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Für Pkw- und Lkw-RDKS: Diverse neue Schrader-Sensoren

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Schrader bringt insgesamt acht neue OE-Ersatzsensoren (von oben nach unten und jeweils von links nach rechts) mit den Artikelnummern 3318 (Lotus), 3319 (BYD), 3378 (MG), 3383 (Suzuki), 3263 (Mercedes-Benz) und 3287 (Volvo, Nissan, Renault) für Pkw sowie 3717 (MAN) und 3719 (Renault, Volvo) für Lkw auf den Markt (Bilder: Schrader)

Schrader baut sein Lieferprogramm an Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) weiter aus. Neu im Portfolio des zu Sensata Technologies gehörenden Anbieters, der eigenen Angaben zufolge weltweit mehr als die Hälfte aller Kraftfahrzeuge ab Werk mit seinen Systemen ausrüstet, sind dabei einerseits sechs neue OE-Ersatzsensoren für Pkw der Marken Lotus, BYD, MG, Suzuki, Mercedes-Benz, Volvo, Nissan und Renault, welche die gleiche Qualität und Funktionalität bieten sollen wie die vom Unternehmen in die Erstausrüstung gelieferten Sensoren. Die Modelle mit den Artikelnummern 3318 (Lotus), 3383 (Suzuki), 3263 (Mercedes-Benz) und 3287 (Volvo, Nissan, Renault) weisen ein Aluminiumventil mit variablem Winkel auf, während die Typen 3319 (BYD) und 3378 (MG) ein Gummiventil haben. Andererseits bringt Sensatas Automobilnachrüstmarke noch zwei neue OE-Ersatzsensoren für Lkw-RDKS in den Markt für Trucks von MAN sowie solche von Renault und Volvo. Ersterer von beiden trägt die Artikelnummer 3717 und eignet sich Schrader zufolge für die MAN-Modelle TGL (von 2021 bis 2023) sowie TGS und TGX (jeweils von 2022 bis 2023). Der andere Sensor mit der Artikelnummer 3719 soll Renault-Lkw der Reihen T, C, K und D genauso abdecken wie Volvo-Nutzfahrzeuge der Typen FE, FH, FL, FM und FMX, wobei hier wie da Lkw der Modelljahre 2024 bis 2025 abgedeckt würden, heißt es weiter.

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KW Automotive hat zwei neue Solid-Piston-Fahrwerke für den Lotus Emira entwickelt

Lotus Emira KW Solid Piston KW V5

Bevor die britische Sportwagenmarke Lotus ausschließlich elektrifizierte Fahrzeugmodelle anbieten wird, verabschiedet sie sich mit dem Mittelmotorsportler Lotus Emira. Für diesen Sportwagen bietet der Fahrwerkhersteller KW Automotive die beiden vierfach einstellbaren KW V5 und V5 Clubsport mit Teilegutachten an. Die in den Highspeed- und Lowspeed-Kräften der Druck- und Zugstufe separat einstellbaren Dämpfer fertigt KW nach dem […]

Pirelli stattet Hyper-SUV Lotus Eletre ab Werk mit Elect-Reifen aus

Pirelli Lotus Eletre Auto tb

Pirelli hat zehn unterschiedliche Reifen für den Lotus Eletre homologiert, den ersten elektrischen Hyper-SUV der britischen Performance-Marke. Mit den unterschiedlichen Reifengrößen für Vorder- und Hinterachse profitiere das neue Fahrzeug von einem P Zero in 22 (275/40 R22, 315/35 R22) und 23 Zoll (275/35 R23, 315/30 R23). Beide Varianten sind mit und ohne Seal Inside Technologie erhältlich. Hinzu komme der P Zero Corsa in 22 Zoll (275/40 R22, 315/35 R22).“ Jeder dieser Reifen wurde entwickelt, um die Anforderungen des Eletre zu erfüllen, angefangen von erstklassiger dynamischer Leistung und ausgezeichnetem Lenkgefühl bis hin zu Reichweite und Komfort unter allen Fahrbedingungen“, heißt es dazu vonseiten des Reifenherstellers. Die LTS-Kennzeichnung auf den Seitenwänden dokumentiere das spezielle Entwicklungsprogramm für diese neuen Reifen, während die Elect-Kennzeichnung das Technologiepaket kennzeichne, das die Eigenschaften von Pirelli-Reifen für Elektrofahrzeuge ergänzt.

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Es ist ein Plus: Markierung für VW-Erstausrüstungsreifen

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Der von VW als sein neues VW-Flaggschiff bezeichnete ID.7 ist auf Fotos mit Conti-Reifen des Typs „EcoContact 6 Q“ zu sehen, die als Erstausrüstungskennung ein kleines Plus auf der Seitenwand ziert (Bild: Volkswagen)

Bei vielen Automobilherstellern ist es schon länger üblich, dass auf der Seitenwand der ab Werk an ihren Wagen montierten Reifen ein Sternchen (BMW) oder Kürzel wie unter anderem AO (Audi Original), MO (Mercedes Original) bzw. N0, N1, N2 usw. (Porsche) – siehe auch die Tabelle unten – zu finden ist. So etwas soll bekanntlich auf […]

Vier neue RDKS-Sensoren von Schrader

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Für Anwendungen bei Fahrzeugen der Marken (von links) Renault, Maxus, Hyundai/Kia und Lotus bringt Schrader gleich vier neue RDKS-Sensoren auf den Markt (Bild: Schrader)

