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Werkstattausrüster gehen zuversichtlich ins Jahr 2007

Das positive Wirtschaftsklima in Deutschland und die hohe Auslandsnachfrage haben nach Angaben des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen e.V. (ASA) im zurückliegenden Jahr den Markt für Werkstattausrüstungen belebt, und auch für 2007 sieht der Verband gute Chancen für ein weiteres Wachstum.

„Nach mehreren Jahren der Stagnation war Anfang 2006 eine positive Entwicklung zu spüren, die sich zur Jahresmitte festigte und durch die Automechanika einen kräftigen Auftrieb bekommen hat“, sagt ASA-Präsident Klaus Burger. Einen Beitrag zur positiven Entwicklung hat seinen Worten zufolge unter anderem auch die zunehmende Verbreitung von Runflat-Reifen geleistet, wodurch beispielsweise das Segment Reifenmontier- und Wuchtmaschinen belebt worden sei. Für das erste Halbjahr 2007 erwartet Burger eine gleichbleibend positive Entwicklung, „die im zweiten Halbjahr wohl etwas an Schwung verlieren wird“.

Die bereits in den letzten Jahren erstarkten Segmente würden aber auch weiterhin von den Entwicklungstrends profitieren. „Die Weiterentwicklung der berührungslosen Achsvermessung, die Montagetechnik von Sicherheitsreifen, die OBD bei Nutzfahrzeugen, das Zusammenwachsen von Prüf- und Diagnosetechnik sowie neue Materialien und Technologien bei Hebebühnen werden auch künftig die Techniktrends prägen und die Innovationskraft der Werkstattausrüster sichtbar werden lassen“, ist sich der ASA-Präsident sicher..

Automechanika mit Rekordergebnis bei Ausstellern und Besuchern

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Zur diesjährigen Automechanika, Internationale Leitmesse der Automobilwirtschaft (12. bis 17. September), kamen über 165.

000 Besucher (2004: 163.337) aus 130 Nationen nach Frankfurt. Der Internationalitätsgrad liegt mit mehr als 60.

000 Besuchern aus dem Ausland bei etwa 40 Prozent (2004: 39 Prozent), unter den Besuchern waren mehr Topentscheider als je zuvor. 4.658 Aussteller – vier Prozent mehr als zur Vorveranstaltung – aus 72 Ländern präsentierten auf dem ausgebuchten Messegelände (rund 300.

000 Quadratmeter brutto) ihre neuen Produkte und Innovationen. Die nächste Automechanika in Frankfurt findet vom 16. bis 21.

Werkstattausrüster werten Automechanika 2006 als Erfolg

Für einen Großteil der Werkstattausrüster war die Automechanika 2006 ein voller Erfolg. Das ergab eine Umfrage des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen e.V.

(ASA) unter seinen Mitgliedern. Demnach waren 60 Prozent der befragten Unternehmen mit dem Messeverlauf sehr zufrieden, 35 Prozent zufrieden und nur fünf Prozent nicht zufrieden. Vor allem die Anbieter von Diagnosegeräten und Achsmessgeräten sollen sich sehr positiv über den Verlauf der Messe geäußert haben.

„Die Automechanika hat alle Erwartungen weit übertroffen. Es war in jeder Hinsicht eine der besten Automechanikas seit ihrer Gründung in den 70er Jahren“, so ASA-Präsident Klaus Burger. Große Zufriedenheit hätten die Werkstattausrüster auch auf die Frage nach der Qualität der Kundenkontakte bekundet – 70 Prozent der Befragten zeigten sich hier sehr zufrieden und 30 Prozent zufrieden.

EGEA fordert ungehinderten Zugang zu Reparaturdaten

Die Verfechter eines freien Zugangs zu den Reparaturdaten von Fahrzeugen können einen ersten Erfolg verbuchten. Wie der europäische Werkstattausrüsterverband EGEA (European Garage Equipment Association) mitteilt, haben sich die Ausschüsse für Verkehr und Industrie des EU-Parlamentes in der Diskussion um den Entwurf der künftigen Abgasnorm Euro V dafür ausgesprochen, das umstrittene Kapitel III des Kommissionsentwurfs unverändert beizubehalten. Dieses sieht vor, dass die Automobilhersteller bereits bei der Typgenehmigung Reparaturdaten für abgasrelevante Systeme über das Internet im OASIS-Format dem freien Markt zu nicht diskriminierenden Konditionen zur Verfügung stellen müssen.

Der Verband begrüßt diese Entscheidung. „Dies ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg, langfristig den fairen Wettbewerb auf dem europäischen Fahrzeugreparaturmarkt zu sichern“, sagt EGEA-Präsident Klaus Burger..

Klaus Burger jetzt auch EGEA-Präsident

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Der 45-jährige Klaus Burger, seit kurzem erst Präsident des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen (ASA), ist nunmehr auch zum neuen Präsidenten des europäischen Dachverbandes der Werkstattausrüster EGEA (European Garage Equipment Association) und damit zum Nachfolger des Schweden Gunnar Öiivall in diesem Amt gewählt worden. War Burger bisher schon in zahlreichen internationalen Gremien tätig, so wird erwartet, dass er in seiner neuen Funktion als EGEA-Präsident die Interessen der Werkstattausrüster gegenüber den Meinungsbildnern und Gesetzgebern auf europäischer Ebene nun noch besser wird vertreten können. Der ASA-Bundesverband glaubt, davon ebenfalls profitieren zu können.

