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Frühjahrsvororderaktion bei Kumho bietet „interessante Promotions“

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Beworben wird die Sell-out Promotion am Point of Sale mithilfe eines von Kumho zur Verfügung gestellten Displays, einer Thekenauflage und eines Posters – zusätzlich will der Reifenhersteller die Aktion mit einer nationalen Werbekampagne unterstützen (Bild: Kumho)

Seit Beginn des Jahres läuft die diesjährige Frühjahrsvororderaktion von Kumho Tire. Abgesehen von als äußerst attraktiv bezeichneten Konditionen sollen Handelskunden des Reifenherstellers dabei zudem noch von interessanten Zahlungszielen sowie zahlreichen Marketingbausteinen rund um das kommende Umrüstgeschäft profitieren können. Bei jeder 60 Reifen oder mehr umfassenden Blockbestellung bis zum 31. März gibt es je geordertem Satz der Profiltypen „Ecsta PS91“, „Ecsta PS71“ inklusive „Ecsta PS71 SUV“ und „Ecsta PS71 EV“, „Ecsta HS52“, „Ecowing ES31“ oder „Solus 4S HA32“ samt „Solus 4S HA32 SUV“ und „Solus 4S HA32+“ ab 17 Zoll ein Sonax-Sommerset kostenlos obendrauf. Allerdings ist die Zahl dieser Gratissets auf maximal 35 pro Kunde limitiert. Demgegenüber wird Endkunden, die im Zeitraum vom 1. März bis zum 30. Juni einen Satz derselben Sommer- oder Ganzjahresreifen der Marke Kumho sowie auch auf ihnen basierende Kompletträder ab 16 Zoll kaufen, ein exklusives 400-teiliges Motorsportbausteinset versprochen. „Voraussetzung für die Teilnahme ist die Onlineregistrierung auf app.kumho.de sowie ein Upload der Rechnung“, wie das Unternehmen erklärt. cm

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Nun baut auch Kumho-Tire-Eigentümer Doublestar in Kambodscha

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Nachdem in der jüngeren Vergangenheit Jiangsu General und Sailun – für Pkw- wie auch für Lkw-Reifen – den Bau von Reifenfabriken in Kambodscha angekündigt bzw. vollzogen haben, folgt diesem Beispiel nun auch Qingdao Doublestar. Der chinesische Hersteller, dem seit 2018 Kumho Tire gehört, will vor Ort gemeinsam mit einem Joint-Venture-Partner 1,44 Milliarden Yuan (196 Millionen Euro) investieren. Dafür entstehen am Standort in der Provinz Kratie Kapazitäten zur Herstellung von jährlich sieben Millionen Consumer- sowie 1,5 Millionen Commercial-Reifen.

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Sommerreifentest: Von zehn Modellen rät AutoBild „ausdrücklich“ ab

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Sommerreifentest: Von zehn Modellen rät AutoBild „ausdrücklich“ ab

Demnächst – genauer gesagt: in der Ausgabe 10/2023 des gleichnamigen Magazins – wird der Sommerreifentest der AutoBild-Gruppe erscheinen. Wie gewohnt lässt man schon vorher durchblicken, welche 20 von den alles in allem 50 Kandidaten in der Dimension 225/45 R18 95Y es bis ins Finale des Produktvergleiches geschafft haben und welche in der Vorrunde gescheitert sind. Denn diejenigen 30 mit den bei vorab durchgeführten Nass- und Trockenbremstests in Summe längsten Bremswegen werden bekanntlich aussortiert. Wobei das Blatt von den zehn Letzten diesbezüglich gar „ausdrücklich“ abrät: Darunter ist auch ein Zweitmarkenprodukt eines namhaften Herstellers, während sich laut AutoBild umgekehrt ein als billig beschriebener China-Reifen „überraschend ins Finale gebremst“ habe. christian.marx@reifenpresse.de

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Preis und Leistung von Pkw-/SUV-Reifen: Erneute Michelin-Doppelpole

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Nach dem Einloggen können Abonnenten der NEUE REIFENZEITUNG über einen Link die Schaubilder bzw. die entsprechenden Seiten aus der Februar-Ausgabe in Druckauflösung als PDF-Dokument herunterladen (Bild: NRZ)

