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Bilstein hat mit Simon Frick einen neuen Chief Aftermarket Officer

Simon Frick Bilstein

Mit Wirkung zum 1. Januar 2025 wurde die Geschäftsführung der Business Unit (BU) Bilstein um eine zusätzliche Funktion erweitert. Die neugeschaffene Position des Chief Aftermarket Officer wird mit Simon Frick besetzt, der neu in den Thyssenkrupp-Konzern eintrat. Damit will das Unternehmen seine „kundenzentrierte Ausrichtung unterstreichen und seine Wertschöpfungskette optimieren“.

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Mann+Hummel will mit neuem Führungsteam Transformation vorantreiben

Hanno Hoehn Web

Mann+Hummel gab jetzt Veränderungen im Führungsteam bekannt, um die Transformation weiter voranzutreiben und die erfolgreiche Strategieumsetzung sicherzustellen. Mit Wirkung zum 16. September wechselt Hanno Höhn von seiner derzeitigen Position des Chief Procurement Officer in die neu geschaffene Rolle des Chief Performance Officer. Als seinen Nachfolger begrüßt das weltweit tätige Familienunternehmen Samuel Cochon.

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Asellerate-Mitgesellschafter Fiege sieht „den nächsten logischen Schritt“ bei Reifen

Asellerate Team tb

Seit einigen Jahren bereits gilt das in Stuttgart ansässige Start-up-Unternehmen Asellerate als „innovativer Anbieter umfassender E-Commerce-Lösungen für die Automobilbranche“. Jüngster Beleg dafür etwa sei ein Anfang dieses Jahres gemeinsam mit Logistikdienstleister Fiege – außerdem Asellerate-Mitgesellschafter – für Liqui Moly etablierter Fulfillment-Prozess im B2B-Sektor, wie es dazu in einer Fiege-Mitteilung heißt. Das Ziel von Asellerate sei es, Herstellern im freien Markt für Autoersatzteile „nachhaltige digitale Vertriebs- sowie Logistikwege zu eröffnen“, und dies „zukünftig auch im Reifensektor“, wie Fiege „den nächsten logischen Schritt“ andeutet.

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Onlinekatalog der Marke Mann-Filter komplett neu entwickelt

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Laut dem Anbieter wird sein Onlinekatalog jeden Tag aktualisiert, damit das Portfolio immer auf dem neuesten Stand ist (Bild: Mann+Hummel)

Neben ihren im Frühjahr neu vorgestellten gedruckten Produktübersichten für 2024 bis 2026 hat die Marke Mann-Filter auch ihren Onlinekatalog eigenen Worten zufolge „komplett neu entwickelt und weiter verbessert“. Ab sofort steht das digitale Nachschlagewerk in einem überarbeiteten Design mit neuen Funktionen für ausgewählte Länder bereit. Weitere Märkte sollen sukzessive folgen. Das optimierte digitale Nachschlagewerk mit einer neuen Bedienoberfläche, verbesserten Nutzerführung und nutzerfreundlichen Suchmöglichkeiten soll dem Großhandel genauso wie Werkstätten den Alltag erleichtern. „Wir möchten, dass unsere Nutzer ihr gesuchtes Produkt mit wenigen Klicks schnell und einfach finden und ihnen den größtmöglichen Komfort bei der Artikelsuche bieten“, erklärt Dr. Michael Heim, Vice President Global Product Management Automotive Aftermarket bei Mann+Hummel.

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Kataloge für 2024-2026 über Mann-Filter-Werbemittelshop bestellbar

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Kein Wunder, dass die aktuellen Produktkataloge zusammengenommen mehr als 3.200 Seiten umfassen: Dank einer knapp 97-prozentigen Marktabdeckung bietet Mann-Filter nach eigenen Worten Filter in Erstausrüstungsqualität für mehr als 20.000 Pkw/Transporter, über 11.300 Lkw/Busse, mehr als 22.600 Baumaschinen/Industrieanwendungen sowie für über 12.500 Landmaschinen an (Bild: Mann+Hummel)

Mann+Hummel hat für Handel und Werkstätten neue Kataloge rund um sein Filterprogramm aufgelegt. Die aktualisierten Produktübersichten sollen dabei nicht nur alle Portfolioerweiterungen des Anbieters enthalten, sonders außerdem erstmals eine dreijährige Laufzeit (von 2024 bis 2026) aufweisen. Die gedruckten Kataloge umfassen nach Unternehmensangaben zusammengenommen mehr als 3.200 Seiten und listen alleine 125 neue Filtertypen für die jüngsten Pkw-, Lkw- und Off-Highway-Modelle. Damit umfasse das eigene Filtersortiment für den europäischen Markt nun knapp 5.000 Artikel für mehr als 67.500 Fahrzeuge und Maschinen. „Auch wenn es einen Wandel zu digitalen Medien gibt, bleibt die Papierausgabe unserer Produktkataloge in Werkstätten beliebt und wird dort auch weiterhin benötigt“, erklärt Thomas Braun, Direktor Produktmarketing Europa bei Mann+Hummel.

