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Kymco und Benelli setzen auf Maxxis-Reifen als Erstausrüstung

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Benelli hat sich bei seinem Retro-Bike Imperiale 400 für das Maxxis-Profil „M-6400“ (links) in 100/90-19 und 130/80-18 am Vorder- bzw. Hinterrad als Erstausrüstung entschieden, während bei dem Kymco-Dreiradroller CV3 ab Werk eine Kombination aus dem „MA-Wings“ in 110/70-13 vorne und „Supermaxx SC“ in 160/60 R15 hinten montiert wird (Bilder: Maxxis)

Die Motorrad- und Rollerhersteller Benelli und Kymco setzen bei der Erstbereifung ihrer Maschinen auf Maxxis-Profile. So rollt das Retro-Bike Imperiale 400 von ersterem Fahrzeuganbieter ab Werk auf dem „M-6400“ in den Dimensionen 100/90-19 (vorne) und 130/80-18 (hinten). Dank seines besonderen Profildesigns im Schulterbereich soll der Reifen mit einem verbesserten Grip bei Kurvenfahrten aufwarten können, während […]

Dimensionsoffensive bei Dunlop-Zweiradreifen geht mit „ScootSmart“ weiter

Dank insgesamt acht zusätzlicher Größen von ihm sollen nun mehr als 50 weitere Roller von über 14 Herstellern mit dem „ScootSmart“ bereift werden können (Bild: Dunlop)

In den zurückliegenden Wochen hat Dunlop bereits das Lieferprogramm seiner Motorradreifen „SportSmart Mk3“ um eine weitere und „Mutant“ um zwei zusätzliche Größen erweitert. Jetzt wird bei dem „ScootSmart“ genannten Rollerreifen der Marke nachgelegt in Form acht zusätzlicher Dimensionen. Sieben davon können sowohl auf der Vorder- als auch Hinterachse montiert werden: eine 13-Zoll-Größe (110/70-13), vier 14-Zoll-Größen (80/90-14, 90/80-14, 100/80-14, 110/80-14) und zwei 16-Zoll-Größen (80/90-16, 90/90-16). Bei der achten neuen Dimension handelt es sich um eine für das Hinterrad: 120/70-14. Aufgrund der nun insgesamt 65 verfügbaren Größen von zehn bis 16 Zoll und der Geschwindigkeitszulassung von bis zu 210 km/h eigne sich der „ScootSmart“ für diverse Rollertypen angefangen bei kleinen 50-cm³-Maschinen über solche mit 125 cm³ Hubraum bis hin zu sogenannten Power-Scootern, so der Anbieter. cm

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Rollerreifen Dunlop „RoadSmart III SC” kommt

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Dunlop RoadSmart III SC

Aufbauend auf seinem Sporttouringreifen „RoadSmart III” bringt Dunlop nun auch einen entsprechenden Ableger für Motorroller auf den Markt. Wie es heißt, hat sich Yamaha in Sachen Erstausrüstung seines Tmax 530 DX des Modelljahrganges 2017 bereits für diesen neuen Scooter-Reifen entschieden, dem Dunlop erstmals in diesem Produktsegment die von seinen Motorradreifen her bekannte Jointless-Belt- bzw. JLB-Technologie spendiert. Auch die bei ihm verwendete Buchstabenfolge IGT ist ebenfalls nicht unbekannt, steht für „Interconnecting Groove Tread“ und damit für das an den „RoadSmart III“ angelehnte Profidesign des Rollerreifens. CTT hingegen ist ein Akronym, das zusammen mit dem „RoadSmart III SC“ und Blick auf die Zweiradreifenpalette der Marke neu Einzug hält. Das Kürzel steht für „Camber Thrust Tuning”, wohinter sich eine Technologie für ein progressives müheloses Handling in Kurven verbergen soll. Laut dem für den europäischen Markt verantwortlichen Produktmanager Dmitri Talboom will Dunlop mit dem „RoadSmart III SC“ nichts weniger als neue Maßstäbe in Sachen der Bereifung von Scootern aus dem Premiumsegment setzen. cm

Zusätzliche Freigaben für Heidenau-Reifen

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Im Herbst ist das Reifenwerk Heidenau nicht untätig gewesen, sondern hat einige neue Reifenfreigaben erarbeitet. „Besonderes Augenmerk lag diesmal auf unseren M+S-Winterreifen“, sagt Markus Olejnick vom Vertrieb/Marketing des unweit von Dresden beheimateten Reifenherstellers. Demnach können dank dessen ab sofort auch Maschinen wie beispielsweise KTM 125 Duke, KTM 640 LC4 SM, Yamaha XT 660R DM01, Aprilia […]

ATV-/Quad-Reifen: Nur eine weitere Marktnische?

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In den vergangenen zwei Jahren sind die Zulassungszahlen neuer ATVs (All Terrain Vehicles) stark gestiegen. Von diesen auch Quads genannten, leichten vierrädrigen Kraftfahrzeugen – Zwitter aus Motorrad und Pkw – wurden nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes mehr als 24.000 neue Fahrzeuge in Deutschland zugelassen.

Damit dürfte der Bestand, der im Verlauf des Jahres 2003 bereits um 204 Prozent auf 23.317 Einheiten zugelegt hatte, zum Ende des zurückliegenden Jahres bereits an der 50.000er-Marke gekratzt haben.

Der aus den USA nach Europa herübergeschwappte Trend zu solchen Spaßmobilen eröffnet der Reifenbranche neue Perspektiven. Sei es aufseiten der Industrie, wo mit Bridgestone kürzlich ein „Großer“ des Marktes in dieses Segment eingestiegen ist, oder im Handel, wo sich unter anderem mit Mayerosch und Mefo einige Unternehmen als Spezialisten zu profilieren suchen.

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Mefo: „Speedracer“-Produktrange jetzt komplett

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Ab sofort ist der Kenda „Speedracer“ ATV-Reifen auch in der Hinterachsgröße 225/40-10 und der Ausführung 34 N bei der als Importeur der Marke fungierenden Mefo Sport GmbH erhältlich. Damit können nach Aussagen des Anbieters Quads wie Kawasaki KFX 400, Kymco KXR 250, Suzuki LTZ 400, viele Yamaha-Modelle sowie SMC- und AEON-Quads komplett mit dem Straßenreifen (E-Kennung) ausgestattet werden, der sich durch gute Rundlaufeigenschaften und eine attraktive Profilgestaltung auszeichnen soll. Außer bei Mefo selbst ist die neueste „Speedracer“-Variante noch bei den Großhandelspartnern Boxenstopp (Bielefeld), Quad Briel (Frankenau), Sacksteder (Saarlouis), SW Reifenhandel (Schweinfurt), Theobald Reifenhandel (Kreuzwertheim) sowie On Two Wheels Europe (Bisingen) erhältlich.

Kenda „Speedracer“ ab sofort bei Mefo erhältlich

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Ab sofort ist der neue ATV/Quad-Reifen „Speedracer“ von Kenda in Deutschland erhältlich. Als Bezugsquellen nennt die Mefo Sport GmbH – Exklusivimporteur der Marke – die Großhandelspartner Boxenstopp (Bielefeld), Quad Briel (Frankenau), Sacksteder (Saarlouis), SW Reifenhandel (Schweinfurt) und Theobald Reifenhandel (Kreuzwertheim). Der Markteinführung hierzulande ging Mefo zufolge eine längere Entwicklungs- und Testphase des straßenzugelassenen Reifens voraus, der sich durch eine attraktive Profilgestaltung, eine qualitativ hochwertige Straßenmischung sowie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen soll.