Zum nunmehr fünften Mal in Folge hat die NEUE REIFENZEITUNG sämtliche von deutschen Automobilzeitschriften, Automobilklubs und Überwachungsorganisationen im Laufe des vorherigen Jahres veröffentlichten Pkw- und SUV-Reifentests analysiert. Dies mit dem Ziel, herauszufinden, wie sich die einzelnen Marken über alle Produktvergleiche hinweg hinsichtlich ihrer Leistungen unterscheiden und wie sich dabei ihre preisliche Positionierung im Markt darstellt. christian.marx@reifenpresse.de

Button NRZ Nach dem Einloggen können Abonnenten die Schaubilder bzw. die entsprechenden Seiten aus der Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG als PDF-Dokument in Druckauflösung herunterladen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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ID.4 für den US-Markt ab Werk auf Kumho-Reifen

Seinen „Crugen EV HP71“, der an den für den US-Markt bestimmten Fahrzeugen von VWs ID.4 als Erstausrüstung montiert wird, hat Kumho eigenen Worten zufolge speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt (Bilder: Volkswagen, Kumho)

Die für den US-Markt bestimmten und in Mexiko gebauten Fahrzeuge von Volkswagens vollelektrischem ID.4 werden ab Werk mit Reifen von Kumho Tire bestückt. Wie es vonseiten des koreanischen Herstellers weiter dazu heißt, werde der Wagen mit dem in seinem US-Werk in Georgia produzierten „Crugen EV HP71“ bestückt, der auch schon bei Kias EV6 verbaut werde und in diversen Größen im Ersatzmarkt erhältlich sei. Für den ID.4 liefert ihn das Unternehmen eigenen Worten zufolge nun in den Dimensionen 235/55 R19, 255/50 R19, 235/50 R20 und 255/45 R20 zu Volkswagen ans Band. cm

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Zunehmende Reifenimporte bergen „erhebliche Risiken“ – Neue Marktstudie von Astutus Research

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Der europäische Importmarkt für Pkw- und LLkw-Reifen, auf Englisch PCLT abgekürzt (Passenger Car and Light Truck), hat sich in der zweiten Jahreshälfte 2022 deutlich von seiner langen „Durststrecke“ erholt, nachdem die zuletzt im Markt wahrgenommenen Vorteile von lokaler gegenüber ausgelagerter Produktion „einen unerwarteten Rückschlag erlitten“, haben, wie es dazu in einer neuen Marktstudie von Astutus Research heißt. Ein „perfekter Sturm“ aus deutlich niedrigeren Frachtkosten und hohen europäischen Energiekosten habe die „relative Wettbewerbsfähigkeit von Importen und inländischer PCLT-Reifenproduktion“ in der zweiten Jahreshälfte 2022 „in Bewegung gebracht“, so das britische Marktforschungsunternehmen und ergänzt: „Da die Erfahrungen der am stärksten von der Pandemie betroffenen Jahre noch frisch in Erinnerung sind, ist mittel- bis langfristig davon auszugehen, dass sich die jüngsten Trends bei den Investitionen in die Produktionskapazitäten des Kontinents fortsetzen werden“, so Astutus Research weiter angesichts neuer Fabriken und Kapazitätserweiterungen vor allem in Mittel- und Osteuropa. Der führende Branchenanalyst aus Großbritannien betrachtet den europäischen PCLT-Reifenmarkt durch das Prisma der Importe und beschreibt in seiner neuen Marktstudie die „Auswirkungen eines sich rasch verändernden Marktumfelds“.

Marktstudien von Astutus Research können Sie hier kaufen.

