Mit erhöhten Drehzahlen geht die fünfte „Tuning World Bodensee“ an den Start: International führende Unternehmen stellen auf Europas größter reiner Tuningmesse von Sonnabend, 28. April, bis Dienstag, 1. Mai 2007 ihre neuesten Modelle vor.
Zahlreiche Welt- und Deutschlandpremieren werden in Friedrichshafen erwartet. Einige Top-Firmen haben ihre Stände nochmals vergrößert. Zudem reihen sich weitere führende Unternehmen in die bereits prominent besetzte Ausstellerliste ein.
Während des viertägigen Messe-Events werden mehr als 100.000 Auto-Fans erwartet. „Das Angebot der fünften Tuning World Bodensee ist qualitativ noch hochwertiger geworden.
Darüber hinaus gewinnt das Messe-Event auch international zunehmend an Bedeutung“, erklärt Messegeschäftsführer Klaus Wellmann. Rund 250 Tuningunternehmen, Automobil- und Reifenhersteller sowie Zubehörspezialisten zeigen auf der Tuning World Bodensee 2007 die neuesten Trends der Autoveredelung. Die Szene präsentiert sich mit 250 „Private Cars“ und 150 Clubständen.
In der Clubszene ist die Tuning World Bodensee ein Pflichttermin. Insgesamt sind rund 1.000 Boliden in zehn Messehallen zu bestaunen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/37231_10188.jpg150150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-02-23 00:00:002023-05-17 10:46:10Tuning World Bodensee erwartet hochwertiges Programm
Im Frühjahr und zum Herbst präsentieren die Automobilklubs wie ADAC oder ÖAMTC ihre meist gemeinsam durchgeführten Reifenvergleichstests. Für die diesjährige Ausgabe des Sommerreifenvergleichs hat man sich die Dimensionen 155/70 R13 T sowie 205/55 R16 V vorgenommen. In der kleineren Größe haben nur drei Reifen die Bestnote „besonders empfehlenswert“ erhalten: der „EcoContact 3“ von Conti sowie Bridgestones „B250“ und Pirellis „P3000 Energy“.
Als „empfehlenswert“ bezeichnen die Tester den Hankook „Optimo K715“, Dunlop „SP 30“, Ceat „Spider“, Michelin „Energy E3B“, Barum „Brillantis“, Maloya „Crono 470 t“ sowie Semperit „ComfortLife“. Für „bedingt empfehlenswert“ werden Sava „Perfecta“ und der „PN 250“ von Pneumant gehalten. „BFGoodrich ‚Touring’, Kumho ‚Solus KH 15’ und Matador ‚Stella MP 15’ sind als Sommerreifen ungeeignet“, sagt ÖAMTC-Reifentester Willi Matzke mit Blick auf deren Ergebnisse bei den 155er-Reifen, die folglich als „nicht empfehlenswert“ bezeichnet werden.
Demgegenüber habe sich bei den größeren Reifen ein höheres Qualitätsniveau gezeigt, sodass gleich fünf Produkte als „sehr empfehlenswert“ klassifiziert werden konnten. Die Nase vorn haben in der Größe 205/55 R16 V der Pirelli „P7“ vor dem Bridgestone „Turanza ER300“ und dem Continental „PremiumContact 2“ sowie Uniroyal „rallye 550“ und Vredesteins „Sportrac HP“. Als „empfehlenswerte“ Modelle folgen Michelins „Primacy HP“, Fulda „Carat Progresso“, Hankook „Ventus Prime K105“, Goodyear „Excellence“, Firestone „Firehawk TZ200 FS“, Kumho „Ecsta SPT“, Nokian „NRVi“ und Avon „ZV3“.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-02-22 00:00:002023-05-17 10:46:12Sommerreifentests der Automobilklubs liegen vor
Südafrikanische Verbraucher, deren Neufahrzeuge mit Michelin-Reifen ausgeliefert wurden, haben sich laut einer J.D.-Power-Studie am zufriedensten mit der Bereifung ihres Fahrzeuges gezeigt.