Schrader als auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) spezialisierter Anbieter, dessen Produkte nach eigenen Angaben bei mehr als der Hälfte aller Neufahrzeuge als Ersatzausrüstung verbaut werden, erweitert sein Portfolio an OE-Ersatzsensoren. Das zu Sensata Technologies gehörende Unternehmen bringt insgesamt vier neue Modelle für verschiedene Fahrzeugmarken auf den Markt. Darunter ist ein je RDKS-Sensor mit variablem Winkel für Renault-, […]

Lotus Seven mit Summa-Rädern von Barracuda ausgestattet

Lotus Seven klein

Der von VM aus Bergisch Gladbach gebaute Lotus Seven wurde jetzt mit einem Satz Aluminiumräder aus dem Hause Barracuda Racing Wheels ausgerüstet: Die Summa-Felgen stammen aus der Ultralight-Series und fallen passend zu dem Fahrzeuggewicht von nur 570 Kilogramm sehr leicht aus. In den verbauten Dimensionen 7,5×17 Zoll mit Vierlochanbindung wiegen sie lediglich 7,3 Kilogramm. Die […]

UUHP-Reifen „Eagle F1 SuperSport“ für den neuen Lotus Emira

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Mit dem gemeinsamen Erstausrüstungsprojekt beleben Lotus und Goodyear eine als lang und erfolgreich beschriebene Partnerschaft zwischen wiederbelebt, hat der Reifenhersteller nach eigenen Angaben doch schon in den 1970er- bis 1990er Reifen für viele Lotus-Fahrzeuge ans Band geliefert (Bild: Goodyear)

Emira heißt das neueste Modell des britischen Sportwagenherstellers Lotus. Ab Werk rollt der Wagen auf Goodyears „Eagle F1 SuperSport“ als Erstausrüstungsbereifung. Montiert wird das dem Ultra-Ultra-High-Performance-Segment (UUHP) zugerechnete Profil dabei in den Dimensionen 245/35 ZR20 an der Vorder- sowie 295/30 ZR20 an der Hinterachse. Es sei dafür – sagt Goodyear – speziell auf das Fahrzeug abgestimmt worden, um dessen Fahrverhalten, Handling und Lenkpräzision zu optimieren werden. „Diese Forschungs- und Entwicklungsarbeit für das Emira-Projekt bedeutet, dass die Reifenkonstruktion einzigartig für den Lotus Emira ist und als Beweis das LTS-Branding auf der Seitenwand trägt“, so der Reifenhersteller. Seinen Worten zufolge verfügt der Reifen über eine einzigartige Konstruktion mit einer sogenannten „Powerline“-Abdeckung für ein Mehr an Formstabilität und eine maximale Aufstandsfläche. Das soll ihm letztlich die Hochgeschwindigkeitsstabilität verleihen, die bei so einem Sportwagen gefordert ist. In Verbindung mit einer innovativen U-förmig angeordneten Mischungskombination, die Goodyear als „DualPlus“-Technologie bezeichnet, sorge dies für „speziell definierte Profilzonen und damit für ein herausragendes Fahrverhalten auf nasser und trockener Fahrbahn“, wie noch ergänzt wird. cm

Der Emira wird mit zwei Benzinmotoren angeboten – einem aufgeladenen 2,0-Liter-Vierzylinder und einem aufgeladenen 3,5-Liter-V6 – mit einer Leistung von 360 bzw. 400 PS angeboten und soll der letzte Verbrenner des britischen Sportwagenherstellers sein (Bild: Goodyear)

Der Emira wird mit zwei Benzinmotoren angeboten – einem aufgeladenen 2,0-Liter-Vierzylinder und einem aufgeladenen 3,5-Liter-V6 – mit einer Leistung von 360 bzw. 400 PS angeboten und soll der letzte Verbrenner des britischen Sportwagenherstellers sein (Bild: Goodyear)

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Maßgeschneiderte Räder für den Lotus Esprit

Lotus klein

JM Cardesign aus Bergheim hat jetzt in Zusammenarbeit mit JMS Fahrzeugteile einen Lotus Esprit veredelt. Und zwar in Form eines neuen Radsatzes. Es handelt sich dabei dreiteilige Kerscher CS-Felgen im Y-Speichen-Design mit silbernen Sternen und hochglanzpolierten und gestuften äußeren Betten.

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VM 77: Lotus Seven-Replika auf Barracuda Karizzma-Felgen

Barracuda Wheels

Er steht für eines der puristischsten und kompromisslosesten Sportwagen-Konzepte, die es jemals gab: der Lotus Seven. Der Roadster mit vorne freistehenden Rädern besitzt ein extrem geringes Gewicht von nur 750 Kilogramm. Die Briten bauten den Wagen von 1957 bis 1972. Doch danach starb das Modell nicht aus. Caterham erhielt die offiziellen Produktionsrechte und baut den […]

Steigende Fahrzeugabdeckung mit Schrader-RDKS-Sensoren

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Schrader RDKS Abdeckung

Schrader weist noch einmal explizit darauf hin, dass es im Markt unterschiedliche Definitionen hinsichtlich der Fahrzeugabdeckungsrate gibt, was das Thema Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) anbelangt. Zwar würden fast alle Anbieter mit Quoten von über 90 Prozent werben, doch mangels Standardisierung ließen sich die Ergebnisse in der Praxis selten vergleichen, und oft seien es […]