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Weitere TCR-Serien mit Kumho als Reifenausrüster

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Hat Kumho vergangenes Jahr bereits Hankook als Reifenausrüster der TCR Europe abgelöst, kommt nach Ausstattung entsprechender Serie auch in Dänemark, Spanien sowie Osteuropa nun ein Engagement ersteren Herstellers bei weiteren Wettbewerben auch in Südamerika, dem Mittleren Osten, Australien, Brasilien und Finnland noch hinzu (Bild: Kumho)

Kumho Tire verstärkt sein internationales Motorsportengagement und rüstet zusätzlich zu der bisher schon exklusiv mit Rennsportreifen ausgestatteten TCR Europe, die seit 2015 von World Sporting Consulting (WSC) ausgerichtet wird, und entsprechenden Serien in Dänemark, Spanien sowie Osteuropa nun außerdem noch die Wettbewerbe in Südamerika, dem Mittleren Osten, Australien, Brasilien und Finnland aus. Sämtliche TCR-Veranstaltungen folgen laut dem südkoreanischen Reifenhersteller weltweit dem Reglement der FIA (Féderation Internationale de l‘Automobile): Alle Fahrzeuge haben einen Zwei-Liter-Turbomotor mit sequenziellem Getriebe und bis zu 350 PS. Zum Einsatz kommen demnach insgesamt 25 Fahrzeugmodelle von 16 verschiedenen Herstellern, darunter beispielsweise wie Audi RS3 LMS TCR, Honda Civic Type R TCR, VW Golf GTI TCR oder Hyundai Elantra N TCR. Alle Autos sind ausschließlich bereift mit dem Kumho-Profil „Ecsta S700“ in der Dimension 260/660 R18, wobei für Nässe zusätzlich der Regenreifen „Ecsta W701“ in derselben Größe bereitgestellt wird. cm

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Kumho Winter Experience 2023: Reifenhändler treffen sich in Österreich

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Vom 1. bis 3. Februar 2023 fand in St. Michael im Lungau die Kumho Winter Experience 2023 statt. Insgesamt 22 Händler folgten der Einladung nach Österreich, ein Dankeschön des koreanischen Reifenherstellers an die erfolgreichsten Kumho-Platinum-Club-Mitglieder des vergangenen Jahres.

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Hamburger Fiege-Standort erweitert

Fiege hat seine auch von der Reifenbranche genutzten Logistikflächen in Hamburg durch eine zusätzliche Halle um 20.000 auf insgesamt fast 90.000 Quadratmeter erweitert (Bild: Fiege)

Der Logistikdienstleister Fiege hat sein Multi-User-Center im Südosten Hamburgs um eine zusätzliche Halle erweitert. Nach einem entsprechenden Neubau stehen am Standort Moorburg demnach nun zusätzliche 20.000 Quadratmeter Logistikfläche auf zwei Ebenen und damit in Summe jetzt insgesamt 90.000 Quadratmeter für Nutzer aus verschiedenen Branchen zur Verfügung. Abgesehen von Kunden aus den Bereichen Fashion & Lifestyle sowie Fast Moving Consumer Goods wird das Multi-User-Center laut Fiege auch von solchen aus dem Segment Industrie & Reifen genutzt, um von dort aus die strategisch wichtig bezeichnete Region rund um die Hansestadt mit ihren Produkten zu versorgen. In Sachen Reifengeschäft hatte der Logistiker zuletzt Kumho für eine Zusammenarbeit in Bezug auf den Hamburger Standort gewinnen können genauso wie davor unter anderem bereits Bridgestone oder Cooper. cm

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Kumho-Tire-Eigentümer Doublestar schreibt 2022 erneut hohen Nettoverlust

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Während sich für das zurückliegende Geschäftsjahr bei den Herstellern Aeolus und Linglong offenbar positive Abschlüsse abzeichnen, muss Qingdao Doublestar wohl mit einem noch einmal deutlich vergrößerten Nettoverlust leben. Wie unsere britische Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories online auf Tyrepress.com berichtet, erwarte der chinesische Hersteller, der außerdem seit 2018 Eigentümer von Kumho Tire ist, für das Geschäftsjahr 2022 abzüglich etwaiger Einmaleffekte einen Nettoverlust im Korridor zwischen 600 und 740 Millionen Yuan (82 bis 101 Millionen Euro). 2021 hatte der Nettoverlust noch bei ‚nur‘ 320 Millionen Yuan (44 Millionen Euro) gelegen. 2022 werde demnach das vierte Jahr in Folge mit einem Nettoverlust sein.

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