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Kraiburger Expertenforum zur Kontaktpflege

Kraiburg Austria veranstaltete Mitte Oktober ein Lieferantenforum in Elixhausen bei Salzburg: Rund 45 Experten aus Naturkautschuk-, Öl- und Chemieindustrie trafen sich dabei, um Branchentrends und Entwicklungen auszutauschen. So ging es unter anderem um die Turbulenzen am Naturkautschukmarkt, den Status Quo des Ölzeitalters, die Einsatzmöglichkeiten von Hocharomaten, die Funktion und Vorteile von Vulkuren bzw. die Symbiose von Rußen und Silikonen in der Reifenindustrie.

Runderneuerte Lkw-Reifen mit Winterprofilen populär

Speziell für Nutzfahrzeuge hat auch Kraiburg Austria ausgesprochene Winterprofile im Programm – sowohl im Standard-Sortiment Kraiburg als auch im Premium-Sortiment Kraiburg plus. „Alle Kraiburg-Winterprofile haben die richtige Mischungszuordnung zum entsprechenden Profil und gewährleisten eine gute Gesamtperformance im Hinblick auf Laufleistung und Abriebsbild“, heißt es dazu vom Runderneuerungsspezialisten. So bewiesen sie optimale Traktion und Haftung für die speziellen Anforderungen der kalten Saison.

Bei der Profilauswahl der runderneuerten Reifen achteten Kraiburg und seine Partner, die Runderneuerungsbetriebe, zudem auf die Summe der traktionswirksamen Kanten als weiteres wichtiges Merkmal eines wintertauglichen Reifens. Und dazu natürlich auch auf die Profiltiefe bzw. den Steigungswinkel einzelner Profilstollen, die die Selbstreinigungseigenschaften des Reifens beeinflussen.

Für die Profile des Kraiburg-Plus-Sortiments wird die neue so genannte „Hochleistungsmischung Kplus 30“ genutzt, die erst im Juli eingeführt wurde und runderneuerten Lkw- und Busreifen bis zu 30 Prozent mehr Laufleistung sowie bis zu 95 Prozent weniger Betriebskosten ermöglichen soll. Die Mischung „Kplus 30“ – die zweite Generation der Premiumlinie des Unternehmens – wird zur Herstellung der Lkw-Profile KST1 und KT31 sowie der Bus-Profile KDA4, K788 und K531 genutzt, die allesamt besondere Fahreigenschaften bei winterlichen Straßenverhältnisse aufweisen, so der Hersteller..

Anwenderkreis der „fa/r“-Runderneuerungssoftware wächst

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Zusammen mit Kraiburg Austria hat die 1990 gegründete PC-Soft GmbH aus Senftenberg (Lausitz) jüngst ein Projekt bei einem der größten norddeutschen Runderneuerer zum Abschluss gebracht: Nach der Auftragsvergabe im März diesen Jahres und der Realisierung kundenspezifischer Anpassungen ist seit Mitte Juni die von PC-Soft entwickelte Software „fa/r“ zur Produktionssteuerung in der Runderneuerung bei Reifen Günther im Einsatz. Das Programm unterstützt dabei die komplette Produktion runderneuerter Nutzfahrzeugreifen sowohl im Kalt- als auch Heißrunderneuerungsverfahren bei den Norddeutschen. Und genau hierin lag laut PC-Soft die besondere Herausforderung des Projektes, denn ursprünglich wurde die Software vor allem in der Kaltrunderneuerung eingesetzt.

Nunmehr ist „fa/r“ allerdings in der Lage, auch einen Mix- oder reinen Heißerneuerungsbetrieb zu steuern. „Seit dem Markteintritt 1997 haben wir unsere Runderneuerungssoftware ‚fa/r’ als eine echte Branchenlösung platziert und einen Stamm internationaler, erfolgreicher Kunden aufgebaut. Mit der vollständigen Integration des Heißerneuerungsprozesses bei Reifen Günther wurde die Funktionalität wiederum komplettiert“, meint Jörg Arloth, Key Account Manager „fa/r“ bei der PC-Soft GmbH.

Kraiburg feierte beim Truck Grand Prix mit 300 Kunden

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„Simply the best“ – auch in diesem Jahr heizte die bayerische Rockband „Baby Palace and the Anywayrockers“ gleich zu Beginn wieder mit dem „Kraiburg-Song à la Tina Turner“ den über 300 Kraiburg-Gästen am Nürburgring ein. So war die Stimmung beim Livekonzert am vergangenen Samstagabend Premium. Und das passte natürlich genau zum Anlass des Gastgebers: Der Spezialist für Reifenerneuerung nutzte den Truck Grand Prix, um Partnern und Kunden die Folgegeneration der im letzten Jahr eingeführten Premiumlinie zu präsentieren.

„Kplus 30“ – 2. Generation der „Kraiburg-plus“-Produktlinie

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Unter dem Namen „Kraiburg plus“ hatte Runderneuerungsmateriallieferant Kraiburg Austria im Juli vergangenen Jahres seine Premiumlinie an Mischungen und Laufstreifen in Deutschland eingeführt. Nach Unternehmensangaben soll sie sich inzwischen bereits einen Marktanteil von fünf Prozent erarbeitet haben. „Ein Jahr nach Einführung liegen Absatz und Umsatz voll im Plan“, wird gemeldet.

