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Großhändler ZBR Hohl vertreibt den „Urban Snow“ der Marke IRC

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Ursprünglich entstanden ist der seither kontinuierlich weiterentwickelte Rollwinterreifen „Urban Snow“ im Jahr 2003 aus einer Koproduktion zwischen der zur Hostettler-Gruppe gehörenden Schweizer Hostettler AG bzw. deren Division Pneuservice und dem japanischen Reifenhersteller IRC (Bild: Hostettler Group)

Der Fachgroßhandel Hostettler GmbH mit Sitz im baden-württembergischen Müllheim hat den Europavertrieb ihres ganzjahrestauglichen Rollerwinterreifens „Urban Snow“ der Marke IRC in die Hände der Leverkusener Zweiradbereifung (ZBR) Hohl GmbH gelegt. Als Tochter der Schweizer Hostettler Group versorgen die Mühlheimer seit 1991 von Deutschland aus den europäischen Motorrad- und Rollerfachhandel mit Produkten diverser Bekleidungs- und Zubehörmarken. In diesem Rahmen war man seit 2004 unter anderem eben auch für den Europavertrieb besagten IRC-Rollerwinterreifens zuständig. Entstanden ist das Profil demnach im Jahr 2003 aus einer Koproduktion zwischen der ebenfalls zur Hostettler-Gruppe gehörenden Schweizer Hostettler AG bzw. deren Division Pneuservice und dem japanischen Reifenhersteller IRC. cm

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„Überaus gute Saison“ 2020 – rundes ZBR-Hohl-Jubiläum 2021

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Temme Manfred

Der Motorrad- und Rollerreifenspezialist Zweiradbereifung (ZBR) Hohl zieht trotz der Corona-Pandemie eine positive Bilanz für 2020. Zumal der Großhändler aus Leverkusen sein Geschäft in Deutschland und Europa eigenen Worten zufolge gegenüber 2019 sogar noch weiter hat ausbauen können. Dies wird seitens des Unternehmens unter anderem mit diversen Marktveränderungen und -bereinigungen begründet sowie darüber hinaus nicht zuletzt damit, dass sich Motorradfahren als ein Hobby erwiesen habe, das selbst in Pandemiezeiten sicher betrieben werden kann. Das habe letztlich zu einer – wie Verkaufsleiter Manfred Temme sagt – „sehr stabilen Nachfrage auf dem Motorrad- und Rollerreifenmarkt und einer überaus guten Saison“ geführt. cm

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ZBR Hohl: mit Vollgas und neuer Warenwirtschaft in die Saison 2019

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Adolph Dennis links und Temme Manfred

Nach einem – wie man selbst sagt – „erfolgreichen Geschäftsjahr 2018“ will der Leverkusener Reifengroßhändler Zweiradbereifung (ZBR) Hohl mit Vollgas in die unmittelbar bevorstehende Saison starten. Zählt sich das Unternehmen ohnehin zwar schon seit Jahren zu den führenden B2B-Marktversorgern für Motorrad- und Rollerreifen in Europa, will man sich gleichwohl nicht auf dem Erreichten ausruhen. Ganz im Gegenteil wird bei dem Anbieter beständig in die Weiterentwicklung investiert. So hat man eigenen Angaben zufolge beispielsweise im November vergangenen Jahres erst auf ein neues Warenwirtschaftssystem umgestellt. „Um auch zukünftig weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben und die stetig steigenden Anforderungen in der digitalen Geschäftswelt sowie auch die Kundenwünsche erfüllen zu können“, wie dazu erklärt wird. Zwar habe es – wie bei derartigen Großprojekt nahezu unvermeidbar – in der Einführungsphase das eine oder andere Problemchen gegeben. Dank des Einsatzes der ZBR-Mitarbeiter und einem gerüttelt Maß an Geduld und Verständnis seitens der Kundschaft stehe man bildlich gesprochen nun gewissermaßen jedoch mit vollgetankter Maschine und eingelegtem ersten Gang vor der alsbald auf Grün wechselnden Ampel. cm

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Großhändler ZBR Hohl bietet breite Unterstüzung im Motorradreifengeschäft