Damit verwies der französische Hersteller auch in diesem Land die Konkurrenz auf die Plätze wie jüngst schon bei einer entsprechenden Untersuchung in Japan. In Südafrika kam Michelin auf 839 von maximal 1.000 möglichen Punkten des so genannten „Customer Satisfaction Index“ in Sachen Pkw-Erstausrüstungsbereifung.
Zweiter wurde Hersteller Pirelli mit alles in allem 829 Punkten. Die beiden Erstplatzierten konnten dabei je zwei der insgesamt vier mit unterschiedlicher Gewichtung in das Gesamtergebnis einfließenden Unterkategorien für sich entscheiden: Michelin lag in Sachen Reifenqualität/Haltbarkeit (60 Prozent) und Aussehen der Reifen (16 Prozent) vorn, Pirelli bezüglich Fahreigenschaften/Handling (18 Prozent) und Traktion (16 Prozent). Auf den weiteren Plätzen der Untersuchung, in deren Rahmen 7.
200 Verbraucher befragt wurden, die in der Zeit zwischen Oktober 2004 und September 2005 ein neues Fahrzeug angeschafft haben, folgen Continental (813 Punkte), Yokohama (812 Punkte) und Bridgestone (806 Punkte). Unterhalb des Branchendurchschnittswertes von 793 Punkten, der sich aus dem Mittel über alle zehn abgefragten Marken ergibt, liegen Dunlop (791 Punkte), Kumho (779 Punkte), Hankook (778 Punkte), Goodyear (767 Punkte) sowie Firestone (765 Punkte)..
Der zweitgrößte koreanische Reifenhersteller Kumho Tire Co. hat einen Erstausrüstungsvertrag mit Mercedes Benz über die Lieferung von HP-Reifen der Marke Solus KH15 in der Größe 185/65 R15 für die A-Klasse geschlossen. Die Fahrzeuge werden in Rastatt gefertigt.
Wie Kumho Tires’ CEO Sae-Chul Oh mitteilt, sei dieser Vertrag ein Meilenstein für die Präsenz des Unternehmens auf Exportmärkten. Kumho sei damit der erste koreanische Reifenhersteller, der Reifen für Mercedes Benz ans Band liefert. Die Entwicklung der betreffenden Reifen, die mit dem Kürzel „MO“ als „Mercedes Original Equipment“-Reifen gezeichnet sein werden, fand vorwiegend im European Technical Centre im englischen Birmingham statt.
H.S. Lee, President der europäischen Gesellschaft Kumho Tire Europe GmbH mit Sitz in Offenbach, kommentierte den Abschluss: „Wir sind äußerst erfreut, dass wir diesen Vertrag abschließen konnten, und hoffen, noch weitere qualitativ hochwertige Reifen für einen der weltbesten Automobilhersteller fertigen zu können.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-02-15 00:00:002023-05-17 10:47:06Kumho beliefert Mercedes Benz für die A-Klasse
Wie die Kumho Tire Europe GmbH über ihre PR-Agentur Klenk & Hoursch mitteilen lässt, wird Vertriebs- und Marketingdirektor Helmut Haak Ende dieses Monats das Unternehmen verlassen. Haak trug seit 1. März 2004 Verantwortung beim koreanischen Reifenhersteller, dessen Europa-Niederlassung in Offenbach bei Frankfurt niedergelassen ist.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-02-15 00:00:002023-05-17 10:47:07Helmut Haak verlässt Kumho Ende Februar
(Akron/Tire Review) Die weltweit führenden Reifenhersteller Bridgestone, Continental, Cooper, Goodyear, Hankook, Kumho, Michelin, Pirelli, Sumitomo, Toyo und Yokohama haben sich jetzt in Los Angeles über die Aufnahme eines internationalen Forschungsprojektes verständigt. Dabei gehe es um eine Untersuchung der möglichen Auswirkungen ihrer Produkte, also der Reifen, auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Dieses neue Projekt ist eine Erweiterung eines bereits seit 2005 laufenden Projektes und wird mit zunächst einer Million Dollar finanziert.