Doch wie schon beim „Kraiburg-plus“-Start vor einem Jahr angekündigt, hat der Anbieter jetzt gleich noch einmal nachgelegt. Denn ab sofort gibt es von dieser, in Zusammenarbeit mit seinen autorisierten Partnern konzipierten speziellen Mischungs- und Laufstreifenfamilie eine zweite Generation. Die „Kplus 30“ genannte Produktserie mit 22 Designs soll – egal, ob Fern-, Nah- und Stadtverkehr, Baustellen-, Offroad- oder Wintereinsätze – bezüglich der Parameter Laufleistung und Betriebskosten noch besser abschneiden als die erste Generation.

Fünf neue Kraiburg-Profile

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Kraiburg Austria – Spezialist für Reifenrunderneuerung – hat sein Standardsortiment um fünf neue Laufstreifenprofile ergänzt. Ab sofort gibt es mit den „K208“ und „K212“ genannten Profilen zwei neue Designs für den Bereich Baustelle/Offroad. Dazu kommen drei neue Designs für Spezialeinsätze: „K213“ als Traktionsprofil speziell für den Wintereinsatz, „K75“ als Unimogprofil und „K63“ als Stapler- bzw.

Portalkranprofil. Insgesamt zählt die Kraiburg-Standardlinie mit der jüngsten Erweiterung des Lieferprogramms jetzt 59 Profile. Für das zweite Halbjahr ist jedoch bereits die Einführung weiterer Profile für den Einsatz im Fernverkehr geplant.

„Kraiburg plus“ beim European Truck Grand Prix eingeführt

Kraiburg Austria, Spezialist für Reifenrunderneuerung, feierte am vergangenen Wochenende mit rund 70 Kunden die Einführung der neuen Premiumlinie „Kraiburg plus“ auf dem italienischen Markt. Dazu hatte sich das Unternehmen eine passende Location ausgesucht: den „European Truck Grand Prix“ am Autodromo di Santamonica in Misano. Hier stellten nicht nur die Profi-Race-Trucker unter Beweis, welche Leistungskraft die Runderneuerten haben.

Zwei Prozent Marktanteil für „Kraiburg-plus“-Premiumlinie

Die „Kraiburg plus“ genannte Premiumlinie von Kraiburg Austria hat Aussagen des österreichischen Unternehmens zufolge bereits einen Marktanteil von zwei Prozent im deutschen Runderneuerungsmarkt erobert. Da sich Kraiburg bei dieser Angabe auf die vom Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V.

(wdk) für das Jahr 2003 genannte Gesamtzahl von 850.000 kaltrunderneuerten Nutzfahrzeugreifen in Deutschland bezieht, entspricht dies einer Zahl von 17.000 mit „Kraiburg-plus“-Profilen erneuerten Reifen im zurückliegenden Jahr.

„Ein beachtlicher Wert – gerade vor dem Hintergrund, dass die Gesamtzahl für das ganze Jahr 2004 gilt, ‚Kraiburg plus’ aber erst ab Einführung im Juli 2004 gemessen werden konnte“, stellen die Österreicher fest. In Relation zum Gesamtlaufstreifenabsatz von Kraiburg verbuche das Premiumsortiment in seinen ersten Verkaufsmonaten bereits einen Anteil von mehr als sechs Prozent, wie es weiter heißt..

Kraiburg präsentiert Truck-Rennen auf Eurosport

Die über 1.000 PS starken Race-Trucks gehen nach über drei Jahren Pause wieder bei Eurosport an den Start. Auftakt der zehn Rennen umfassenden Rennserie ist der „Gran Premi Camio de Catalunya“ am 2.

und 3. April in Barcelona. Europas größter Sportsender berichtet jeweils in einer Zusammenfassung Dienstagabend nach den Rennen.

Die deutschen Truck-Fans kommen live am 9. und 10. Juli beim Truck Grand Prix am Nürburgring auf ihre Kosten, zu dem wieder über 175.

000 Besucher erwartet werden. Präsentiert werden die Sendungen auf Eurosport durch Kraiburg und das Mautkonsortium Toll Collect. „Ich freue mich auf die Truck-Racing-Saison auf Eurosport“, ließ Eurosports Generaldirektor Jacques Raynaud verlauten und zeigt sich stolz, „mit Kraiburg und Toll Collect zwei Schwergewichte der europäischen Nutzfahrzeugindustrie als Partner gewonnen zu haben.

Markt steckt noch in Kinderschuhen

Der jährlich um etwa zehn Prozent wachsende russische Reifenmarkt wirkt sich vor Ort auch auf die Runderneuerungsindustrie aus. Zwar haben Runderneuerte noch lange nicht den Stellenwert, den sie in Westeuropa haben. Derzeit sind etwa ein Dutzend Betriebe bekannt, die Hoffnungen auf das neue Geschäftsfeld setzen.