„Es ist voll umfassend in unserem Sinne, wenn wir die europäische Integration auch in unserer Branche vorantreiben. Überall werden die gleichen Fahrzeuge gefahren, also muss es auch unser Ziel sein, überall die gleichen Standards und Leistungen in den Werkstätten zu erreichen“, so Burger, Gesamtvertriebsleiter und Geschäftsleitungsmitglied des Werkstattausrüsters MAHA Maschinenbau Haldenwang, der seit 17 Jahren in der Werkstattausrüstungsbranche tätig ist sowie sich darüber hinaus unter anderem in dem Coordinating Council der CAI (Clean Air Initiative for Asian Cities) sowie der CITA (Internationale Vereinigung für die technische Prüfung von Kraftfahrzeugen) engagiert wolle.

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Neuer ASA-Präsident legt Ziele für Amtszeit dar

Klaus Burger, neuer Präsident des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen (ASA), hat einige Tage nach seiner Wahl die Ziele und Schwerpunkte seiner Amtszeit formuliert. „Ich werde die von Michael Gerdes-Röben begonnene Arbeit weiterzuführen“, so der neue ASA-Präsident. Wie sein Vorgänger wolle er sich dafür einsetzen, dass der ASA-Bundesverband mit eindeutigem Profil auf nationaler und internationaler Ebene stärker wahrgenommen werde.

Burger: „Der ASA-Bundesverband ist der größte nationale Werkstattausrüsterverband und muss als solcher in Europa und weltweit eine stärkere Gewichtung bekommen. Der Markt für Werkstattausrüstung hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Wachstumschancen gibt es nur noch im Ausland.

ASA-Präsident ist jetzt Klaus Burger

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Auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen (ASA) ist erwartungsgemäß Klaus Burger zum neuen Präsidenten gewählt worden, nachdem sich sein Vorgänger Michael Gerdes-Röben aufgrund einer beruflichen Veränderung nicht mehr zur Wahl gestellt hatte. Burger ist 45 Jahre alt, gelernter Kfz-Meister sowie Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung des Haldenwanger Werkstattausrüsters MAHA. Innerhalb des ASA-Bundesverbandes war er bisher stellvertretender Vorsitzender des Arbeitskreises Bremsen- und Leistungsprüfstände und in dieser Funktion in verschiedene internationale Gremien innerhalb der EGEA und der CITA eingebunden.

Klaus Burger einziger Kandidat für ASA-Präsidentschaft

Der Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service-Ausrüstungen e.V. (ASA) wählt auf seiner Mitgliederversammlung am morgigen Mittwoch in Erfurt einen neuen Präsidenten.

Einziger Kandidat ist bislang Klaus Burger, Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsführung des Allgäuer Werkstattausrüsters MAHA. Klaus Burger war bei der Wahl 2004 knapp gegen den noch bis Mittwoch amtierenden ASA-Präsidenten Michael Gerdes-Röben (Bosch) unterlegen. Wie bereits berichtet, tritt Gerdes-Röben wegen neuer beruflicher Herausforderungen in Südostasien nicht für eine zweite Amtszeit an.

Laut ASA-Geschäftsstellenleiter Winfried Hummel sei derzeit nicht absehbar, ob sich bis morgen weitere Kandidaten um das Präsidentenamt bewerben werden. Selbst wenn, scheine die Wahl Klaus Burgers aber relativ sicher..

MAHA rüstet prämiertes Autohaus in China aus

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Kürzlich hat sich Volkswagen über den ersten Platz in der Kategorie „best car consuming environment“ freuen können. Das chinesische Internetportal www.sina.

com.cn zeichnete das Volkswagencenter in Peking als schönstes Autohaus Chinas aus. Und MAHA Maschinenbau Haldenwang durfte sich zusammen mit VW über den Preis freuen: In den Betrieb, der die VW-Markenanforderungen in der Architektur und technischen Ausstattung umsetzt, konnte MAHA 48 Hebebühnen und zwei Rollenbremsprüfstände einbauen.

Maschinenbau Haldenwang besetzt Geschäftsleitung neu

Nachdem mit Dr. Manfred Ziegler bereits zum 1. Mai die Position des kaufmännischen Geschäftsführers bei MAHA (Maschinenbau Haldenwang) neu besetzt wurde, wird jetzt der langjährige bisherige Geschäftsführer Herbert Handke auf eigenen Wunsch das Unternehmen verlassen.

Er will sich neuen Aufgaben zuwenden, wird dem Unternehmen allerdings noch für Sonderaufgaben zur Verfügung stehen. MAHA-Inhaber Winfried Rauch hat daher mit sofortiger Wirkung die Leitungsfunktionen für die Technik auf Engelbert Keseberg und für den Vertrieb auf Klaus Burger übertragen. Keseberg verantwortet seit drei Jahren die Abteilung Produktion, Burger war zuvor 14 Jahre als Exportvertriebschef bei MAHA tätig.

„Wir stehen vor großen Herausforderungen. In unserer Branche herrscht ein großer Verdrängungswettbewerb. Diesem stellen wir uns mit unseren Produkten und wollen unsere Rolle auf dem nationalen wie internationalen Markt als Premiumhersteller mit innovativen Produkten auch verteidigen“, sagt Winfried Rauch.