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ZBR Hohl JuDiMo

Der Reifengroßhändler Zweiradbereifung (ZBR) Hohl kann eigenen Worten zufolge auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurückblicken. Man habe seine Position als einer der führenden B2B-Marktversorger für Motorrad- und Rollerreifen in Europa festigen können, berichtet das Unternehmen mit Sitz in Leverkusen. In diesem Zusammenhang werden abgesehen von einer stringenten Spezialisierung auf das Thema Zweirad unter anderem noch eine „hohe Servicekultur, die Treue zum Reifen- und Zweiradfachhandel sowie ein ständiges Invest in eigene Strukturen“ als verantwortliche Erfolgsfaktoren für die positive Entwicklung aufgezählt. Dies beinhalte insbesondere ein breites Produktsortiment, eine hervorragende Lagerverfügbarkeit, eine zuverlässige Logistik, innovative IT-Lösungen zur Kundenunterstützung sowie die ständige Weiterentwicklung des firmeneigenen Onlineshops bzw. Beratungssystems JuDiMo. Dieses Gesamtpaket ist aus Sicht der Leverkusener auch ein Grund dafür, warum das Unternehmen auf Basis einer Kundenzufriedenheitsanalyse jüngst erst von der Zeitschrift Bike und Business als „Reifenhändler des Jahres 2017“ ausgezeichnet worden ist. cm

ZBR-Hohl-Geschäftsführer Dennis Adolph (links) mit Manfred Temme, Leiter operatives Geschäft bei dem in Leverkusen ansässigen und auf Motorrad-/Rollerreifen spezialisierten Großhandelsunternehmens

ZBR-Hohl-Geschäftsführer Dennis Adolph (links) mit Manfred Temme, Leiter operatives Geschäft bei dem in Leverkusen ansässigen und auf Motorrad-/Rollerreifen spezialisierten Großhandelsunternehmens

Zweiradgroßhändler Hohl unterstützt Kalker Kindermittagstisch mit 5.000 Euro

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ZBR Hohl Spendenübergabe an Kalker Kindermittagstisch

Im Oktober vergangenen Jahres hatte der auf Motorrad- und Rollerreifen spezialisierte Großhändler Zweiradbereifung (ZBR) Hohl aus Leverkusen eine Spendenaktion zugunsten des Kölner Vereins Kalker Kindermittagstisch ins Leben gerufen. Der Organisation, die täglich bis zu 150 Kinder mit einem warmen Mittagsessen versorgt, wurde für jeden bis Ende 2015 von dem Unternehmen verkauften IRC-Rollerwinterreifen ein Euro zugesagt. Letztlich soll so „ein ordentlicher Betrag“ zusammengekommen sein, den die Leverkusener dann selbst noch einmal auf die runde Summe von 5.000 Euro aufstockten und unlängst in Form eines Spendenschecks an die Verantwortliche Elisabeth Lorscheid vom Kalker Kindermittagstisch übergeben haben. „Wir sind sehr glücklich heute diesen Scheck überreichen zu dürfen und auch darüber, uns genau diese Initiative hier in Köln ausgesucht zu haben. Wir sind beeindruckt von den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die sich täglich in den Dienst der Kinder stellen. Hier finden Kinder einen Ort, wo man sich um sie kümmert, ihnen ein warmes Essen gibt, soziale Kontakte pflegt und sogar eine nachhaltige Hausaufgabenhilfe anbietet“, so ZBR-Hohl-Geschäftsführer Dennis Adolph. cm

