people

Beiträge

Giti Tire führt weitere 3PMSF-zertifizierte Giti-Lkw-/Busreifen ein

Giti Lkw Reifen tb

Pünktlich zur aktuellen Wintersaison hat der Reifenhersteller Giti Tire sein Sortiment an wintertauglichen Bus-, Lkw- und Trailerreifen erweitert und bietet nunmehr 23 Optionen der Marke Giti inklusive 3PMSF-Symbol an. Das erweiterte Sortiment umfasst Reifen für den Nah- und Fernverkehr sowie Stadt- und Winteranwendungen für alle Achspositionen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Neue Organisationsstruktur bei Giti Tire

lyonskl

Richard Lyons leitet ein internationales Team europäischer Marketing-, Technik- und Managementexperten. Für die europäischen Schlüsselmärkte Deutschland, Großbritannien, Italien und Frankreich sowie für die Wachstumsmärkte GUS und Russland wurden neue Country Manager ernannt (in Deutschland und England Geschäftsführer der Tochtergesellschaften) sowie neue Verkaufsdirektoren für die anderen europäischen Märkte. Zu den Aufgaben der Country Manager gehören der Ausbau der Beziehungen zu Giti-Handelspartnern und -Kunden sowie die Umsetzung der Produkt-, Marken- und Handelsstrategien in ihren jeweiligen Märkten.

Neuer Transporterreifen GT Radial Maxmiler EX

MAXMILER EX

Mit dem neuen Transporterreifen GT Radial Maxmiler EX will Giti Tire seine Marktposition in diesem wichtigen Segment weiter ausbauen. Der Reifen deckt mit zunächst 21 Dimensionen rund 90 Prozent des aktuellen europäischen Marktbedarfs ab und zeichne sich durch besonders hohe Wirtschaftlichkeit aus, so der Anbieter. Dazu kämen überdurchschnittlich gute Produkteigenschaften vor allem in Fahrkomfort, Abrollgeräusch und Nässehaftung.

Giti Tire richtet den Blick fest auf Europa

Giti Eddie Young tb

Für Giti Tire in Europa hat sich in den vergangenen Monaten einiges entwickelt. Und es wird sich in naher Zukunft noch mehr entwickeln, sodass die europäische Tochtergesellschaft des führenden chinesischen Reifenherstellers Ende des kommenden Jahres nicht nur mit einem veränderten Team und umfassenden Test- und Entwicklungskapazitäten in Europa und China aufwarten, sondern auch ein komplett erneuertes und auf europäische Bedürfnisse abgestimmtes Pkw-Reifenprogramm anbieten kann. Hinzu kommt: Giti Tire will in China sobald wie möglich mit den zum ersten eigenen Testgelände beginnen.

Giti Tire Europe – Bindeglied nach Europa

Chinesische Hersteller sind seit einigen Jahren aktiv auf dem europäischen Markt tätig. Obwohl sich deren Engagement stetig intensiviert, hat bisher – anders als in den USA – erst ein einziges Unternehmen seine eigene Dependance in Europa eingerichtet. Die Giti Tire Europe B.

V. mit Sitz in Holland repräsentiert dabei nicht nur den gleichnamigen chinesischen Reifenhersteller, sondern eben auch den indonesischen Hersteller Gajah Tunggal, der zur selben Unternehmensgruppe gehört. Giti Tire Europe fungiere dabei einerseits als Bindeglied zwischen Großhändlern wie Reifen Gundlach, Romney International oder Doumerc Pneus und dem Reifenhersteller, andererseits aber auch als Fühler im Markt, der Informationen sammelt und weitergibt und natürlich die Marktabdeckung europaweit ausbauen soll.

Bandag will „richtige Größe“ schaffen

31865 7321

Mit einer aktuellen Pressemitteilung wendet sich die europäische Bandag-Zentrale nun gegen Gerüchte zu den Hintergründen für einige personelle Veränderungen im Unternehmen. Es stimme, dass sich Bandag jüngst von 16 Mitarbeitern habe trennen müssen, die hauptsächlich in Südeuropa und den GUS-Staaten eingesetzt waren. Unter diesen Mitarbeitern waren auch Spitzenmanager wie Peter De Cabooter (Verkaufsdirektor) und Lennart Lindström (Produktmanager); De Cabooter werde zu seiner Familie nach Wyoming (USA) ziehen und sich aus dem Reifengeschäft zurückziehen, heißt es, und Technikexperte Lindström werde „weiterhin Unterstützung für spezielle Projekte anbieten“, so die Pressemitteilung.

Spekulationen und Gerüchte um Bandag Europa

Nicht weniger als zwei Dutzend Manager, unter ihnen Verkaufsdirektor Peter de Cabooter und Produktions-Manager Lennart Lindstroem sowie eine Reihe weiterer Manager aus europäischen Ländern, haben Bandag, wie erst heute bekannt wurde, verlassen oder verlassen müssen. Weitere Einzelheiten und Hintergründe wurden bisher nicht bekannt. Klar ist lediglich, dass die Geschäfte in Europa nicht allzu gut laufen für Bandag und das Unternehmen weiter an Boden verloren hat.

TARRC-Seminar: Die neuen Richtlinien Böse Überraschungen bei Neureifentests – Runderneuerung soll gefördert werden

In Hertford nördlich London ist das „Tun Abdul Razak Research Center“ (TARRC) ansässig. Bei TARRC läuft das von der EU finanziell unterstützte Projekt CRAFT, das dazu beitragen soll, die Runderneuerungsfähigkeit von Karkassen besser feststellen zu können und letztlich den Anteil in Europa hergestellter Runderneuerungen erhöhen soll. Im Rahmen eines Tagesseminars wurde ein Ausschnitt aus der Arbeit der 91 Angestellten dargestellt.

Die vorhandenen Testeinrichtungen genügen den aktuellen und künftigen Normen zum Testen von Neureifen und Runderneuerten. Aktuell arbeitet das Institut unter anderem heraus, ob sich die Runderneuerungsfähigkeit von Neureifen in der letzten Zeit verschlechtert habe, wie Runderneuerer vermuten. Nicht runderneuerungsfähige Karkassen würden den Lebensnerv der Runderneuerungsindustrie treffen.

Untersucht wurden u. a. gemäß Richtlinie 54 insgesamt 24 Neureifen der Größe 295/80 R 22.

5 mit Speedindex M mit dem äußerst überraschenden Ergebnis, dass fünf Reifen durchfielen. Schlussfolgerung der TARRC-Techniker: Entweder ist die Richtlinie 54 fehlerhaft oder die Neureifenhersteller haben ein echtes Qualitätsproblem. Da auch die Neureifenhersteller ihre eigenen Tests gemäß Richtlinie 54 durchführen und gewiss von einer zwanzigprozentigen Fehlerrate weit entfernt sind, stellt sich die Frage, woher diese Diskrepanz kommt? In jedem Falle ist ein solches Ergebnis geeignet, die Diskussion um die neuen Richtlinien für die Prüfung runderneuerter Reifen (ECE 108 und ECE 109) neu anzuheizen.