen. Ein Erfolgsgarant soll dabei das Fahreraufgebot bei Falken Motorsports sein.

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Spektakulärer Saisonauftakt für Falken auf dem Nürburgring – Ausfall und Sieg

Falken VLN Auftakt tb

Pure Spannung beim Saisonauftakt zur VLN-Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring. Kurz vor Schluss beendete vorgestern eine Kollision das Rennen des lange führenden Falken-Porsche-Teams und somit alle Träume auf den langersehnten ersten Gesamtsieg. Das Team Falken-BMW erzielte den 16. Rang. Mit guten Voraussetzungen war das Porsche-Trio Martin Ragginger, Jörg Bergmeister und Laurens Vanthoor ins Rennen gestartet: Mit […]

Trotz Technikproblemen achter Platz für Hankook-Team beim 24h-Rennen

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Das mit einem Ferrari 458 Italia GT beim 24-Stunden-Rennen angetretene Hankook-Team Farnfacher konnte sich zwar die Pole Position am Nürburgring sichern und lag auch während der ersten Stunden in Führung, doch letztendlich musste man sich mit dem achten Gesamtrang zufriedengeben. Denn technische Probleme am Fahrzeug machten zwischenzeitlich einen 44-minütigen Aufenthalt in der Box notwendig, sodass das etatmäßige Fahrerquartett bestehend aus Dominik Farnbacher (Deutschland), Allan Simonsen (Dänemark), Jaime Melo junior (Brasilien) sowie Marco Seefried (Deutschland) dadurch zunächst sogar bis auf Platz 78 zurückfiel, sich dann aber wieder bis auf den achten Gesamtrang vorarbeiten und zugleich den Sieg in der SP-8-Klasse holen konnte. “Wir sind mit einem exzellenten Gesamtpaket in das 24-Stunden-Rennen gegangen, wie sowohl unser spektakulärer Erfolg im ersten Qualifying als auch unser Sieg in der SP-8-Klassenwertung gezeigt haben”, meint Manfred Sandbichler, Motorsportdirektor bei Hankook Europe.

“Reifen, Fahrer und Fahrzeugsetup haben hervorragend miteinander harmoniert, sodass wir nach vier Stunden mit deutlichem Vorsprung auf Platz eins lagen. Trotz unserer langen Zwangspause konnten wir noch eine Top-Ten-Platzierung erreichen. Insgesamt können wir deshalb mit der Gewissheit nach Hause gehen, dass wir unsere Möglichkeiten selbst mit dieser an sich sehr guten Leistung noch lange nicht ausgeschöpft haben.

Für den nächsten Lauf der Le-Mans-Serie in Imola am 2./3. Juli sind wir deshalb mehr als zuversichtlich”, sagt er.

“Von der Reifenleistung und Gesamtperformance des Teams her hätten wir um die Spitze mitfahren können”, so Dominik Farnbacher nach dem Rennen. “Für dieses Mal freuen wir uns über eine perfekt geglückte Aufholjagd, die mit Platz acht belohnt wurde, und greifen im nächsten Jahr wieder voll an”, blickt er zuversichtlich in die Zukunft. cm

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Zuversicht bei Hankook vor dem 24-Stunden-Rennen

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Das Hankook-Team Farnbacher sieht sich nach seinem Premierensieg beim dritten Lauf zur internationalen VLN-Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring gut aufgestellt für das am kommenden Wochenende bevorstehende 24-Stunden-Rennen auf demselben Kurs. “Wir wissen, dass das Starterfeld dieses Jahr extrem stark ist, aber wir sind überzeugt, dass unser Gesamtpaket das Potenzial hat, diese anspruchsvolle Strecke erfolgreich zu meistern”, gibt sich Teamchef Horst Farnbacher zuversichtlich. “Nach unserem Premierensieg beim dritten VLN-Lauf im Mai und den Podiumsplatzierungen in der LMS in Le Castellet und Spa, wo wir einen dritten und zweiten Platz erzielen konnten, können wir zuversichtlich in die 24-Stunden am Nürburgring gehen”, ergänzt Manfred Sandbichler, Hankooks Motorsportdirektor in Europa.