Großhändler ZBR Hohl „sehr gut aufgestellt“ für die Motorradsaison 2016

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Nach eigenen Angaben konnte der Leverkusener Großhändler Zweiradbereifung (ZBR) Hohl (ZBR) seine Position als einer der führenden B2B-Anbieter Europas im Bereich Motorrad-/Rollerreifen und Zubehör dank eines ungeachtet des witterungsbedingten vergleichsweise späten Saisonstarts erfolgreichen Jahres 2015 seine Marktstellung weiter festigen. Im laufenden Jahr will das sich allein auf das Zweiradreifengeschäft und die diesbezüglichen die Bedürfnisse des Zweirad-/Reifenfachhandels fokussierende Unternehmen an seine bisherigen Erfolge anknüpfen. Dafür sehen sich die Leverkusener sehr gut aufgestellt. Dies nicht zuletzt vor dem Hintergrund einer Steigerung des Produktangebotes im Zuge einer Lagerplatzoptimierung im abgelaufenen Geschäftsjahr: Zu Saisonbeginn sollen daher nun knapp 160.000 Motorrad- und Rollerreifen – über 40.000 Reifenkombinationen aus Vorder- und Hinterrad für mehr als 3.000 verschiedene Zweiräder – direkt ab ZBR-Lager in Leverkusen lieferbar sein und dem Fachhandel so in Kombination mit einer eingespielten Logistik eine hohe Warenverfügbarkeit bzw. schnelle Lieferungen just in time garantieren. „Heute bestellt, morgen montiert“ lautet schließlich die Maxime des Unternehmens für seine deutschen Fachhandelskunden. Nach Unternehmensangaben hat ZBR Hohl in den letzten Jahren sechsstellig in seine Serviceprozesse investiert, um mit Nachhaltigkeit sowohl Stammhändler an das Haus zu binden als auch potenzielle Neukunden vom Unternehmensangebot zu überzeugen. cm

Dieter Adolph vollendet Ende Januar das 60. Lebensjahr

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Adolph Dieter

Ende dieses Monats vollendet Dieter Adolph – Gründer und Geschäftsführer des auf Zweiradreifen spezialisierten Großhändlers ZBR (steht für Zweiradbereifung) Hohl aus Leverkusen – sein 60. Lebensjahr. Von großen Festlichkeiten will das Unternehmen allerdings absehen, stehe bei Hohl doch die Kundschaft im Mittelpunkt und bereite man sich jetzt schon auf die Aufgaben der neuen Motorradsaison vor. Trotz seiner nun bald 60 Jahre und ungeachtet des Umstands, dass sein Sohn Dennis vor gut zwei Jahren bereits mit in die Geschäftsführung des Betriebes aufgerückt ist, denkt Dieter Adolph noch lange nicht ans Aufhören. Vielmehr will er als „unverzichtbarer Bestandteil der ZBR-Welt“ weiter mit dafür sorgen, dass die auch die kommenden Jahre für die Leverkuserner so erfolgreich werden wie die zurückliegenden. cm

Mit Geschäftsführerduo sieht ZBR Hohl Weichen für die Zukunft gestellt

Die Geschäfte der in Leverkusen beheimateten Zweiradbereifung (ZBR) Hohl GmbH werden seit Kurzem bekanntlich wieder von einer Doppelspitze geführt: Wie schon seit einiger Zeit geplant, leitet neben Dieter Adolph, der seit dem rund zwei Jahre zurückliegenden Tod seines Partners Jürgen Plumbohm die Fäden allein in seinen Händen hielt, nun auch sein Sohn Dennis alleinvertretungsberechtigt die Geschicke des auf Motorrad- und Rollerreifen spezialisierten Großhändlers. Dabei ist der gelernte Kaufmann und Diplom-Ökonom für die ZBR-Kunden kein Unbekannter, konnte er während der vergangenen Jahre an der Seite seines Vaters und langjähriger Mitarbeiter wie Verkaufsleiter Manfred Temme doch bereits das Unternehmen sowie den Markt kennenlernen: So verantwortet Dennis Adolph seit nunmehr vier Jahren etwa die Finanzen sowie das Im- und Exportgeschäft des Großhändlers. Auch die jüngste Prozessoptimierung von dessen “JuDiMo” genannten Beratungs- und Bestellsystems oder die Optimierung des ZBR-Onlineangebotes tragen demnach seine Handschrift.

Die Erweiterung der Geschäftsführung wird von den Leverkusenern als strategischer Schritt bzw. Weichenstellung im Hinblick auf die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens gesehen. Denn gemeinsam mit seinen Mitarbeitern will das neue Geschäftsführerduo die Zweiradbereifung Hohl GmbH “weiter zu einem der größten Anbieter von Motorrad- und Rollerreifen in Deutschland und Europa entwickeln”.

