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Auszeichnung für Apollo als „Partner des Jahres” durch Mahindra & Mahindra

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Apollo Tyres Auszeichnung durch Mahindra Mahindra neu

Der indische Fahrzeughersteller Mahindra & Mahindra, der als weltweit größter Traktorenhersteller gilt, hat den aus demselben Land stammenden Reifenhersteller Apollo Tyres als „Geschäftspartner des Jahres” geehrt für den von ihm geleisteten Beitrag im Landwirtschaftssegment. Die Auszeichnung ist dem Unternehmen unlängst beim alljährlichen Lieferantentreffen des Fahrzeugproduzenten verliehen worden, dessen Automotive-Division schon seit zwei Jahrzehnten von Apollo […]

Pininfarina wird von Mahindra & Mahindra übernommen

Mahindra & Mahindra übernehmen nun auch das renommierte italienische Fahrzeugdesign-Unternehmen Pininfarina. Wie es dazu heißt, wolle der indische Automobilhersteller, der zuvor bereits Ssangyong aus Korea und die Zweiradsparte von PSA/Peugeot-Citroen übernommen hatte, für Pininfarina insgesamt 168 Millionen Euro investieren, wobei der Löwenanteil dieser Summe (114,5 Millionen Euro) die bei den Italiener seit zehn Jahren zum […]

Indisches Unternehmen implementiert „Managed Services“ bei Bridgestone Europe

Mahindra Satyam – ein internationaler Beratungsdienstleister, IT- und Engineering Service-Provider mit Deutschland-dependance in Wiesbaden – schließt einen neuen Mehrjahresvertrag mit Bridgestone Europe für seine Managed Services. Das Unternehmen wird an essenziellen SAP-basierten Applikationen arbeiten. Die Vereinbarung umfasst den Betrieb und die Betreuung der IT-Systeme des Reifenherstellers für Verkauf, Beschaffung und Finanzen.

Apollo rüstet indisches E-Mobil exklusiv mit neuem „Amazer 3G“ aus

Apollo Amazer 3G tb

Der indische Fahrzeughersteller Mahindra & Mahindra hat sein erstes elektrisch betriebenes Auto auf den Markt gebracht. Der “e2o” wird dabei exklusiv mit dem speziell für die Bedürfnisse dieses E-Mobils entwickelten Apollo-Reifen “Amazer 3G” in der Größe 155/70 R13 ausgerüstet. Entwicklungsziel sei es gewesen, den Rollwiderstand auf ein Minimum zu reduzieren.

Teilehersteller Sogefi investiert in indische Werke

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Mit der Eröffnung eines neuen Werkes für Fahrwerkskomponenten in der Pune-Region und der Verdopplung der Werksfläche für die Fertigung von Filtersystemen in Bangalore will Sogefi – Fahrzeugteilehersteller der CIR Group – seine Präsenz in Indien ausbauen. In Chakan hat die Unternehmensgruppe über die Gesellschaft Allevard IAI, an der man 58 Prozent der Anteile hält und die restlichen dem indische Partner Imperial Auto zuzurechnen sind, ein Werk von 12.000 Quadratmetern Fläche eingeweiht, wo Stabilisatoren und Torsionsfedern für Fahrwerkssysteme von Pkw und Nutzfahrzeugen produziert werden.

Zu Beginn werden von dem Standort aus demnach die Unternehmen Tata, Mahindra, Fiat und Piaggio beliefert. In naher Zukunft ist jedoch geplant, die indischen Werke und jene im asiatisch-pazifischen Raum anderer globaler Sogefi-Kunden zu beliefern, darunter General Motors, Renault-Nissan und Ford. Gleichzeitig hat die Unternehmensgruppe die Kapazität des Werkes für Filtersysteme in der Bangalore-Region verdoppelt.

Dies ist Ergebnis eines Joint Ventures mit dem lokalen Partner MNR (40 Prozent Beteiligung), über das man 2008 den Schritt in den indischen Markt gewagt hatte. Für das vergangene Jahr wird der in Indien erzielte Umsatzanteil bereits mit 1,2 Prozent des Gesamtvolumens der Gruppe beziffert. In den kommenden fünf Jahren soll dieser Anteil auf mindestens fünf Prozent klettern.

OE-Erfolge für taiwanesischen Reifenhersteller in Indien

Die taiwanesische Cheng Shin Rubber Industry beliefert seit Kurzem zwei indische Automobilhersteller mit Pkw-Reifen, berichtet “Focus Taiwan”: Mahindra & Mahindra sowie den größten Autohersteller des Subkontinents Maruti Suzuki India Ltd. dv

Ruia Ersatzkandidat für die Übernahme von SsangYong

Sechs Interessenten hatten ein vorläufiges Angebot für die Übernahme des angeschlagenen Geländewagenspezialisten SsangYong Motor aus Südkorea eingereicht. Der führende indische Nutzfahrzeugbauer Mahindra & Mahindra wurde nun vom kleinsten der fünf koreanischen Autohersteller und seinen Gläubigern als bevorzugter Käufer ausgewählt, melden die Medien. Der indische Reifenhersteller Ruia (Marken Dunlop India und Falcon) solle zum Zug kommen, falls die Verhandlungen mit Mahindra scheitern.

Landet Ssangyong bei einem Reifenhersteller?

Einer der Bieter für den südkoreanischen SUV-Hersteller Ssangyong, den koreanische Medien auf einen Wert von einer halben Milliarde US-Dollar taxieren, ist die indische Ruia-Gruppe, zu der vor allem die beiden Reifenmarke Dunlop India und Falcon gehören. Jetzt wurde nach Abschluss der Buchprüfungen bekannt, dass Ruia am 10. August ein verbindliches Angebot für Ssangyong einreichen wird, wobei der Großgesellschafter des Autoherstellers Barclays Bank eine Schlüsselrolle spielen dürfte, aber auch Chinas SAIC Motor Corp.

hält zehn Prozent der Anteile. Unter den fünf weiteren Interessenten sind die Bieter Renault-Nissan und Mahindra & Mahindra namentlich bekannt. dv.

Ruia-Gruppe will für Ssang Yong Motor bieten

Der SUV- und Geländewagenhersteller Ssang Yong Motor könnte demnächst Teil der indischen Ruia-Gruppe werden. Deren Inhaber Pawan Kumar Ruia jedenfalls sei bereit, für das südkoreanische Unternehmen rund eine halbe Milliarde US-Dollar zu bezahlen, heißt es dazu im Telegraph aus Kalkutta. Zur Ruia-Gruppe gehören auch die indischen Reifenhersteller Dunlop India, Falcon Tyres oder auch Monotona Tyres.

Darüber hinaus sei auch der indische Fahrzeugbauer Mahindra & Mahindra im Gespräch als Bieter für Ssang Yong Motor. Der finanziell angeschlagene südkoreanische Hersteller gehört derzeit zu 70 Prozent den Gläubigern, angeführt durch die Korea Development Bank. Die Gläubigerbanken hatten ihre Kredite in Eigenkapital getauscht, als Ssang Yong im vergangenen Jahr in große finanzielle Schwierigkeiten geriet.