Der Ferrari Italia 458 GT des Hankook-/Farnbacher-Teams ist bereift mit Slicks vom Typ “Ventus F200”, mit denen der koreanische Reifenhersteller auch die DTM-Teams ausrüstet. Darüber hinaus stehen bei Bedarf der “Ventus Z207” als Regenreifen sowie Intermediates für den Einsatz bereit. Die Reifen werden in den Größen 300/660 R18 an der Vorder- und 320/710 R18 an der Hinterachse auf Felgen der Größen 12×18 Zoll vorne und 13×18 Zoll hinten montiert.

“Für das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring stellen wir dem Team wie im vergangenen Jahr wieder speziell entwickelte Reifen zur Verfügung, die genau auf die jeweiligen Streckenbeläge und Einsatzbedingungen der Nordschleife abgestimmt sind”, sagt Hankook-Chefingenieur Michael Eckert. Man gehe davon aus, dass der Ferrari dank dessen eine ausgewogene Balance erreichen und durch eine gute Reifenperformance konstant schnelle Rundenzeiten fahren wird. “Nach der aktuellen Wettervorhersage für das Wochenende rechnen wir damit, dass auch unsere Regenreifen oder Intermeds zum Einsatz kommen werden.

Sieg beim dritten VLN-Lauf für Hankook-Team Farnbacher

Das Hankook-Team Farnbacher hat beim dritten Lauf zur internationalen VLN-Langstreckenmeisterschaft Mitte Mai seinen Premierensieg am Nürburgring einfahren können: Mit dem vordersten Rang bei der sogenannten 42. Adenauer ADAC-Rundstrecken-Trophy sicherte sich der Rennstall mit seinem Ferrari F458 Italia GT erstmals einen ersten Platz bei einem Rennen auf der auch als “grüne Hölle” bezeichneten Strecke. Nach 40 Rennrunden und knapp 975 Kilometern überquerten Marco Seefried (Deutschland) und Jamie Melo junior (Brasilien) für das Hankook-Team Farnbacher als Sieger mit knapp einer Sekunde Vorsprung die Ziellinie des Eifelkurses und verwiesen so das Porsche-Team Manthey-Racing auf den zweiten Platz.

“Wir gratulieren den Fahrern und dem Team und freuen uns über den Sieg und die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit Horst Farnbacher und seinem Team. Unser Langstreckenengagement ist eine äußerst wirkungsvolle Ergänzung unseres DTM-Engagements. Wir freuen uns, bei diesen hochkarätigen Motorsportveranstaltungen mitwirken und die Performance unserer Reifen so eindrucksvoll unter Beweis stellen zu können”, sagt Jin-Wook Choi, Executive Vice President und Europachef von Hankook Tire.

Das jüngste VLN-Rennen auf der Nordschleife wertet der Reifenhersteller übrigens auch als finalen Test für das dort bald anstehende 24-Stunden-Rennen (23. bis 26. Juni).

In diesem Zusammenhang spricht Manfred Sandbichler, Motorsport Direktor bei Hankook Tire Europe, von perfekt geglückten Funktionstests für Auto und Reifen. “Dieser Sieg war nicht angepeilt. Vielmehr diente unsere Rennteilnahme der Selektion verschiedener Reifenspezifikationen und dem Fahrzeug-Setup.

Der Sieg bedeutet für uns einen weiteren Erfolg nach den Podiumsplatzierungen in Le Castellet und Spa, wo wir einen dritten und zweiten Platz erzielen konnten. Wir gehen nun zuversichtlich in das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring”, meint ergänzend Hankook Renningenieur Michael Eckert. cm

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