Topverfügbarkeit und maximaler Service werden in diesem Zusammenhang als weiterhin gesetzte Ziele genannt. Eigenen Angaben zufolge haben Kunden bei ZBR Zugriff auf rund 120.000 verfügbare Lagerartikel bzw.

über 4.500 verschiedene Zweiradreifenprodukte. cm

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Überarbeitetes JuDiMo-Bestell-/Beratungssystem kommt gut an

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Die Zweiradbereifung (ZBR) Hohl GmbH – auf Motorrad- und Rollerreifen spezialisierter Großhändler mit Sitz in Leverkusen – wickelt eigenen Aussagen zufolge über 90 Prozent des Geschäftes online ab. Rückgrat des Ganzen ist das JuDiMo genannte Bestell- und Beratungssystem des Unternehmens, das jüngst in einer komplett neuen Version ans Netz gegangen ist. Der schon davor im wahrsten Sinne des Wortes “ausgezeichnete” Onlineshop kommt in seiner überarbeiten Fassung offenbar an: Jedenfalls berichtet ZBR-Hohl-Verkaufsleiter Manfred Temme davon, dass er “sehr gut” von den eigenen Kunden angenommen werde.

Zugänglich in drei Sprachen (Deutsch/Englisch/Französisch), biete er gerade auch Kunden aus dem europäischen Ausland einen besseren Zugang zum ZBR-Portfolio bzw. Zugriff auf über 120.000 ständig verfügbare Lagerartikel und über 4.

000 verschiedene Produkte bzw. rund 23.000 mögliche Reifenkombinationen für Vorder- und Hinterrad, gepaart mit rund 4.

500 Reifengutachten der Reifenindustrie. “Über Adhoc-EDI ist es möglich, direkt die Ware bei ZBR Hohl anzufragen. Händler müssen dazu lediglich über ein EDI-fähiges Warenwirtschaftssystem verfügen”, so die Leverkusener, die für Neukunden eine unverbindliche Testumgebung des JuDiMo-Systems anbieten.

Die Möglichkeiten, die eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen bietet, will ZBR Hohl auch im Rahmen der “Reifen 2012” in Essen vorstellen. Immerhin habe man sich im letzten Jahrzehnt zu einem der größten Anbieter von Motorrad- und Rollerreifen in Deutschland und Europa entwickelt, so das Unternehmen selbstbewusst, das seinen Kunden im Zeitraum von Mai bis Juni in Kooperation mit Michelin zudem ein Gewinnspiel bietet. cm

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Motorräder/Roller werden mit Zweiradbereifung Hohl fit für den Winter

Angesichts der im vergangenen Jahr hierzulande eingeführten “Winterreifenpflicht” ist es laut der Zweiradbereifung GmbH zu einer starken Nachfrage nach Winterreifen auch für Motorräder und Roller sowie verbunden damit zu einer raschen Warenknappheit am Markt gekommen. Mit Blick auf die nun wieder bevorstehende kältere Jahreszeit gibt sich der in Leverkusen-Hitdorf beheimatete Großhändler allerdings gut vorbereitet. “Um unsere Kunden aus dem Motorrad- und Reifenhandel kontinuierlich beliefern zu können, haben wir uns bereits ausreichend mit Winterreifen bevorratet.

Wir bieten unseren Kunden daher schon jetzt ein umfassendes Sortiment an Winterreifen mit Schneeflocke und M+S-Kennung für das Zweirad an”, sagt Verkaufsleiter Manfred Temme unter Verweis auf entsprechende Produkte von Heidenau, Metzeler, Sava und Schwalbe oder auch das Profil “SN23 Urban Snow” aus dem Hause IRC. Letztgenanntes Modell, das Temme als “unseren bewährten Winter-Topseller” bezeichnet, sei ein ganzjahrestauglicher Winterreifen, der mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis aufwarten könne und sich daher einer seit Jahren stetig steigender Beliebtheit erfreue. Auf – wie es heißt – “vielfachen Kundenwunsch” führen die Leverkusener darüber hinaus auch den Winterreifen für Piaggio APE von Vee Rubber neu im Sortiment.