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ÖAMTC Fahrtechnik mit Continental als Reifenpartner

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Freuen sich auf ihre Zusammenarbeit (von links): Daniel Freund, Geschäftsführer Continental Suisse und Head of Subregion Alps bei Continental, mit Kurt Bergmüller, Geschäftsführer der Continental Reifen Austria GmbH, sowie ÖAMTC-Fahrtechnik-Geschäftsführer Karl-Martin Studener (Bild: ÖAMTC)

Die zum Verbund des Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclubs (ÖAMTC) zählende ÖAMTC Fahrtechnik GmbH betreibt acht Fahrsicherheitszentren in der Alpenrepublik und bietet darüber entsprechende Trainingskurse für alle motorisierten Verkehrsteilnehmer (Auto, Motorrad, Nutzfahrzeug) vom Anfänger bis hin zum Profi an. Seit Jahresbeginn 2024 fungiert Continental dabei als neuer Kooperationspartner des Unternehmens und stattet alle bei den Kursen zum Einsatz kommenden Fahrzeuge mit seinen Reifen aus. Das gemeinsame Ziel sei, die Verkehrssicherheit weiter zu stärken und den jährlich rund 120.000 Teilnehmern die – wie es weiter heißt – „sicherheitssteigernde Wirkung hochqualitativer Reifen auf das Fahrverhalten“ aufzuzeigen. „Die Zusammenarbeit mit der ÖAMTC Fahrtechnik GmbH unterstreicht unseren Anspruch an Qualität und Professionalität. Mit dieser Kooperation weiten wir unser Engagement für Verkehrssicherheit auch auf Österreichs Straßen aus, das wir bereits mit unserer langjährigen Partnerschaft mit dem Automobilklub TCS in der Schweiz erfolgreich praktizieren“, sagt Daniel Freund, Geschäftsführer Continental Suisse und Head of Subregion Alps bei Continental.

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Kurt Bergmüller wird neuer Geschäftsführer der Continental Reifen Austria GmbH

Continental Reifen Austria Bergmueller tb

Zum neuen Quartal gibt es einen Wechsel in der Geschäftsführung der Continental Reifen Austria GmbH in Wiener Neudorf. Der derzeitige Geschäftsführer Mirco Brodthage wird Leiter der Region Süd-Ost-Europa mit Sitz in Ungarn und gibt die Führung an den derzeitigen Gesamtvertriebsleiter Kurt Bergmüller ab. Vom langfristigen Nutzen dieses Wechsels für die Handelspartner in Österreich ist Noch-Geschäftsführer Brodthage überzeugt. Aber auch eine neugegründete „Sub-Region“ soll Vorteile bringen.

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Jetzt auch in Österreich Contis „360° Fleet Services“ am Start

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Vor Kurzem erst hatte Continental angekündigt, dass das “360° Fleet Services” genannte Flottenkonzept bald auch in Österreich an den Start gehen würde. Jetzt hat der Reifenhersteller Taten folgen lassen: Seit diesem Monat steht das modular aufgebaute Reifen- und Servicepaket auch österreichischen Unternehmen der Güter- und Personenbeförderung zur Verfügung. “Globalisierung, Ausweitung der Geschäftsfelder, auch aus geografischer Sicht, sowie Firmenfusionierungen und geänderte Kundenbedürfnisse machen ‚Conti360° Fleet Services’ zunehmend interessant”, meint Kurt Bergmüller, verantwortlich für das Flottenserviceangebot im österreichischen Markt.

Die richtige Reifenwahl und der sorgsame, kontrollierte Umgang mit der “Ressource Reifen” entscheide in den meisten Transportunternehmen – speziell im Hinblick auf die Kraftstoffpreise – über den Erfolg. Mithilfe der “Conti360° Fleet Services” wollen Bergmüller und sein Team von Continental/Semperit Transportunternehmer mit österreichischem Hauptsitz unterstützen, welche die Dienstleistungen des Konzeptes auch in anderen europäischen Ländern benötigen. cm

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