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Conti und die Übernahmen

Dass sein Unternehmen willens sei, die Übernahme des Automozulieferers Phoenix auch endgültig durchzuziehen, bestätigte Continentals Vorstandsvorsitzender Manfred Wennemer im Rahmen der IAA Nutzfahrzeuge, wollte sich aber nicht dazu äußern, wieviel Prozent der Phoenix-Anteile Continental aktuell bereits kontrolliere. Nicht gefragt wurde Wennemer, ob eine Übernahme Continentals durch Bridgestone zu erwarten sei, er verneinte dennoch..

Continental sieht sich auch in 2005 auf Erfolgsspur

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Im Rahmen der Automechanika hat der Continental-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer erklärt, er sehe keinen Grund, warum sein Unternehmen in 2005 die jetzt schon absehbaren hervorragenden Geschäftsergebnisse des Jahres 2004, die noch einmal das Rekordjahr 2003 toppen werden, nicht wiederholen sollte.

Continental-Aktie profitierte spürbar von DAX-Aufstieg

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Die Continental AG hat ein Jahr nach ihrem Wiederaufstieg in den DAX eine positive Zwischenbilanz ihrer Zugehörigkeit zum Top-Segment der Deutschen Börse gezogen. „Das Unternehmen hat von der Rückkehr in den DAX spürbar profitiert“, sagte der Continental-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer auf den Tag genau ein Jahr nach Rückkehr in den Dax während der IAA Nutzfahrzeuge.

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Conti will China-Entscheidung bekannt geben

Wie Conti-Chef Manfred Wennemer am Rande eines Branchensymposiums sagte, wolle man bereits in weniger als drei Wochen Neuigkeiten zum geplanten Jointventure in China vermelden, wo der Hannoveraner Reifenhersteller bereits seit längerem intensiv nach einem Partner sucht. Das meldeten die Vereinigten Wirtschaftsdienste. Wennemer sei ebenfalls zufrieden mit dem bisherigen Geschäftsverlauf des dritten Quartals, die Auftragslage sei „okay”.

Continental-Konzern wächst fast zweistellig

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„Die Continental AG ist nach einem positiven ersten Quartal 2004 auch in den drei Folgemonaten in der Erfolgsspur geblieben“, heißt es anlässlich der Vorstellung der jüngsten Geschäftszahlen. Der internationale Automobilzulieferer hat den Konzernumsatz im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum – um Währungskurseffekte bereinigt und zu vergleichbarem Konsolidierungskreis – um 9,9 Prozent gesteigert. Unter Berücksichtigung der Währungskurseffekte und Konsolidierungen erhöhte sich der Umsatz um neun Prozent auf 6.

157,4 Millionen Euro (Vj. 5.646,8 Mio.

). „Damit stellen wir erneut unsere Wachstumskraft in einer Phase unter Beweis, in der sich die weltweite Automobilkonjunktur weiterhin eher verhalten entwickelt“, sagte der Continental-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer in Hannover.

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Keine Zukunft mehr für Reifenfabriken in Deutschland?

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In einem Aufmerksamkeit erregenden Interview mit der Wochenzeitung DIE ZEIT im Mai 2004 hat sich Continentals Vorstandsvorsitzender Manfred Wennemer zur Verlagerung von Arbeitsplätzen seines Konzerns nach Osteuropa geäußert und sich zugleich wegen eines nahezu unerträglich gewordenen Übermaßes an Bürokratie in Deutschland Luft verschafft. Die breite Leserschaft verstand aber nur eine Botschaft. Über kurz oder lang – Wennemer nennt einen Zeitraum von dreißig Jahren – werde es in Deutschland keine Reifenfabriken mehr geben.

Geht ContiTech an die Börse?

Nachdem bereits vor drei Jahren intensiv nach einem Käufer für ContiTech gesucht wurde, erwägt der Mutterkonzern Continental offenbar erneut die Trennung vom Hersteller von Kautschuk- und Kunststofftechnologie. Zunächst solle aber die Phoenix-Übernahme die Position der Continental stärken, erklärte Vorstandschef Manfred Wennemer in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters, das durch die Financial Times Deutschland veröffentlicht wurde..

Continental hat bereits Phoenix-Mehrheit

Die Continental AG hat bei der geplanten Übernahme der Phoenix AG ein wichtiges Etappenziel erreicht. Die Phoenix-Aktionäre haben dem internationalen Automobilzulieferer bereits mehr als die Hälfte der Aktien übertragen. „Mit 50,02 Prozent haben wir jetzt die Mehrheit erreicht und sehen uns in unserer Zuversicht bestätigt, die angestrebten mehr als 75 Prozent der Aktien zu erhalten“, sagte der Continental-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer am letzten Donnerstag.

Continental rechnet mit gutem Quartal

Der Reifenhersteller und Automobilzulieferer Continental AG rechnet auch für das laufende zweite Quartal mit einem deutlichen Gewinnanstieg. Der Mai habe sich ähnlich gut entwickelt wie der April, so der Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer, heißt es bei BörseGo. Die positive Entwicklung aus dem ersten Quartal habe sich dammit bestätigt.

Im ersten Quartal verbesserte sich das EBIT um rund 35 Prozent auf 247 Millionen Euro. Unterdessen teilte das Unternehmen ebenfalls mit, dass bereits für 4,83 Millionen Phoenix-Aktion das Übernahmeangebot angenommen wurde. Somit halte Continental eigenen Angaben zufolge derzeit 46,88 Prozent der Anteile an dem Hamburger Unternehmen; dies entspreche 32 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte.

Continentals Road Show durch Großbritannien

Am 1. und 2. Juni 2004 werden Conti-Chef Wennemer, Finanzchef Hippe sowie dessen Stellvertreter Eberlein in London, Dublin und Edinburgh in unterschiedlicher Besetzung auf Einladung von Morgan Stanley der britischen Finanzwelt den deutschen Konzern präsentieren.