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Neue Mann-Filter-Verpackungen sollen „Qualität widerspiegeln“

Mann Filter Verpackungen tb

Mann+Hummel hat jetzt die branchenweit bekannten Verpackungen seiner Ölfilter „zukunftsfähig gemacht, ohne die einzigartige Wiedererkennbarkeit der gelb-grünen Schachteln zu verändern“. Mario Milinovic, Brand Manager Mann-Filter, erklärt dazu: „Egal ob Profi oder Do-it-yourselfer: Unser neues Design bietet echte Mehrwerte, wie beispielsweise eine direkte Verlinkung zu digitalen Zusatzinformationen und die Sicherheit, ein original Mann-Filter-Produkt in den Händen […]

Weiterer Lösungsansatz gegen zu viel Reifenabrieb in der Umwelt

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Das von The Tyre Collective für Fahrzeuge entwickelte Gerät wird nahe dem Rad angebracht und … (Bild: The Tyre Collective)

Im Zusammenhang mit der Diskussion rund um das Thema Reifenabrieb bzw. darum, wie dessen Eintrag in die Umwelt verringert werden kann, machen sich nicht nur große Automotive-Konzerne wie Michelin sowie Audi zusammen mit Mann+Hummel oder das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) so ihre Gedanken. In Großbritannien arbeitet auch ein 2020 gegründetes Start-up namens […]

Konzepte für Autos, die weniger Feinstaub/Reifenabrieb an die Umwelt abgeben

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Der Prototypenfahrzeug ZEDU-1 zeichnet sich durch geschlossene Radkasten aus, in dem beim Fahren ein Unterdruck entsteht, sodass sich Reifenabrieb an einer bestimmten Stelle sammelt und durch eine Lüftereinheit abgesaugt bzw. durch ein Filtersystem geschickt wird (Bilder: DLR)

Dem einen sieht man es kaum an, das andere wirkt recht futuristisch: Sowohl Audi und der Zulieferer Mann + Hummel als auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit dem aus der ehemaligen AMG-Motorsportabteilung hervorgegangenen Automobilunternehmen HWA, bei dem das Kürzel für AMG-Mitgründer Hans-Werner Aufrecht steht, arbeiten an Autos, die weniger Feinstaub bzw. Reifenabrieb an die Umwelt abgeben. Erstere Partner bringen dazu den sogenannten „Urban Purifier“ ins Spiel. Dahinter verbirgt ein Feinstaubfilter für den Vorderwagen von Elektroautos, der entsprechende Partikel aus der Luft aufnehmen kann und sie somit säubert. DLR und HWA versprechen für ihr ZEDU-1 (Zero Emission Drive Unit erster Generation) genanntes Prototypenfahrzeug sogar „eine fast vollständig emissionsfreie Mobilität“. christian.marx@reifenpresse.de

Audis sogenannter „Urban Purifier“ – ein Feinstaubfilter für den Vorderwagen von Elektroautos – soll nicht nur die Partikelemissionen eines damit ausgerüsteten Wagens reduzieren, sondern auch die anderer Fahrzeuge absorbieren können (Bild: Audi)

Audis sogenannter „Urban Purifier“ – ein Feinstaubfilter für den Vorderwagen von Elektroautos – soll nicht nur die Partikelemissionen eines damit ausgerüsteten Wagens reduzieren, sondern auch die anderer Fahrzeuge absorbieren können (Bild: Audi)

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Nach Umsatzrallye fahren die Zulieferer ungebremst in die Krise

PwC Zuliefererstudie 2020 1

Hat die Automobilzuliefererbranche nach Jahren stabilen Wachstums schon im vergangenen Jahr einen leichten Umsatzrückgang um drei Prozent verzeichnen müssen, während die weltweit größten Autohersteller gleichzeitig ihre Verkaufserlöse 2019 um drei Prozent steigern konnten, kommt es für sie angesichts der COVID-19-Krise nun offenbar noch dicker. Das legt zumindest eine Studie von Strategy& – der Strategieberatung von PricewaterhouseCoopers (PwC) – nahe. Dafür wurden 83 internationale Topzulieferer untersucht unter Einbeziehung ihrer Finanzkennzahlen mit Blick auf die Jahre 2010 bis 2020 sowie Fokussierung auf 2018 und 2019. Demnach könnte der Umsatz der dabei betrachteten Unternehmen zusammengenommen gegenüber den für das vergangene Jahr ausgewiesenen 893 Milliarden Euro (2018: 922 Milliarden Euro) dieses Jahr abhängig vom weiteren Verlauf der Pandemie bzw. ihren Auswirkungen auf den Automotive-Sektor um gut ein Zehntel bis hin sogar zu fast einem Viertel einbrechen. Konkret wird ein potenzielles Minus zwischen 13 Prozent (mildes Szenario) und 24 Prozent (schweres Szenario) prognostiziert. cm

PwC Zuliefererstudie 2020 sonstige

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E-Transporter ergänzt 70 Fahrzeuge umfassende Wittich-Lieferflotte

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Fritz Wittich mit E Screetscooter

Die 1922 gegründete Fritz Wittich GmbH – Großhändler für Fahrzeugteile und Werkzeug mit knapp 180 Mitarbeitern in der Gruppe und einem Jahresumsatz in Höhe von 35,7 Millionen Euro – ist eigenen Worten zufolge einer der acht Gesellschafter der Coparts-Gruppe mit Sitz in Essen. Insofern verwundert nicht, dass das Unternehmen viele der bundesweit 1.500 freien Kfz-Werkstätten, […]