(Akron/Tire Review) Die Kumho Tire USA Inc. hat ihre Verkaufsmannschaft in den Vereinigten Staaten durch die Verpflichtung von Melvin Donnelly und Brian Barrows als Verkaufsmanager für Dakota, Minnesota, Wisconsin und den Norden Michigans bzw. Ohio, Pennsylvania, den Süden von Michigan und dem Westen von New York erweitert.
„Kumho hat aggressive Expansionspläne für die USA”, begründet Dave Hudrlik, Vizepräsident und Verkaufsleiter bei der amerikanischen Tochter des koreanischen Reifenherstellers, diesen Schritt. „Eine der Maßnahmen, um unsere Wachstumsziele umzusetzen, ist die Verstärkung unserer Verkaufsmannschaft. Mehr Mitarbeiter in diesem Bereich erlauben uns einen engeren Kontakt mit unseren Handelspartnern”, sagt er.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-02-07 00:00:002023-05-17 10:43:54Kumho hegt „aggressive Expansionspläne” in den USA
Für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet die Deutsche Bank – trotz minimaler Nettogewinne in 2006 – beim Reifenhersteller Kumho Tire Co. mit einer wachsenden OP-Marge. Während diese, wie gestern berichtet, bei 4,4 Prozent lag, soll diese Kennziffer im jetzt laufenden Jahr auf 5,8 Prozent steigen.
Der absolute operative Gewinn werde bis zum Ende des Jahres sogar um 43 Prozent ansteigen, ist man sich sicher. In dem Report wird noch einmal darauf hingewiesen, warum Kumho im vergangenen Jahr weniger als eine Million Euro netto verdient hat. Und zwar habe der Hersteller einen Teil seiner Investitionskosten für das neue Reifenwerk im chinesischen Changchun verbucht, an dem der koreanische Hersteller seit Mai 2006 arbeitet.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-02-02 00:00:002023-05-17 10:44:00Kumho steht vor einem besseren Jahr 2007
Der koreanische Reifenhersteller Kumho Tire Co. – zweitgrößter Hersteller des Landes – wird lokalen Medienberichten zufolge für das vergangenen Geschäftsjahr nur noch 1,09 Milliarden Won (905.000 Euro) als Nettogewinn ausweisen – also eine „schwarze Null“.
Im Geschäftsjahr 2005 waren dies noch 98 Milliarden Won (81,4 Mio. Euro). Die Zeitung Yonhap News führt dabei die harte Landeswährung sowie die höheren Rohstoffkosten als Erklärung ins Feld.
Auch der operative Gewinn fiel um 52,5 Prozent auf noch 80,3 Milliarden Won (66,7 Mio. Euro). Unterdessen haben sich Umsätze der Quelle zufolge um 2,7 Prozent auf 1,81 Billionen Won (1,504 Mrd.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-02-01 00:00:002023-05-17 10:44:02Kumho Tire brechen die Gewinne in 2006 ein
Die Flugzeugreifen des koreanischen Reifenherstellers Kumho Tire Co. haben nun auch das Gütesiegel der bedeutenden U.S.
Federal Aviation Administration (FAA) erhalten. Die Reifen haben bei Tests die aktuellen Sicherheitsstandards erfüllt, heißt es dazu in koreanischen Medien. Bei Kumho rechnet man nun damit, dass die Produktion von zivilen Flugzeugreifen aufgrund steigender Nachfrage – gerade aus dem Ausland – zunehmen wird.
Der Reifenhersteller habe gemeinsam mit der Regierung Koreas seit Anfang 2005 an der Erfüllung der FAA-Standards und der Anerkennung der Produktqualität durch die US-amerikanische Behörde gearbeitet. Bisher hat Kumho lediglich Flugzeugreifen für das koreanische Militär gefertigt..